Mehr Als Nur Eine Note

Mehr als nur eine Note

Mehr Als Nur Eine Note

Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.

Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.

In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.

Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.

Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.

Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.

Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.

Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.

Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.

„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.

Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“

Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.

„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.

Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“

Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.

„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“

Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.

Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.

„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“

Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.

Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“

Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.

Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.

Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.

„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.

Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“

Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.

„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.

„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.

„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.

Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.

Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.

Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.

Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.

Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken.  Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.

„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.

Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.

Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.

Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..

Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.

Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich  aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.

Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.

Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.

„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“

Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“

„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“

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2 years ago

Happy Friday! 😉

Teil 2 hier:

https://at.tumblr.com/thegrandefinalestory/freitags-bist-du-mein-teil-2/qciy9p3hu3c7

Freitags bist du mein

Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“

Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.

Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.

Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.

Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.

Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.

C grandefinalestory

Happy weekend! 😘

Kerstins Wochenende

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.

Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.

Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.

Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.

Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.

Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?

Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.

Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.

Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.

Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.

Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.

Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.

7 months ago

Zwei Kurzgeschichten

Gedanken während des Vorstellungsgespräches

5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!

Alles nur für ihn

Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…

Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.


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3 years ago

Freitags bist du mein

Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“

Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.

Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.

Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.

Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.

Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.

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4 years ago

Die Superheldin

Die Superheldin

Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.

Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.

Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.


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4 years ago

Urlaub in Griechenland

Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?

Urlaub In Griechenland

Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.

Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.

Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.

Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.

Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.

Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”

Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.

Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.

"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.

Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.

"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.

So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.

Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.


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3 years ago

Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten, dann würden die Ersten eintreffen. Nina rückte noch einmal den kleinen Stuhl zurecht. Sortierte nochmal die Servietten, ordnete ihre Unterlagen. Ein leichtes Ziehen im Brustkorb machte sich bemerkbar. Sie war doch aufgeregter als sie dachte. Solche Elternabende finden in ihrem Kindergarten nicht so oft statt. Und aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls der Leiterin war sie in voller Verantwortung. Aber nicht nur deswegen hatte die kurvige 22-Jährige einen Anflug von Schmetterlinge im Bauch. Zugesagt hatte für heute Abend nämlich auch er. Marian.

Marian war ein alleinerziehender Vater, Anfang Dreißig. Kurze dunkle Jahre, tiefbraune Augen. Ca. 1,85, schätze Nina, sodass sie ein bisschen zu ihm aufsehen musste, wenn er seinen Sohn in der Früh ablieferte und sie immer noch ein bisschen Small Talk machten. Und sie sich immer dabei ertappte, wie sie etwas zu lang in seine Augen blickte. Aber auch er hatte sichtlich nichts gegen diese kurzen Momente. Dort erfuhr Nina auch, dass er aktuell auch niemand neuen am Start hat. Und das hat mit der Zeit zu einem handfesten Crush geführt. Das hat ihn auch zu einem häufigen Gast und Protagonisten in Ninas Kopfkino gemacht. Und zugegeben, wenn sie sich manchmal am Wochenende in ihrem Bett länger gemütlich machte und aus ihrem Nachtkästchen eines ihrer Spielzeuge holte, stellte sie sich vor, wie der definierte Oberkörper auf ihr lag, Auge in Auge und tief umschlungen im Liebespiel. Wie er ausdauernd sein Rohr in all ihre Löcher trieb, ihre Körper seine Spielwiese. Die letzten Dates waren alle nicht so berauschend und irgendwie hatten die Jungs in ihrem Alter es nie so wirklich gebracht. Sie war längst überfällig für eine heiße Nacht und ein paar Höhepunkte. Vielleicht heute?

Als Nina wieder an Marian dachte, spürte sie, wie auch das Kribbeln von ihrem Brustkorb weiter wanderte. Auch andere Körperteile kribbelten in freudiger Erregung, allein beim Gedanken, ihn zu sehen. Heute wollte sie ihn fragen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und zuvor konnte er sich noch davon überzeugen, wie sie hier alles im Griff hatte. Dazu hatte sich Nina auch entsprechend angezogen. Eine enganliegende schwarze Leggins ließ ihren Po perfekt rund und einladend wirken. Die weite weiße Bluse hielt ihre prallen Brüste zusammen, auch wenn sie mit einem kleinen Lächeln im Spiegel kurz vorher einen weiteren Knopf öffnete. Die braunen Haare hatte sie geglättet und rahmen ihr rundes Gesicht hübsch ein. Sie war zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Ihre Kurven sollten schon gesehen werden, und trotzdem aber nicht zu aufreizend, es war ja immerhin noch ein Elternabend im Kindergarten. Aber sie wollte Marian auch klar machen, was er haben konnte. Vielleicht sogar gleich heute Abend? Der Gedanke verstärkte ihre Erregung und sie spürte, wie diese Erregung nun auch zwischen ihren Beinen ankam. Vor allem, weil sie bewusst auf ein Höschen verzichtete. Das tat Nina manchmal, um sich bewusst sexy zu fühlen. Und die ungeschützte Reibung zu genießen. So wurde ihre Betriebstemperatur schön langsam höher und höher.

Genau jetzt trudelten die ersten Teilnehmer ein. Sie kamen zu zweit, teilweise alleine. Viele Mütter, aber auch ein paar einzelne Väter füllten den Raum auf. Marian war auch pünktlich, zu Ninas großer Freude. Ihr Herz machte einen erfreuten Hüpfer, als er durch die Tür kam. Gleich dahinter ein älterer Typ im Anzug, den Nina erst ein- oder zweimal gesehen hat. Mitte Fünfzig, grau-melierte Schläfen, teure Golduhr am Handgelenk. Meistens brachte eine Nanny seine Tochter rein. Seine Frau war erst einmal da. Wortlos nahm der Fremde in einer der hinteren Reihe Platz und musterte Nina mit eindrücklichen Blicken. Ein eisiger Blick war das, aber auch eine krasse Ausstrahlung, musste Nina zugeben.

Aber sie hatte nicht weiter Zeit, darüber nachzudenken, sondern startete das Programm. Die allgemeinen Ankündigungen wurden gut aufgenommen, die Besprechungen von den einzelnen Kindern ebenso. Sie bemerkte natürlich so manchen Blick. Missbilligend von manchen Müttern und Frauen. Lange auf ihren prallen Kurven verharrend von vielen Männern.  Nicht nur einmal ertappte sie ein Augenpaar, dass ihr direkt in den Schritt starrte. Ihr gefiel diese Aufmerksamkeit, keine Frage. Nina trat selbstsicher und klar auf und war zufrieden mit ihrer Performance. Nachher wurden noch Brötchen gereicht, es wurde noch ein bisschen Socialising betrieben, aber dadurch, dass es ein Wochentag war, lichteten sich die Reihen schnell.  

