Happy Friday! 😉
Teil 2 hier:
https://at.tumblr.com/thegrandefinalestory/freitags-bist-du-mein-teil-2/qciy9p3hu3c7
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.
Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?
Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.
Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“
Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.
Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.
In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.
Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.
Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.
Schöne Urlaubszeit! 😉
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
Meine Uhr zeigt 5:56, als ich aus dem Lift steige und zu deiner Wohnungstür gehe. Du hast mir für solche Fälle vor ein paar Monaten einen Schlüssel zugesteckt, als wir uns an einem Sonntagabend wieder verabschiedeten. Mit dem schließe ich sorgfältig leise die Tür auf. Ich sorge dafür, dass meine Stiefel nicht zu laut auftreten, ich möchte dich nicht wecken. Nicht so. Die Tür zu deinem Schlafzimmer ist nur angelehnt. Ich schiebe sie leicht auf, sodass ich hineinschlüpfen kann. An deinem großen Spiegel neben dem Kasten sehe ich die dunkelgrüne Musterung meiner Uniform nur schemenhaft reflektieren. Es kommt erst wenig Licht durch die Rollläden deiner Fenster. Ich blicke auf dein Bett.
Eine dicke schwarz-weiß gemusterte Decke, rote Polster. Darunter irgendwo du. Deine braunrote Haarmähne schaut oben aus der Decke raus, dein nackter Fuß unten. Ich weiß, dass du in einem meiner alten schwarzen Trainingsshirts schläfst. Du hast mir gestern Abend vorm Einschlafen noch ein Bild davon geschickt. Nach zwei Wochen auf Einsatz dich jetzt so vor mir zu sehen, löst ein wohliges Kribbeln in mir aus. Langsam und lautlos stelle ich meine große Tasche am Fuße deines Bettes an. Ein kleiner Zug an deiner Decke und immer mehr entblößt sich dein wundervoller Körper vor mir.
Die wohlgeformten Waden, die in sanfte Knie und trainierten Oberschenkel. Du liegst schlafend am Rücken, ein Bein leicht angewinkelt, das andere ausgestreckt. Offenbarst mir deine goldene Mitte, die ich so vermisst habe. Ich kann nicht anders, in voller Uniform senke ich mich auf das Bett und bewege meinen Kopf zwischen deine Beine. Atme deinen süßlichen Duft ein, bedecke deine Oberschenkel mit gehauchten Küssen. Als ich bei deiner Pussy angekommen bin, hauche ich ein wenige auf die wunderschönen pinken Lippen. Du siehst so einladend und köstlich aus dort, das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Ich strecke meine Zunge aus und stelle endlich Kontakt zwischen unseren Körpern her. Ganz vorsichtig ziehe ich deine äußere Lippen mit meiner Zunge nach. Von oben nach unten, und dann nochmal hinauf. Merke, wie dein Körper nach einiger Zeit reagiert. Sich mir öffnet. Meine Lippen schließen sich um deine Knospe, saugen leicht daran. Das lässt dich nun auch aus dem sicherlich süßen Traum erwachen und du hebst deinen Kopf mit freudiger Überraschung.
Das kleine, noch verschlafene „Hey“ zur Begrüßung erstickt aber ein kleines Seufzen, als ich in dem Moment meine Zungenarbeit intensiviere und ein paar Kurven rund um deine Clit drehe. Ich schmecke deinen Lustsaft nun, und genieße es, dich so zu kosten. Ich merke, wie sich deine Hände unter dein Shirt schieben und deine wunderbaren Brüste zu bearbeiten beginnen. Jetzt nehm ich auch meine Finger hinzu und dringe langsam in dich ein, was dich nochmal scharf Luft einziehen lässt.
