Tränen Der Sehnsucht

Tränen der Sehnsucht

Wie sehr wünschte ich mir

Du wärest jetzt hier

Und wärest du hier

Weinte ich wohl ebenso

Tränen des Glücks

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10 months ago

2, 3 Promethazin gegen die Angst im Kopf.

In der Wand ein Loch.

Ich krieche durch die Schlacke, sie klebt

wie Teer an meiner Haut.

Es ist kalt und eng, doch ich brenn',

fühle mich beklemmt.

Ich ersticke, dicke Luft, kein Licht, weiter

bis zum bitteren Ende.


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10 months ago

Whats a live without passion?

Without a heart full of burning desire?

I'll promise you I'm there

If you promise me the same.

If you can give yourself a chance,

If you can give me a chance,

If you can give us this chance.

I present you my heart,

please take care of it.

I promise to do the same.

I want to feel you again.

I just want you to stay.


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2 years ago

Tears drop heavily

Deep growling in the distance

Infinite moments


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2 years ago

When I told you that

Your opinion matters to me

My heart skipped a beat


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6 years ago

Antidote

Trying to convince myself that everything’s alright

Let’s be honest it was never bright just got used to endless night

So please

Kiss me hold me in your arms and let me sleep tight

Give me all your sweetest dreams and bless me with silence


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1 month ago

Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.

Er:

Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.

„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“

Sie:

Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.

„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“

Er:

„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“

Sie:

Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.

„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“

Er:

„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“

Sie:

Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.

„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“

Er:

„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“

Sie:

Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.

„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“

Er:

„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“

Sie:

Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.

„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“

Er:

„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“


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2 years ago

That moment back then

When I kid around

And her question

"Why are you like this?"

To this day, still

Makes me drown


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9 months ago

Tausend Worte aber keines kann beschreiben wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Fragen aber keine führt mich weiter und die Wege führen mich wieder ins Nichts

Manchmal wünschte ich, ich könnte dir mein Herz in die Hand legen damit du fühlst wie schwer es wiegt, wie sehr es liebt, damit du siehst wie sehr du es berührst

Tausend Begriffe aber keiner kann es greifen wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Narben, manche noch am verheilen und am Ende steh ich wieder vor dem Nichts

Manchmal wünschte ich, ich könnte dir deutlich machen was es mir bedeutet bedeutet hatte und bedeuten würde Meine Blicke sprechen. Kannst du mich hören?


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9 months ago

Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.

Hauptsache ganz weit weg von dir.


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6 years ago

Heartless

Tell me that my lies are true

So I can believe into myself

Kill yourself for me tonight

And I'll blame someone else

I've got no shame to speak of

no responsibility, just guilt

And if you don't obey to me

Then i'll bend you to my will


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  • peakogreen
    peakogreen liked this · 2 years ago
  • yudzukii
    yudzukii reblogged this · 2 years ago
yudzukii - Yudzuki
Yudzuki

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