Ihr Zeitpunkt war gekommen, und sie hatte einen Plan. Mit einem Zwinkern und einer unscheinbarer Berührung am Unterarm sie fragte Marian schon vorher, ob er ihr nachher helfen könnte, die Stühle wieder in den Kellerraum zu tragen. Als er mit einem Lächeln erwiderte, spülte eine Welle von Zufriedenheit und Aufregung über Nina hinweg. Wenige Augenblicke später drückte sie ihm einen Stapel Stühle in die Hand und bat ihm, ihr in den Keller zu folgen. Über wenige Stufen gelangten sie durch eine Türe ein vollgestelltes Kellerabteil, wo sie in den Ecken die Stühle abstellten. Das war der Moment.

Nina dreht sich strahlend zu Marian und sagte “Dankeschön” und kam etwas auf ihn zu. Das schummrige Licht sorgte für die elektrisierende Stimmung, als er noch kurz erwiderte “Kein Ursache” und ebenfalls einen Schritt auf Nina zu ging. Damit war für Nina alles klar und eine Sekunde später lagen sie sich in den Armen in einem innigen Kuss. Nina spürte die weichen Lippen, die explorierende Zunge, den männlichen Geruch. Ausgehungert gab sich Nina den starken Armen und fordernden Küssen von Marian hin, der seinerseits sichtlich auch lange auf diesen Moment hingearbeitet hat und jetzt diese 22-jährige Kindergärtnerin voll und ganz genießen.  

Nina presste sich an Marians Körper, begann ihr Becken gegen ihn zu drücken, als seine Hände auf Wanderschaft gingen und sehr schnell ihre prallen Brüste kneteten. Zufrieden seufzte Nina in sein Ohr. Sie spürte, wie sie wieder feucht wurde. “Ich will dich, jetzt”, flüsterte sie und sah ihn mit lodernden Augen tief in die Augen. Marian leckte sich zur Antwort die Lippen und griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und hob sie mit einem Ruck auf einen kleinen Tisch neben ihnen. Er küsste sie noch einmal tief und ging dann in die Knie, um Nina von ihrer Leggins zu befreien. Sie konnte es gar nicht erwarten, sich auszuziehen und bemerkte den großen nassen Fleck in ihrem Schritt, als er ihr die Leggins auszog und beiseite warf. Nur mehr in der weißen Bluse saß Nina jetzt breitbeinig vor ihm auf dem Tisch und schnaufte schon schwer. Mit lüsternem Blick griff Marian ihr wieder an die Brüste, griff nochmal fest nach dem Stoff und riss ihr mit einem Mal die Bluse auf. Knöpfe flogen quer durch den Raum und ihre geilen Brüste wurden entblößt. “Darauf freu ich mich schon sehr lange” sagte Marian atemlos, bevor er sogleich begann, an ihren schon steinharten Nippeln abwechselnd zu saugen. Seine Zunge machte diese kleinen Kreise rund um den Nippel, bevor dann die Lippen daran nuckelten. Diese Behandlung ließ Nina schon den Kopf zurückklappen und aufstöhnen. Nachdem er sich ausgiebig mit beiden ihrer prallen Brüste beschäftigt hatte, rutschte er tiefer und küsste sich den Weg zu ihrer mittlerweile nassen Spalte.

Sie spürte seinen Atem auf ihrer Pussy und Gänsehaut bereitete sich über ihren Körper aus. Als er das merkte, blies er leicht auf die feucht glitzernden Lippen. Das hatte Nina noch nie erlebt, aber das Gefühl machte sie sehr geil. Dann küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel, und arbeitete sich langsam vor. Ungeduldig drückte Nina ihm ihr Becken entgegen. Sie war jetzt so geil wie schon lange nicht mehr und wollte unbedingt berührt werden. Spät aber doch erfüllte ihr Marian diesen Wunsch. Seine Zunge durchpflügte ihre heiße Spalte und er kostete so ihren heißen Saft. Bald aber kümmerte er sich um ihre Clit und saugte daran, was Nina zu lautem Stöhnen veranlasste. So wurde sie noch nie geleckt. Das und die aufgestaute Geilheit führten dazu, dass sie bald eine heranrollende Welle eines Höhepunkts spürte. Marian hat gerade erst begonnen, auch mit einem Finger in sie einzudringen und fingerte sie jetzt, während er weiter beherzt an er Clit saugte. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest in ihren Schoß, als sie hervorstammelte: “Oh Gott, ich komme gleich, ich komme gleich” Das veranlasste Marian zur Beschleunigung seiner Aktivität.  

Wenige Minuten später brach der Damm und Nina gab sich einem herausgestöhnten Orgasmus vollends hin. Ihre Säfte flossen in Strömen. Marian begutachtete kurz ihre immer noch zuckenden Beine, die vom Tisch herabhingen. Er konnte es kaum erwarten, diese junge Frau vor ihm auch endlich zu ficken. Er stand auf und betrachtete die vor ihm auf den Tisch liegende Nina, die immer noch leicht weggetreten vom heftigen Orgasmus schien. Marian knöpfte seine Hose auf und holte nun endlich sein strammes Rohr heraus, mit dem er sogleich den feuchten Eingang von Ninas Pussy entlang strich. Das Gefühl holte Nina wieder aus dem Nirvana und sie fing wieder seinen Blick ein. “Oh ja, bitte gibs mir jetzt”.  

Marian wollte gerade die ganze Länge in die süße Kindergärtnerin schieben, als beide plötzlich eine Stimme hörten. “Na, was haben wir denn hier schönes? Deshalb sind oben keine Leute mehr.” Es war der ältere Herr, der Nina schon zu Beginn aufgefallen war. Langsam kam er die Stufen weiter herunter und betrachtete das Spiel vor ihm. Er hatte ein teuflisches, selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht, als er näher trat. Weder Nina noch Marian hatten einen Gedanken, etwas zu erwidern. “Lasst euch von mich nicht auf halten. Du!” Er deutete auf Marian. “Du fickst die Kleine jetzt mal ordentlich durch. Sie hat uns schließlich gerade eine Stunde lang aufgegeilt mit ihrem Outfit”. Es ging von ihm eine solche Autorität aus, dass er quasi sofort das Kommando an sich riss. Er trat an den Tisch und griff sich zielsicher die Nippel von Nina und rollte sie in seinen Fingern, was sofort wieder Blitze durch ihren Körper schickte. Sie wollte zuerst ihn noch rausjagen, damit sie sich wieder voll und ganz auf Marian konzentrieren konnte. Jetzt zeigten die erfahrenen Handgriffe aber schon Wirkung und sie wollte sich immer mehr und mehr nur auf das geile Gefühl in ihrem Körper konzentrieren.