Du spreizt deine Beine noch weiter, und ich richte mich auf. In meiner grün schwarz gemusterten Uniform kniee ich jetzt zwischen deinen Beinen, der Daumen der linken Hand reibt deine empfindliche und klar hervorstechende Clit, die rechte Hand dringt mittlerweile mit zwei Fingern tief in dich ein. Eine Hand von dir greift auf meinen angespannten Unterarm, du fühlst die harten Muskeln, wie sie dich bearbeiten.
Deine Seufzer transformieren sich zu längeren Stöhnern, dein Kopf kippt immer öfter in den Nacken, die Augen weit geöffnet an die Decke, an die Wand hinter dir. Ich weiß, du genießt gerade die Elektrizität, die ich durch deinen Körper schicke. Immer wenn ich merke, dass sich deine Muskeln zusammenziehen beginnen, reduziere ich mein Tempo, oder lass ganz von dir ab. Dann sehe ich deinen erregten Körper zusammenzucken und die Spannung verlieren, das ist mein Zeichen, wieder loszulegen. So geht es eine ganze Zeit lang weiter. Ein kleiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, dein Körper vibriert auf einem hohen Level. Immer mehr Licht dring durch die Rollläden und illuminiert meine Umrisse und die Farben der Uniform, zwischen deinen Beinen und an meinen Händen glitzert es nass.
Nach dem dritten oder vierten Abbruch vor dem erlösenden Finale, richtest du deinen Kopf auf und flehst mich an mit einem langgezogenen „Bitteeeeee“. Was ich mit zum Anlass nehme und dich nocheinmal auf Hochtouren bringe. Meine Finger in dir bearbeiten deinen höchst empfindlichstes Allerheiligste, und du weißt, was das bedeutet.
Als deine Beine sich verkrampfen und ich spüre, dass es jetzt bald für dich kein Zurück gibt, beuge ich mich zu deinem Kopf vor, drück dir einen innigen Kuss auf die Lippen und flüstere dir ins Ohr: „Komm für mich, Kleines“. Das ist dein Zeichen, jetzt lass auch ich und auch du es zu, dass die Welle des Höhepunktes dich voll und ganz hinwegspült. Dein Rücken wölbt sich in Luft, jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Schrei kommst du und squirtest mir unter unkontrollierbarem Stöhnen viel auf meine Uniform. Auf die Brust geht das meiste, natürlich dann auf die Arme. Eine ordentliche Sauerei. Erschöpft fällst du wieder in die Laken, glühend, durchnässt und noch leicht zitternd. Du siehst traumhaft aus.
Du betrachtest mich im Licht, immer noch über dir knieend in Uniform, wie ich über dir throne. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und pack ich an den Händen und zieh dich hoch. Runter vom Bett. Ich geb dir einen Klapps auf deinen perfekten Po. „So ab ins Badezimmer. Dort darfst du mir jetzt meine von dir angesaute Uniform ausziehen. Und dann werden wir sehen, wie dreckig es noch werden kann.“ Du lachst nur über den cheesy Kommentar und läufst voraus ins Badezimmer. Nachdem du das Licht angemacht hast, ziehst du mit dem Rücken zu mir dein Schlafshirt dir über den Kopf und wirfst es in die Ecke, wackelst leicht mit deinem Po.
Ich will schon ein paar Schritte näherkommen, als du dich plötzlich umdrehst und vor mir auf die Knie gehst und mich erwartungsvoll anschaust. Ich hätte es wissen müssen. Ein leichtes Grinsen umspielt deinen Mund, deinen mandelbraunen Augen blicken mich tief an. Und deine Hand streicht mir über den Schritt, findet gleich die große Beule trotz des Camouflage-Musters. Und beginnt, daran entlangzureiben.