Der Ältere bemerkte sichtlich, wie ihr Geist den Kampf mit ihrem Körper verlor und sie nichts erwiderte und ihn machen ließ. Marian verstand zwar auch gerade nicht, was passiert. Die nackte 22-Jährige vor ihm mit gespreizten Beinen und seine pulsierende Eichel an ihrem nassen Eingang waren für ihn aktuell das zentrale Thema. Langsam führte er seinen Schwanz in sie ein und begann, Nina zu ficken. Sie genoss es, als das harte, heiße Fleisch ihre Lippen spaltete und dann sie pflügte. Er brachte sogleich den Tisch zum wackeln. Der alte Typ kommentierte wieder, dass sie das gut machte. “Ja, gibs der Kleinen. Die ist wohl längst überfällig für einen guten Fick. Na keine Sorge, meine versautes Mädchen, du kriegst heute noch mehr.” Mit diesen Worten ging er um den Tisch herum und kam auf der Höhe von Ninas Kopf zum Stehen. Schnell hatte er aus seiner Anzughose einen stattlichen und prallen Schwanz befreit, den er sofort der gerade gefickten Nina vor das Gesicht hielt. “Mach dein Maul auf und lutsch meinen Schwanz”, fuhr er sie an und griff nach ihrem Kopf, drehte ihn leicht zu ihm und führte seine dicke rote Eichel in den Mund der Kindergärtnerin. Diese ließ es geschehen und schaute ihn mit großen Augen an. Wie er das Tempo vorgab und alles einfach in vollster Überzeugung sich nahm, wie es ihm beliebte, machte sie enorm an – und das während ihr Traumtyp gerade ohnehin schon seinen dicken Schwanz in sie hämmerte.  

Nina begann, den Schwanz des Typen, mit dem sie nie mehr als 5 Worte gewechselt hatte vor dem heutigen Tag, tief und innig zu verwöhnen. Der Typ hatte allerdings andere Pläne und fixierte ihren Kopf noch stärker mit seinen Händen und trieb seinen Kolben immer tiefer in Ninas Mund. Sie spürte den Würgereflex aber der erfahrene Typ führte langsam aber bestimmte immer seinen Schwanz noch tiefer. “Ja, sei meine kleine Schlampe. Und meine Schlampen nehmen ihn ganz rein. Willst du meine Schlampe sein?” fragte er, als sicher schon 15 Zentimeter seines Schwanzes in Ninas Mund verschwunden sind. Sie nickte nur soviel sie konnte und er presste sich weiter in sie. Schön langsam versperrte das heißes Mannesfleisch ihre Luftzufuhr, also versuchte sie durch die Nase zu atmen. Ihre Augen tränten, das Makeup zerrann, aber trotzdem war sie so im Lusttaumel, dass sie jetzt einfach sich ganz der Situation hingeben wollte.

Marian derweil fickte sie mit langen und ausdauernden Stößen und beobachtete, wie der alte Typ seinen langen Schwanz in Nina versenkte und ihr auch keine andere Wahl ließ. Der Mann zählte dann von 10 rückwärts und entließ dann unter lautem Schnaufen den Schwanz wieder aus Ninas Mund. “Brave Schlampe, ich wusste doch, dass du das kannst. Weiter geht’s”. Dann begann er, sie in den Mund zu ficken und man hörten neben dem Klatschen von Marian auf ihre Schenkel auch die Würgegeräusche, als Nina versucht, den Schwanz voll und ganz aufzunehmen. “Was für eine geile Sau das ist. Und ich hab gedacht, der Abend wird pure Zeitverschwendung”, rief der Alte aus. Zu Marian gewandt fuhr er fort: “Komm, dreh sie auf den Bauch, dann geht es noch leichter.” Gesagt getan, zogen sie sich kurz aus Nina zurück und legten sie auf den Bauch auf den kleinen Tisch. Sofort begann Marian sie wieder von hinten doggy zu ficken und erhöhte jetzt noch sein Tempo. Auch der Mann krallte sich nach wie vor in Ninas Haare und benutzte ihren Mund. Nina taumelte durch Wellen von kleinen Höhepunkten, als sie von zwei Männern im Keller des Kindergartens durchgenommen wurde. Bald spürte sie, wie die Stöße von Marian hinter ihr unregelmäßiger wurden und er sich wenige Sekunden später tief in sie ergoss, seine Hände in ihre Pobacken gekrallt, dass die roten Fingerabzeichen noch lange darauf zu erkennen sein sollten. Schub um Schub schoss er seine Sahne in die junge Frau vor ihm, die mit in sein Stöhnen einstimmte, als die heiße Flüssigkeit in ihr sie nochmal über die Kippe zu einem erneuten Höhepunkt brachte.

Nur der alte, feine Typ in ihrem Mund schien keine Ermüdungserscheinungen zu haben. Er genoss den warmen feuchten Mund der willigen Kindergärtnerin. Als er aber merkte, dass Marian gerade gekommen war, zog er sich mit einem Plop aus Ninas Mund heraus und trat ebenfalls hinter sie. “Zeit, dass du auch was von mir bekommst, meine kleine Ficksau”, sagte er sanft zu Nina, die es kaum mehr erwarten konnte. Die Absurdität dieser Situation war wie weggewischt, sie hatte jetzt von dem süßen Topf der Geilheit gekostet und wollte mehr. Mit erfahrenen Griffen massierte er ihre Pussy ein wenig, benetzte seine Hände in ihrem Saft. “Sag mir, meine Kleine”, fragte er während zwei Finger kreisend ihre Clit stimulierten, was Nina wieder sofort schwerer schnaufen ließ, “wurdest du schon mal in deinen heißen Arsch gefickt?” “Nein, noch nie” stammelte Nina hervor. Der Alte nahm seine nassen Finger und rieb damit an ihrem einladenden Poloch. Mit der Fingerkuppe dran er leicht ein, dann bis zum ersten Knöchel. Als das einfach ging, schob er seinen Zeigefinger weiter.  

Für Nina explodierte eine vollkommen neues Gefühl in ihrem Kopf. Klar war es manchmal beim Sex dazu gekommen, dass jemand an ihrem Po herum gespielt hat. Aber wirklich eingedrungen war noch niemand. Es war empfindlich, geil und so eng. Sie fühlte, wie der Alte auf ihr Arschloch spuckte und die Flüssigkeit dann weiter einrieb. “Nun gut, dann wird es höchste Zeit, deinen Po zu entjungfern”, sagte er, fast schon routinemäßig, aber mit Geilheit in seiner Stimme. Er gab Nina zwei harte Schläge auf ihre prallen Pobacken, sodass sie aufstöhnte, dann drückte er seine Eichel tief in ihren Arsch. Nina klammerte sich jetzt mit beiden Händen an der Tischkante fest und stammelte nur mehr zusammenhangloses Zeug zwischen ihren Seufzern, so fertig machte sie dieses neue Gefühl, dass ihr Arsch ultimativ gedehnt wurde.  

Marian schaute diesem Treiben mit geweiteten Augen zu, als dieser Mann immer noch fast vollkommen angezogen begann, Nina einen Arschfick zu verpassen. Diese hatte ihren ersten Schock überwunden und begann, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur das, sie fand großen Gefallen daran. “Oh ja”, jammerte sie, als der Typ langsam regelmäßige Stöße einsetzte. “Fick meinen Arsch. Mmmmh, das ist so geil, ja.” Marian konnte kaum glauben, wie sehr sich die Persönlichkeit von Nina in den letzten 30 Minuten verändert hat. War sie sonst diese höfliche, lustige aber auch ruhige Person, so wurde sie zum wilden Tier, sobald sie geil wurde. Damit er nicht leer ausging, stellte er sich nun vor Ninas Kopf und versenkte seinerseits sein wieder gehärtetes Rohr in ihrem offen stehenden Mund. Ihre Lippen schlossen sich instinktiv um den Neuankömmling in ihrem Mund und begannen ihn zu bearbeiten. Erst nach einigen Augenblicken fing er ihren Blick ein, eine Landkarte der puren Lust, jedes Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle, während sie ihre Zunge um Marians Schwanz spielen ließ. Auch wenn sie sich schon oft ausgemalt hatte, wie sie Marian einen bläst, so war in ihrer Fantasie noch nicht vorgekommen, dass ein quasi Fremder sie dabei in den Arsch fickt.

Aber so war es eigentlich noch geiler. Sie genoss den harten Schwanz des alten Typen vollends, der sichtlich wusste, was er tat und den weiblichen Körper sehr genau kannte. So stimulierte er auch weiterhin Ninas Pussy, was für sie dann wieder bald zuviel war und erneut eine heftiger Orgasmus sie übermannte, diesmal dauerte er mehrere Minuten an, bis sie sich wieder bewusst bewegte. Speichel lief er jetzt sabbernd aus dem Mund, sie konnte sich kaum mehr kontrollieren, so übermäßig wurde sie immer weiter von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Wenn sie ehrlich war, kam sie durch den ersten Anal-Sex ihres Lebens heftiger als sonst, und so kam sie auf den Geschmack. Der Alte presste noch die Zähne zusammen und presste sich noch einmal fest auf ihren geilen Arsch. “Ich werde jetzt die erste Ladung in deinen Arsch spritzen. Die erste von vielen. Ist das klar?” Dann erhöhte er nocheinmal sein Tempo, packte Nina bei den Schultern und fickte sie so schnell er nur konnte. Ninas Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei, bevor sie dann jammerte “Ohja, spritz alles in meinem Arsch ab, das ist so geil. Komm schon.”  

Kaum hatte sie das gesagt, explodierte auch der Typ in ihrem Po und versohlte dabei noch einmal ihre ohnehin schon geröteten Pobacken. “Oh ja, was für eine geile Sau”, schnaufte er durch, als er sich aus ihr zurück zog. Dann deutete er Marian: “Ihren Po musst du probieren: So eng, so heiß.” Das ließ sich Marian nicht zweimal sagen. Wenig später rammte er auch seinen Kolben in Ninas Arsch. Auf dem Boden vor dem Tisch bildete sich schon eine kleine Pfütze mit allen gemeinsamen Säften in und aus Nina, die Zeugnis ihrer Lust bleiben sollten. “Wow, dein Arsch ist so geil Nina” stammelte nun auch Marian, als er ebenfalls in den Genuss ihres dritten Loches kam. Mehr als 3 Minuten hielt er nicht durch, dafür war auch Ninas Mundarbeit vorher schon gut genug. Und so war er der zweite Mann innerhalb kurzer Zeit, der Ninas Arsch frisch besamte.

Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und sahen sich die vollkommen durchgefickte Kindergärtnerin vor ihnen auf dem Tisch in diesem kleinen Kellerraum an. Das Haar verklebt von Schweiß, das zerronnen Makeup und der Speichel und die glühenden Wangen machten sie so übertrieben sexy anzusehen. Ihr Brüste und ihr Po waren komplett gerötet von den Behandlungen der Männer. Ihre Pussy glitzerte und vibrierte noch ihrem letzten Höhepunkt nach. Der Gedanke daran, dass das jene Frau war, der sie jeden Tag ihre Kinder anvertrauten, war sehr weit hinten in ihren Köpfen. Sie sahen ein geiles Fickstück. Der Alte griff ihr in die Haare und zog sie daran vom Tisch runter, sodass sie zwischen den beiden Männern zum Knien kam. Sie blickte hoch zu ihnen, von einem zum anderen. “Hattest du Spaß, Kleines?” fragte der Alte. Er wartete aber nicht eine Antwort ab, sondern schob sofort wieder seinen Schwanz in ihren Mund und fickte sie hart, bis ihre Nasenspitze seine Bauchdecke erreichte. Dabei zwinkerte er Marian zu, der das alles beobachtete. “Sicher hast du das, kleine Schlampe. Also du schluckst jetzt noch mal von uns beiden unser Sperma und dann werde ich sehen, ob mir noch etwas für dich einfällt.”

Nina hört die Worte und kann nur eines sagen: “Alles was du willst. Das war der geilste Sex, den ich je hatte”, sagte sie lasziv und wird dann wieder von Marian in den Mund gefickt. So wechseln sich die Typen ab in Ninas Mund, bis sie beide ihre Sahne in ihren Mund spritzen und Nina durstig alles schluckt. “Wow”, entfährt es auch Marian. “Was für eine geile Sau du bist”. Das bringt Nina wieder zum Lächeln, als sie beginnt, ihr Gesicht etwas zu reinigen.

“Ich glaube, ich behalte mir die Kleine noch für heute Nacht” sagt der alte Typ zu Marian. Das gefiel ihm eigentlich nicht. Er hatte endlich den Crush dieser jungen Frau in handfeste Lust verwandeln können, und hatte Lust auf mehr. Auch Nina war sich unsicher, was das jetzt bedeuten soll. Aber die autoritäre Art, mit der der alte Typ dann das sagte, ließ kaum Zweifel aufkommen, mit wem sie mitgehen sollte. Außerdem wollte sie durchaus noch mehr Sex heute. Der Alte legte den Kopf schief. “Weißt du was, du kommst einfach mit. Du kannst fahren, dann kann ich es mir mit unserer Kindergärtnerin auf der Rückbank bequem machen.” So wurde es über Nina hinweg entschieden. Sie gaben ihr ihre Leggins und die Überreste ihrer Bluse. Dann kehrten sie in den verlassenen Kindergarten zurück. Nina sperrte ab und sie gingen zur Tiefgarage, wo noch ein großer schwarzer SUV parkte. Der Alte öffnte das Auto und gab Marian den Schlüssel. Er selbst nahm mit Nina hinten Platz. Noch bevor das Auto rückwärts aus dem Parkplatz ausparkte, hatte der Alte wieder seine Hand in Ninas Schritt vergraben und stimulierte wieder die sensitive Pussy. Er blickte ihr dabei konstant ins Gesicht um ihre Reaktionen zu sehen, wie erneut Geilheit sie übermannte. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab und zog sie am Hinterkopf in seinen Schoß. Ohne Umschweife befreite sie erneut seinen Schwanz und saugte fest daran. Deepthroating machte ihr mittlerweile keine Probleme mehr und sie freute sich, als sie lustvolles Stöhnen aus dem Mund des alten Typen hörte.