Zufrieden lass ich dich die Hose öffnen und mein Rohr rausholen. Sofort beginnst du, gekonnt ihn auf volle Einsatzbereitschaft zu massieren. Dann lässt du deine Hände schön an deinen Seiten, so wie ich es dir gezeigt habe, und verwöhnst ihn nur mit deinem Mund. Leckst an den Eiern nacheinander, nimmst sie in den Mund, dann fährt deine süße pinke Zunge ganz langsam die volle Länge entlang hoch zur Eichel, bis du dann deine geschwungenen vollen Lippen über meinen Schwanz stülpst und daran zu lutschen beginnst. Dabei treffen deine gierigen Blicke die meinen, während ich immer weiter in Richtung siebten Himmel schwebe. Nach ein paar Minuten deiner glorreichen Behandlung greif ich nach deinem Kopf und will etwas tiefer in deinen süßen Mund eindringen. Zentimeter um Zentimeter stoße ich vor, und du nimmst es tapfer hin, hältst sehr lange meinen Blick, als mein heißes Fleisch deinen Mund füllt. Du atmest tief ein und lässt meine Hand an deinem Hinterkopf dich noch die letzten paar Zentimeter aufnehmen. Du krallst dich an der Uniformhose fest, während ich mit Stolz betrachte, wie du mich ganz in deinen Mund genommen habe. Dann lass ich dich wieder frei, Spucke und Speichel überall. Du machst aber gekonnte weiter und dein talentierter Mund bringt mich nun in Minuten zur Explosion. Die letzten Sekunden massiere ich mich direkt vor deinem Gesicht. Als du freudig die Zunge herausstreckst und den Mund weit öffnest, entlade ich mich plötzlich in langen Schüben direkt über dich. Der erste landet direkt im Mund, was dich zum Glucksen bringt, der zweite an deiner Wange, der dritte auf deinem Kinn und gleich tropfend auf deine Brüste. So verziert kniest du jetzt vor mir und leckst noch alle meine Spermareste auf, die du an dir finden kannst. „Jetzt ist aber wirklich Zeit für ein Bad“, sagst du, knöpfst meine Uniform auf und ziehst mich aus. Ab ins Bad!
Cute date idea: Du im Sommerkleid, bei Sonnenuntergang, am Seeufer. Du erzählst mir von deinem Tag, mein Kopf zwischen deinen Beinen.
Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:
13:45
🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍
🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"
🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉
*schickt Foto*
🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”
...
15:35
🚹 "Wie wars? Schon fertig?"
15:55
🚺"Bin noch beschäftigt"
-Anruf nicht angenommen-
16:35
🚹"Hallo?"
🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."
🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"
🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."
🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"
—-
17:04
🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."
🚹"Ähhh danke?"
🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."
🚹"Was? Wie meinst du das?"
🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?
🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."
🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.
🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
Happy weekend! 😘
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
Wasserdampf umhüllt mich rasch, sofort klebt mein Hemd an meinem Oberkörper. Ich sehe durch den Nebel die Umrisse deines Körpers in der Dusche, die Lockenmähne gebändigt und glatt, die Kurven so wie in den Fotos und Videos, aber noch besser. Echter. Da. Hast du es mitbekommen, dass ich hier bin? Ich beschließe, meinem Instinkt zu folgen und öffne die knöpfe meines Hemdes rasch. Andere Kleindungsteile folgen ebenso, sodass ich in kurzer Zeit nackt in deinem Badezimmer bin. Du plätscherst munter weiter, wir haben noch kein Wort gesagt. Ich merke jedoch, dass du den Wasserstrahl etwas reduziert hast und dich nicht mehr viel bewegst in der Dusche, dein Rücken zur verglasten Tür.
Mit einem Ruck öffne ich die Tür zur Dusche. Trete ganz nah zu dir, bis du meine Anwesenheit hinter dir fühlst. Ich erkenne jeden Wassertropfen, der über deinen süßen Nacken deinen Rücken runter läuft und zwischen deinen Beinen verschwindet. Sich dort mischt mit deinen eigenen Säften? Das gilt es bald herauszufinden. ich greife mit einem Arm um dich und drück dich auf Brusthöhe in mich rein. Dein Kopf fährt suchend nach oben, und ich beuge mich zu dir, lass meine Lippen deine finden. Meine Hände vergraben sich derweil in deine Brüste, während du deinen Po langsam in Richtung meiner Hüfte presst.