Als Marian vermeldete, dass sie an der angegebenen Adresse angekommen sind, entließ der Alte wieder Nina aus seinem Mund. Es war ein großes unscheinbares Haus inmitten der Stadt. Der Typ führte Nina und Marian durch eine Reihe von Türen, bis sie in eine Art Bar / Lounge kamen. Dort waren fast keine Leute bis auf einen Kellner hinter der Bar und einen runden Tisch in der Mitte, wo Leute Poker spielten. An einer Wand war soetwas wie eine kleine Bühne oder ein Podest, auch mit einer Gogo-Stange. Ein seltsamer Ort. Aber Nina war noch so lustbetrunken, dass sie einfach sehen wollte, was ihr alles heute noch passierte. Und so kam es dann auch. Der Alte stellte der Runde am Tisch die beiden Neuankömmlinge vor und bezeichnete Nina als sein Unterhaltungsprogramm. Dann brachte er Nina auf die Bühne und gab er ein paar Kissen, damit sie es sich bequem machen konnte. Marian drückte er eine Kamera in die Hand. “Das ist dein Job für den restlichen Abend. Du dokumentierst mir schön alles mit.” Ohne Widerrede begann Marian zu filmen und Nina machte es sich auf dem Podest bequem.  

Der Alte setzte sich an den Tisch und begann mitzuspielen. Nach ein paar Minuten rief er nach Nina, die eilig zu ihm kam. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und kniete sich hin und verschwand unter dem Tisch. Rasch nahm sie zwischen seinen Beinen Platz und holte wieder den Schwanz heraus, der sie heute schon so oft beglückt hat und begann zu lutschen. Als die nächste Runde ein grobschlächtiger Mann gegenüber vom Alten gewonnen hat, gab dieser Nina die Anweisung, auch dessen Schwanz zu blasen. So blieb sie für die nächste Stunde unter dem Tisch und saugt abwechselnd an den Schwänzen dieser fremden Männer. Teilweise kamen sie schnell und Nina schluckte alles. Teilweise blieben sie hart, bis Nina wieder bei ihnen vorbei kam. Marian hielt das Treiben unter dem Tisch mit der Kamera fest. Die Pokerrunde schüttelte nur den Kopf, als der Alte erzählte, dass die willige Kleine unterm Tisch die Kindergärtnerin seiner Tochter war. “Aber ich sage euch, sie ist eine geile Sau, die bislang unersättlich ist.” Die Männer am Tisch lachten, gerade weil einer heftiger aufstöhnte und hörbar in Ninas Mund abspritzte. “Das hast du über deine Steuerberaterin auch gesagt, aber mehr als drei Runden hat sie nicht geschafft, bevor sie umkippte. Auch wenn ihre kleinen festen Titten echt geil waren”, sagte einer. “Deine Assistentin letztes Jahr war geil. Ich seh mir immer noch jedes neue Video von ihr auf Pornhub an. Die kann sich echt glücklich schätzen, dass wir ihre wahre Bestimmung ans Tageslicht gebracht haben.”, warf ein anderer ein.

Marian hörte das und konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Eine Mischung aus der Abscheu, wie mit der so lieben Frau umgegangen wird, auch von Fremden, konkurriert mit der absoluten Geilheit der letzten paar Stunden, die er gerne fortsetzen möchte. Deshalb blieb er auch nur fokussiert auf seine Kamera, als die Männer plötzlich Nina unter dem Tisch hervorzogen, und sie aufs Podest schmissen und ihre Kleidung von ihr rissen. “So wir haben gehört, dass du eine kleine geile Sau bist, die es hart besorgt bekommen will. Stimmt das?” fragte der grobschlächtige Typ die nun vollends nackte Nina. Sie war nun vollends in der Situation gefangen und ihr gefiel es. Soviele Männer auf einmal wäre bis gestern noch höchstens etwas für ein Porno gewesen. Jetzt säuselte sie ihnen ein gestöhntes Ja entgegen und schon begannen zahlreiche Hände, ihren Körper zu massieren, in ihre Löcher einzudringen und ihre erogenen Zonen zu stimulieren.  

Der Alte schaute vorerst noch zu. Die vier anderen Männer sollten jetzt einmal ihren Spaß haben. Marian filmte brav mit, wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Dann wurde sie auf alle Viere platziert und jeder fickte ausnahmslos ihren prallen, immer noch geröteten Arsch durch, begleitet durch laute Anfeuerungen und Gestöhne. Nina war jetzt ihr Fickstück, verlor komplett das Zeitgefühl oder eine Übersicht, wie viele Männer jetzt eigentlich mit ihr zugange waren. Zwischendurch hatte sie auch das Gefühl, dass sie auch in Marians Gesicht blickte, mit seiner Mischung aus Mitgefühl und animalischer Lust in den Augen. Sie lutschte und saugte und stöhnte und schrie und tat was man ihr befahl, bis ihr die Kraft ausging und sie erschöpft einschlief und bewusstlos wurde. Sie wusste nicht, wie oft sie zu einem Höhepunkt gebracht wurde. Es fühlte sich an, als wäre es ein konstanter stundenlanger Orgasmus gewesen.  Die Männer tobten sich in ihr aus und lobten ihre Ausdauer, ihren Körper und ihre Willigkeit. Und der Alte hatte nicht zuviel versprochen, die Kindergärtnerin war 1A.  

Am nächsten Morgen erwachte Nina in ihrem Bett. Die Überreste ihrer Kleidung lagen neben ihr, ihr Körper schmerzte, aber sie war zuhause, hatte alle Habseligkeiten. Sie duschte lange, dann nahm sie noch ein langes Bad, gedankenverloren an den gestrigen Abend. An diesen Typen, an Marian. Und sie wurde schon wieder kribbelig. Als sie aus dem Bad stieg bekam sie eine Whatsapp. “Guten Morgen, du geile Schlampe. Wenn du das wiederholen möchtest, komm am Samstag zu dieser Adresse. Nach gestern denke ich, dass gefällt dir genauso wie uns. LG T”. Das war also T., der Alte von gestern. Fast ohne es zu merken, rieb sie sich beim Lesen der Nachricht automatisch ihre Pussy und sie wurde feucht. Innerhalb kürzester Zeit brachte sie sich selbst zum Höhepunkt, danach speicherte sie die Adresse für Samstag in ihren Kalender. Dann ging sie zur Arbeit in den Kindergarten, als wäre nichts gewesen. Obwohl die Nacht ihr Leben nachhaltig verändern sollte.


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4 years ago

Super geile Stories, macht richtig geil 🤩👍💦💦

Dankeschön @sonjaundjo-stories 😘

2 years ago

Das Hotelzimmer

Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  

Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.

„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.

„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.

Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.

„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.