Unser Kuss löst sich erst nach Minuten, meine Finger nun vollends beschäftigt, an deinen Nippeln zu spielen, mein Rohr nun voll ausgefahren und reibt an deine Pobacken. "Schön, dass du es geschafft hast", säuselt du mir zu, als du dich endlich umdrehst und wir uns zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht lachend begutachten können. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, da du mit einem hungrigen Blick mir mit der Hand über die Brust streichst und bald meinen Speer mit beiden Händen verwöhnst.
Kurz daraufhin zwinkerst du mir zu und sinkst auf die Knie. In einer fließenden Bewegung streckst du deine Zungenspitze hervor und leckst von den Eiern bis zur Spitze, hältst brav innigen Augenkontakt. Das fühlt sich fantastisch an und ich genieße diese Behandlung in deiner Dusche.
Zum leisen Plätschern des Wassers gesellt sich jetzt dein Schmatzen, während du meinen harten Schwanz verwöhnst nach allen Regeln der Kunst. Du züngelst an der Unterseite der Eichel, reibst sie an deiner Wange und nimmst ihn auch so tief du kannst. Die leisen Würgegeräusche, mit denen du es immer wieder versuchst, sind Beweis, wie sehr du mich verwöhnen möchtest.
Nach der ganzen Vorfreude und dieser ausgezeichneten oralen Behandlung werde ich nicht mehr lange aushalten. Das spürst du auch und nimmst ihn dann kurz aus deinem Mund und fragst mich mit deinen unschuldigen Kulleraugen: "Gibst du mir deinen Saft? Willst du mir in den Mund spritzen?" Voll im Bewusstsein über die Wirkung deiner Wort wichst du mich dabei immer shcneller, sodass ich keine andere Wahl habe, als mich Sekunden später unter lautem Stöhnen tief in deinen offenen und wartenden Mund zu ergießen. Ach was ergießen, explodieren. Meine Knie zittern, als ich Schub um Schub in dich pumpe, dein wartendes Gesicht glücklich aufjauchzend als ich dich vollspritze. Du leckst mich noch schnell sauber, dann hältst du dein Gesicht nochmal unters Wasser, um die paar Tropfen, die nicht den Weg in deinen Mund fanden, abzuwaschen.
Als du das Wasser abdrehst, stehen wir erwartungsvoll voreinander. Eine ungewöhnliche Stille steht zwischen uns, ohne das rauschende Wasser als perfekten Backdrop für unsere rauschende Lust. "Nicht schlecht für den Start. Wo ist dein Schlafzimmer?" frage ich dich lächelnd. Du nimmst meine Hand und ziehst mich hinter dir her in den nächsten Raum.
Dort angekommen werf ich dich auf dein frisches, großes Bett, sodass du auf dem Bauch zu liegen kommst. Ich zieh dich an den Schenkeln wieder etwas zurück, und dann etwas weiter oben auf alle Viere. Dein Kopf im Lacken, dein Po in der Luft, du weißt schon, was ich jetzt haben will. Wir haben oft genug darüber geschrieben. Du greifst zurück und umfasst deine knackigen Pobacken mit beiden Händen und spreizt sie weit, präsentierst mir deine schon leicht geöffnete feuchte Spalte. Jetzt kommt der Moment, auf den ich Wochen und Monate gewartet habe. Ich knie mich vor das Bett zu dir und massiere deinen Po, dann kommt mein Mund dir immer näher. Ich puste ganz zärtlich Luft auf deine erregte Spalte, was dir sofort einen Schauer über den Rücken jagt. Wir werden noch viel Spaß haben, denke ich.
Langsam streife ich mit meiner Zungenspitze über das feste Fleisch deines Pos, komme langsam immer deiner glänzenden Pussy näher. Allerdings drehe ich im letzten Moment noch einmal ab und wiederhole das Spiel auf der anderen Pobacke. Ich merke, wie dein Körper sich regt und bewegt, wie du dich meiner Zunge entgegen drängst. Wie dein Atem ungeduldiger wird und du jetzt endlich gekostet werden möchtest. Und dann fühlst du sie - meine Zunge, wie sie an deinen leicht geschwollenen Lippen entlang fährt, sie teilt und schon den ersten süßen Nektar aufnimmt. Wie sie langsam deine Clit umrundet, und bald von meinenLippen Unterstützung bekommen, was dich ein kleines leises "Fuck, ja.." ausstoßen lässt. So labe ich mich an deinem Lustzentrum, wieder und wieder. Du schmeckst süß, wie Honig.
Ich merke, wie dein trainierter Körper durch die Stimulierung auf Touren kommt. Daher geht es auch weiter. Langsam führe ich zuerst einen und dann zwei Finger in deine Pussy ein, während die andere Hand um deine Schenkel greift und der Daumen deine Clit weiter massiert. Die Hitze und Nässe auf meinen Fingern sind unbeschreiblich. Langsam erkunden sie dich, ich merke mir jedes rasche Einatmen, jedes Entgegenkommen deines Beckens, um herauszufinden, was du magst. Und wie ich dich in immer höhere Ebenen der Lust bringen kann. Zwischen deinen Beinen durch sehe ich, wie du selbst deine Nippel langziehst und mit geschlossenen Augen meine Berührungen genießt. Auch meine Bewegungen in dir werden jetzt schneller, meine Finger reiben und fingern dich immer fester. "Willst du ein braves Mädchen sein und auf meine Finger kommen, Kleine?" frag ich dich, und zieh dafür meine Finger etwas zurück.
Ein Schnaufen kommt als Antwort. "Jaaaa, bitte, ich will... lass mich kommen, bitte." hauchst du mir schweren Atems entgegen. "So ists brav, komm für mich", ruf ich und reibe deine empfindlichste Stelle so schnell und hart es nur geht, bis dein Atem zu einem langgezogenen Stöhnen wird und die Muskeln deiner Schenkel plötzlich zucken anfangen und als du kommst ein Strahl klarer Flüssigkeit aus deiner Spalte schießt und du alle Hemmungen fallen lässt und kommst und kommst und laut jammerst dabei. Dein ganzer Körper tobt und wölbt sich, als deine Beine sich schließen und du zur Seite fällst. Nach einigen Minuten lichten sich die Sterne, die du gesehen hast. Eine kleine Pfütze hat sich zu unseren Füßen gebildet, aber das ist uns herzlich egal. Als sich dein Puls etwas beruhigt, fängst du mich ein für einen tiefen, hungrigen Kuss. Dann geht es weiter. Wir haben noch einiges unserer Körper, das wir gegenseitig erkunden müssen. Auf der Bettkante liegend hast du dir schon wieder meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an dem harten Fleisch, dass wieder volle Betriebstemperatur hat. "Los, sag es" sag ich leise. Du lachst wissend und nimmst meinen Schwanz aus dem Mund. "Fick mich jetzt, bitte. Fick mich mit deinem großen Schwanz." Damit klatsche ich dir auf den Po und du legst dich auf den Rücken. Spreizt einladend deine Beine in voller Streckung. Welch ein Anblick, was für eine Frau, denke ich mir, als ich mich auf die Matratze kniee. Das wird ein gutes Wochenende.
Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.
Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.
Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.
“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.
Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.
Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..
Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.
Feiert schön rein heute!
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
Stories in German. M35, Vienna. NSFW, 18+. Exploring fantasies in long form or in chats. Get in touch with suggestions for stories or feedback or some texting fun, also on Threema.See pinned post for current most-liked stories.
89 posts