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3 years ago

Im Gefängnis

Im Gefängnis

Mittwochs war es am schlimmsten. Vor dem Termin fröstelte es sie immer schon gleich nach dem Aufstehen. Meist schlief sie auch schon schlecht am Tag davor. Wenn sie mit Herrn Weimarer vollbepackt mit meist drei Aktenordnern durch den ganzen Verwaltungstrakt laufen musste, um zu den Besprechungen in den schwarzen Trakt zu gelangen. Sie wusste eigentlich nicht, warum es schwarzer Trakt hieß. Bloß, dass alle ihn so nannten. Und dort alle Schwerverbrecher mit 10 Jahren oder mehr saßen. Sie kamen dann an den großen offenen Zellenblock vorbei, an den verglasten Türen. Und von dort fing sie ihre Blicke auf, wenn die kleine Verwaltungsbeamtin an ihnen vorbei huschte, immer einen Halbschritt hinter Herr Weimarer. Nicole zwang sich eigentlich, die Blicke nicht zu erwidern. Sie wusste, was dann passierte. Was jedes Mal eintrat, wenn die brutalen Blicke der wuchtigen Männer hinter Gittern auf ihren Körper trafen. Von den Schwarzen und Ausländern, von den Ganzkörpertätowierten, den muskulösen Bad Boys. Und sie war doch hier, um zu arbeiten, und ihre Karriere weiter zu treiben. Sie wollte professionell sein. Aber sie konnte nichts dagegen tun. In dem Moment, wo ein 1,90 großer schwarzer Typ ohne Hemd am Fenster stand und ihren Blick auffing und sie mit den Augen förmlich auszog, passierte wieder, wovor sie sich jeden Mittwoch fürchtete: Ein enormes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Nicole wurde geil beim Gedanken daran, wie es wohl wäre, von diesem Gefangenen genommen zu werden.

All das passierte in wenigen Sekunden, wo sie gleich einen Meter Abstand zu ihrem Vorgesetzten aufgerissen hat, sie aber immer kurz tief durchatmete und dann die Fantasie wieder wegwischte. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen täuschte aber genauso wenig darüber hinweg, wie die Tatsache, dass das auch seit Monaten ihre liebste und einzige Masturbationsfantasie ist, die vor ihrem inneren Auge flimmert, wenn sie sich selbst berührt. Oft passiert das jedoch eh nicht, weil ihr Freund mit ihrem hohen Erregungsgrad und der Lust an Sex eigentlich meist gut umgehen kann. Aber mittwochs war es besonders schlimm. Einmal hat ihr ein Typ “Geiler Arsch” nachgerufen. Ihre Knie hatten sofort zu zittern begonnen und sie konnte nicht anders, als nach dem folgenden Meeting sich innerhalb weniger Minuten auf der Damentoilette zu einem explosiven Orgasmus zu fingern, während sie sich vorstellte, wie sie vor dem Gefangenen kniete und sein pralles schwarzes Rohr nach allen Formen der Kunst blies. Als sie dann mit schlackernden Beinen wieder an ihren Arbeitsplatz ging, formte sich der Gedanke, dass sie beim Sex mit ihrem Freund nie so heftig gekommen ist, wie durch die eigenen Finger und den Gedanken an den großen schwarzen Schwanz.

Dabei war es ein schmaler Grat zwischen Geilheit und Selbsthass, den sie hier im Gefängnis laufend beschritt. Nicole genoss es, als fast einzige Frau in der Anlage natürlich das Objekt der Begierde von allen Männern hier zu sein, als 22-jährige südländisch aussehende Frau mit einem kurvigen Körper, den sie nur zu gern mit engen Outfits zur Schau stellte. Auf der anderen Seite ärgerte sie sich, dass sie ihren Körper nicht im Griff hatte und quasi in wenigen Sekunden von der professionellen Verwaltungsbeamtin zur läufigen Hündin wurde. Deshalb waren Mittwoche auch immer so schlimm. Im schwarzen Trakt bei den Schwerverbrechern war es immer am schlimmsten.

Deshalb entwich Nicole auch alles Blut aus dem Gesicht, als sie sich eines Mittwochs in einem kleinen Raum ohne Fenster an einem Tisch gegenüber zwei bulligen Männern mit dunkler wiederfand. Nicole kannte ihre Akte. Die Typen waren Mitte 40, in klassischer Gefängnisform, Muskeln überall. Sie waren Cousins und hatten es faustdick hinter den Ohren. Ging fast schon in organisierte Kriminalität. Auch Menschhandel, illegale Prostitution und Kidnapping stand da. Neben den üblichen Dingen wie Raub und Körperverletzung. Den beiden Typen gefiel natürlich auch der Anblick dieser jungen Frau, wie immer perfekt gestylt in einer knallengen Stoffhose mit passenden Business-Sneakern und einem kurzen, knappen weißen Top. In der Outfitauswahl hatte ihr lüsternes Unterbewusstsein über den rationalen Teil ihrer Persönlichkeit klar gewonnen. Das sahen auch die zwei Cousins und hatten süffisante Grinser aufgesetzt. Nicoles Kollege hatte sie alleine in den Raum geschickt, vor dem auch immer eine Wache postiert war. Der Kollege hatte einen kurzfristigen Anruf bekommen und den Raum darauf verlassen.

Nicole wollte einfach warten und so saßen sie sich in Stille gegenüber. Peinlich berührt schämte sie sich für die Reaktion ihres Körpers auf die bulligen Männer gegenüber, der schon wieder ihre Mitte feucht werden ließ, wogegen sie demonstrativ die Beine überkreuzte und fest aneinanderpresste. “Willst du gar nichts sagen?” fragte der etwas größere der beiden Männer. “Wir warten auf meinen Kollegen, dann beginnen wir mit Ihrer Evaluierung”, antwortete Nicole bestimmt. Ihre Ausbildung hatte sie nicht vergessen, und sie versuchte zumindest sich nichts anmerken zu lassen.

“Versteh mich nicht falsch, ich find es gut, wenn wir hier mit dir allein sind. Das hab ich mir schon öfter vorgestellt”, feixte der Typ weiter. Sein Cousin stimmte ihm zu, dass sie auch schon mal in seinen Fantasien aufgetaucht ist. Nicole schoss das Blut in die Ohren und errötete leicht. Sie versuchte den schelmischen Blick standzuhalten, hatte aber alle inneren Hände voll zu tun, die Signale ihres Körpers zu bekämpfen. Also sprach der Typ weiter. “Würdest du gern hören, was ich mir vorgestellt habe, wenn ich mit dir allein wäre, hm?” Nicole ignorierte die Stimme, die laut JA rufen wollte, gerade noch so und fuhr die Männer an. “Schluss mit dem Blödsinn, verhaltet euch ruhig, sonst könnt ihr eine positive Evaluierung sofort vergessen.”

Die Männer lehnten sich zurück, kurz setzte Stille ein. Dann begann der größere Typ trotzdem mit einem dreckigen Grinsen zu erzählen. “Du und dein kleines Outfit. Du geisterst mir schon länger durch den Kopf herum. Wie wir einmal in einem Raum ungestört sein können. Eigentlich so wie hier, haha.” Nicole sagt nun gar nichts mehr und möchte das nicht noch mit einer Antwort belohnen. Und vor allem zerfließt sie innerlich schon und presst ihre Schenkel immer noch fester aufeinander. Der Typ fuhr fort. “Wie du vor mir kniest, mich mit deinen großen Augen anschaust. Du es kaum mehr erwarten kannst und über meine Hose streichelst. Bis ich dich betteln lasse, meinen großen schwarzen Schwanz zu lutschen. Ich kenne so deutsche Bitches wie dich, ihr braucht einfach mal eine harte Hand.” Gespannt beobachtete er Nicoles Reaktion. Sie bemerkte, wie ihre Lippen nun leicht geöffnet standen und ihr Herz immer schneller klopfte. Sie war kurz davor, dass ihr die Situation völlig entgleitet. Das verschlimmerte sich, als der Typ während er davon erzählte, auch mit seiner wuchtigen Hand sich in den Schritt griff und dort die einfach massiven Umrisse seines Schwanzes durch die Hose zum Vorschein brachte.

Ihre Gedanken waren jetzt vollends durcheinander gewirbelt. Ihre größte Fantasie begann sich hier vor den Augen gerade aufzubauen. Sie dachte an die vielen Höhepunkte zurück, die sie in Gedanken an solche Typen sich selbst verschafft hat. Ohne es zu wollen biss sich Nicole leicht auf die Unterlippe bei dem Anblick, was natürlich den beiden Männern gegenüber nicht verborgen blieb. Schnelle Blicke wurden ausgetauscht. “Hör mal zu, Kleine. Wie wäre es mit einer anderen Art der Evaluierung? Ich lass dich an unseren dicken Rohren lutschen und dann sagen wir dir, wie gut du drinn bist?” Die beiden lachten heiser und dreckig. Nicole konnte nur noch den Kopf schütteln, zu mehr rationaler Reaktion war sie nicht fähig, obwohl ihre Knie bei diesem Satz schon nachgaben. Ihr Vorgesetzter scheint so schnell nicht mehr wiederzukommen, die Wache kommt auch nicht rein, solange man sie nicht ruft. Nocheinmal kämpfte sie selbst gegen diese Gedanken an. “Du bist doch verrückt, du Schlampe”, sagte sie sich innerlich. “Wirst hier aufgegeilt und willst dich mit den zwei Straftätern hier einlassen? Und deinen Job verlieren? Deinen lieben Freund betrügen? Komm mal klar!”

Die Männer schienen sich jetzt ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Einer stand langsam auf, brachte seinen ausgebeulten Schritt auf die Augenhöhe von Nicole, ihre Augen fixierten sich sofort darauf. Langsam streift er seine Hose nach unten und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Nicoles Reaktion bescherte den Männern eine gute Unterhaltung. Die geweiteten Augen, der geöffnete Mund und ein kleines Keuchen machten klar, was jetzt in diesem kleinen fensterlosen Raum passieren würde. Alle Sicherungen der Vernunft sind mit dem Anblick dieses Lustspenders gefallen bei Nicole. Wortlos stand sie auf, ging auf die andere Seite des Tisches und griff nach dem Prügel. “So ists gut, ich wusste doch, dass es dir gefällt” kommentierte der Typ ihre ersten vorsichtigen Wichsbewegungen. Sein Cousin erhob sich ebenfalls und entblößte einen nicht weniger beeindruckenden Prügel. So stand die kleine Verwaltungsbeamtin nun zwischen den zwei bulligen Schwarzen und rieb sich geistesungegenwärtig an ihren Schwänzen.

Wortlos drücken sie sie auf die Knie, was Nicole mit ihren zittrigen Knien gerne macht. Der Anblick der knieenden Beamtin in dem engen Outfit vor ihnen macht auch den Männer auch zu schaffen, Nicole spürt die Prügel in ihren Händen noch härter werden. Dann übernimmt einer der Männer das Kommando und schlägt ihr seinen Schwanz quer über das hübsch geschminkte Gesicht. Der andere tut es ihm gleich. Nicole hat sich nun der Situation ergeben, sie war vollkommen lustgesteuert. Gierig begann sie, abwechselnd ihre Zunge an den vollen Längen der Schwänze hinauf und hinunter gleiten zu lassen, saugte leicht an den Eiern. Dann widmete sie sich den Eicheln und küsste sie und verwöhnte sie mit der Zunge. Immer wieder blickte sie erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Männer, gab sich wirklich Mühe mit all ihren oralen Fähigkeiten.

“Was schaust du so, kleine Beamtenschlampe? Du glaubst, du bläst gut? Die jungen Nutten, die wir für unsere Bordelle eingeritten haben, die können blasen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja noch mal in den Genuss.” Er packte Nicole an ihren Haaren und führte ihre jetzt bestimmend seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. “Jetzt wollen wir mal sehen, was du wirklich kannst.” Zentimeter umd Zentimeter des schwarzen Fleisches dehnte Nicoles Lippen und schoben sich immer weiter hinein. Ihren Freund konnte sie tief aufnehmen, zu seinen großen Freuden. Aber diese Dinger hier waren einfach zu groß. Sofort tropfte Speichel aus ihrem Mund und vor ihr auf den Munden, als die Schmatzgeräusche mit leichten Würggeräuschen vermischt wurden. “Nicht übel, aber braucht sicher noch ein paar Runden Deepthroat-Training", sagte der Typ zu seinem Cousin und übergab Nicoles Mund ebenso ihm. Der stopfte sofort seinen Prügel in den offenen Mund und began, sie bestimmend mit kurzen Stößen zu ficken. Nicole hielt brav dagegen und wollte alles tun, um diese Prachtschwänze zu befriedigen und zu spüren. Wenn sie einen mit ihrer Zunge und Lippen bearbeitet, bearbeitete sie den anderen händisch. So schlabberte, saugte und leckte sie ca. 10 Minuten die beiden Prügel und die Männer zeigten kein Zeichen, dass sie näher Richtung Höhepunkt kamen. Kleine Ohrfeigen und Schläge mit ihren harten Schwänzen ins Gesicht untermalten die Anfeuerungen und Beschimpfungen, die Nicole aber nur noch weiter anheizten. Ihre Höschen war durchtränkt von ihrer Geilheit, wären nicht beide Hände nötig für die fachmännische Betreuung der Männer, sie wollte sich liebend gern auch selbst anfassen und ihre brennende Mitte befriedigen. Aber allein an diesen massiven Schwänzen zu lutschen, ließ ihr Herz konstant rasen.

Bis einer der Typen sagte: “So genug davon. Um uns wirklich eine Meinung für deine Evaluierung bilden zu können, müssen wir dich noch besser kennen lernen. Zieh dich aus.” Sie zogen Nicole auf die Beine. Einer riss ihr das Top über den Kopf und offenbarte die steinhart erregten Nippel, einer knöpfte ihre Stoffhose auf und schob sie zu den Knöcheln. Mit einem scharfen Ratsch zerriss er den kleinen String, den sie anhatte und warf ihn in die Ecke, durchtränkt mit ihrem Liebessaft, wie er war. Als er dann mit ein paar wulstigen Fingern begann, an ihrer überempfindlichen Pussy zu spielen, konnte Nicole nicht mehr anders und drückte ihr Becken ihm entgegen und entließ ein langgezogenes Seufzen. Das war Signal genug. Die Männer legten sie auf den Tisch, an dem sie bis vor kurzem saßen. Die Kühle des Metalls auf ihrer Haut brachte Nicole kurz zum Frösteln, aber ihre Pussy brannte so sehr, dass es eigentlich egal war. “Darauf hab ich schon lange gewartet”, sagte der Größere, als er jetzt mit pulsierender Eichel zwischen Nicoles Beine trat, sie mit einer Leichtigkeit noch etwas näher zu ihm zog und dann seinen Schwanz auf ihre heiße Spalte klopfte. “Stopff ihr noch das Maul, wir dürfen ja nicht zu laut sein” raunte er seinem Cousin noch zu, der sofort am anderen Tischende seinen prallen Schwanz wieder im Mund von Nicole versenkte.

Dann drang der andere Mann in sie ein. Zielstrebig ob der ganzen Feuchtigkeit drang er problemlos in sie ein, trotz seiner Größe. Für Nicole war es ein Feuerwerk an Gefühlen, sie fühlte sich gedehnt wie noch nie zuvor und könnte sich ein Stöhnen trotz vollem Mund nicht unterdrücken. Zärtlichkeit war aber fehl am Platz, und so begann sie der Schwarze hart und schnell mit seinem harten Prügel zu ficken. Ihr Körper rockte über den Tisch und sie hatten Glück, dass nichts quietschte oder verrutschte. So fickte der Sträfling die willenlose nackte Beamtin vor ihm auf den Tisch zügellos und animalisch durch. Das war der Moment, den sich Nicole immer wieder sehnlichst gewünscht hatte:  von einem dieser großen Männer um den Verstand gebracht zu werden und durchgevögelt zu werden. Sie bemerkte nur am Rande, wie die Männer sich abwechselten und eine frische Kraft ihre Pussy knallte. “Das ist eine echt gute Pussy, aus der sollten wir was machen, meinst du nicht?” fragte der Mann seinen Cousin zwischen den Stößen. Die Männer genossen den Fick mit der 22jährigen sichtlich voll und ganz und nahmen auf ihre Lust auch keine Rücksicht. Das mussten sie aber auch nicht besonders, weil Nicole nach kurzer Zeit schon von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, durch die der Mann in ihr aber gnadenlos durchfickte. So wurde sie konstant auf der Schwelle zum Höhepunkt gehalten und kippte immer wieder in ihren Lustgipfel. Die Männer kannten das, sie ritten schon viele widerspenstige Stuten ein, und fast alle waren nach den ersten Ficks Opfer ihrer eigenen Lust. Wer einmal von diesen Schwänzen gekostet hat, möchte nicht wieder weg.

So ging es auch Nicole, als sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt wurde, auf dem kleinen Tisch im fensterlosen Besprechungsraum, ohne allzu viel Geräusch, wegen des Wachbeamtens vor der Tür, den sie schon fast vergessen hätte. Zwischenzeitlich drehten die Männer Nicole noch auf den Bauch und krallten sich in ihren knackigen Po, während sie sie abwechselnd doggystyle durchnahmen. Die harten Brustwarzen rieben über das kalte Metall des Tisches und gaben Nicole noch eine weitere Ebene der Lust, was wieder einen kleinen Orgasmus in ihr auslöste, der aber wieder von den Schwarzen nicht beachtet wurde. Nein, für sie ging es jetzt darum bald zum Abschluss in der süßen Schlampe vor ihnen zu kommen. Der erste kam in Nicoles Mund, als er wieder bis zu den Eiern in ihrem Hals steckte. Beim Herausziehen sprang er über die Klippe und begann, das aufgestaute Sperma tief in Nicoles Mund zu pumpen, die unverzüglich zu schlucken begann und brav alles aufnahm, während sie von hinten wie wild bearbeitet wurde. Die Augen des Mannes rollten nach oben in den Schädel und auch er kam wenige Sekunden später tief in die geile Spalte der jungen Frau, die ihnen einfach zu Diensten wurde. Mit einem finalen Grunzen schoss er seine letzte Ladung in sie, dann zog er sich aus ihr zurück. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und betrachteten die durchgefickte Beamtin vor ihnen. Zerzauste Haare, völlig durchgeschwitzt, Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie blickte die beiden Männer mit einem glasigen Blick an und sagte: “Das war das geilste, danke”. Dann nahm sie sich ihr Hose und stieg ohne Höschen in sie. Mit dem Top wischte sie sich den Schweiß vom Körper, dann zog sie es an, wohl wissend, dass sie eine Ersatzbluse noch in ihrem Büro hatte. Die beiden Schwarzen waren angetan von ihrer praktischen Art, die Spuren des Ficks zu verschleiern. Da packte der Größere Nicole nochmal am Gesicht und zog sich zu ihm. “Damit das klar ist: Du wirst in Zukunft noch mehrmals solo Evaluierungen für uns machen. Dann nehmen wir uns auch deinen Arsch vor. Und dann wirst du bald dafür sorgen, dass wir aus diesem Scheißladen rauskommen. Dann können wir dich auch zuhause besuchen. Da hab ich noch einige Freunde, die sicher vorbei kommen würden.” Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte Nicole. Sie konnte nicht sagen, warum. Außer dass sie alles dafür tun würde, wieder von den beiden Männern ins Nirvana gefickt zu werden. Damit verließ sie den Raum und die Wache führte die beiden Männer wieder in ihre Unterkünfte.

Während der nächsten Wochen veränderte sich Nicoles Leben. Sie unternahm jede mögliche Täuschung, um oft in Situationen alleine mit den zwei Männern in einer Zelle oder einem Raum zu sein. Wo sie immer dann auch in Sekundenschnelle zum willigen Sexspielzeug der beiden schwarzen Bullen wurde und konstant von Orgasmus zu Orgasmus gebracht wurde. Nicht nur das, sie traf sich auch auf Geheiß der Cousins mit anderen Freunden der beiden außerhalb des Gefängnisses. Der Vorwand war, um Botschaften zu überbringen. In Realität aber hat sie innerhalb weniger Minuten einen pulsierenden schwarzen Schwanz im Mund und wurde weiter als Schlampe benutzt. Ihrem Freund verweigerte sie immer mehr Sex und begründete es mit immer mehr Stress in der Arbeit, was ihr auf die Stimmung schlug. Insgeheim aber hat ihre wildeste Fantasie nun ihr Leben vollkommen im Griff. Sie war ein Spielzeug der Männer im schwarzen Trakt des Gefängnisses und lebte nur mehr dafür, ihnen zu Diensten zu sein. Bislang ist es noch nicht aufgeflogen, aber auch in diesem Fall könnte sie immer in der Gang unterkommen. Und jetzt hatte sie auch keine Angst vor Mittwochen mehr.


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