Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
Ein kurzer Blick auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten, dann würden die Ersten eintreffen. Nina rückte noch einmal den kleinen Stuhl zurecht. Sortierte nochmal die Servietten, ordnete ihre Unterlagen. Ein leichtes Ziehen im Brustkorb machte sich bemerkbar. Sie war doch aufgeregter als sie dachte. Solche Elternabende finden in ihrem Kindergarten nicht so oft statt. Und aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls der Leiterin war sie in voller Verantwortung. Aber nicht nur deswegen hatte die kurvige 22-Jährige einen Anflug von Schmetterlinge im Bauch. Zugesagt hatte für heute Abend nämlich auch er. Marian.
Marian war ein alleinerziehender Vater, Anfang Dreißig. Kurze dunkle Jahre, tiefbraune Augen. Ca. 1,85, schätze Nina, sodass sie ein bisschen zu ihm aufsehen musste, wenn er seinen Sohn in der Früh ablieferte und sie immer noch ein bisschen Small Talk machten. Und sie sich immer dabei ertappte, wie sie etwas zu lang in seine Augen blickte. Aber auch er hatte sichtlich nichts gegen diese kurzen Momente. Dort erfuhr Nina auch, dass er aktuell auch niemand neuen am Start hat. Und das hat mit der Zeit zu einem handfesten Crush geführt. Das hat ihn auch zu einem häufigen Gast und Protagonisten in Ninas Kopfkino gemacht. Und zugegeben, wenn sie sich manchmal am Wochenende in ihrem Bett länger gemütlich machte und aus ihrem Nachtkästchen eines ihrer Spielzeuge holte, stellte sie sich vor, wie der definierte Oberkörper auf ihr lag, Auge in Auge und tief umschlungen im Liebespiel. Wie er ausdauernd sein Rohr in all ihre Löcher trieb, ihre Körper seine Spielwiese. Die letzten Dates waren alle nicht so berauschend und irgendwie hatten die Jungs in ihrem Alter es nie so wirklich gebracht. Sie war längst überfällig für eine heiße Nacht und ein paar Höhepunkte. Vielleicht heute?
Als Nina wieder an Marian dachte, spürte sie, wie auch das Kribbeln von ihrem Brustkorb weiter wanderte. Auch andere Körperteile kribbelten in freudiger Erregung, allein beim Gedanken, ihn zu sehen. Heute wollte sie ihn fragen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und zuvor konnte er sich noch davon überzeugen, wie sie hier alles im Griff hatte. Dazu hatte sich Nina auch entsprechend angezogen. Eine enganliegende schwarze Leggins ließ ihren Po perfekt rund und einladend wirken. Die weite weiße Bluse hielt ihre prallen Brüste zusammen, auch wenn sie mit einem kleinen Lächeln im Spiegel kurz vorher einen weiteren Knopf öffnete. Die braunen Haare hatte sie geglättet und rahmen ihr rundes Gesicht hübsch ein. Sie war zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Ihre Kurven sollten schon gesehen werden, und trotzdem aber nicht zu aufreizend, es war ja immerhin noch ein Elternabend im Kindergarten. Aber sie wollte Marian auch klar machen, was er haben konnte. Vielleicht sogar gleich heute Abend? Der Gedanke verstärkte ihre Erregung und sie spürte, wie diese Erregung nun auch zwischen ihren Beinen ankam. Vor allem, weil sie bewusst auf ein Höschen verzichtete. Das tat Nina manchmal, um sich bewusst sexy zu fühlen. Und die ungeschützte Reibung zu genießen. So wurde ihre Betriebstemperatur schön langsam höher und höher.
Genau jetzt trudelten die ersten Teilnehmer ein. Sie kamen zu zweit, teilweise alleine. Viele Mütter, aber auch ein paar einzelne Väter füllten den Raum auf. Marian war auch pünktlich, zu Ninas großer Freude. Ihr Herz machte einen erfreuten Hüpfer, als er durch die Tür kam. Gleich dahinter ein älterer Typ im Anzug, den Nina erst ein- oder zweimal gesehen hat. Mitte Fünfzig, grau-melierte Schläfen, teure Golduhr am Handgelenk. Meistens brachte eine Nanny seine Tochter rein. Seine Frau war erst einmal da. Wortlos nahm der Fremde in einer der hinteren Reihe Platz und musterte Nina mit eindrücklichen Blicken. Ein eisiger Blick war das, aber auch eine krasse Ausstrahlung, musste Nina zugeben.
Aber sie hatte nicht weiter Zeit, darüber nachzudenken, sondern startete das Programm. Die allgemeinen Ankündigungen wurden gut aufgenommen, die Besprechungen von den einzelnen Kindern ebenso. Sie bemerkte natürlich so manchen Blick. Missbilligend von manchen Müttern und Frauen. Lange auf ihren prallen Kurven verharrend von vielen Männern. Nicht nur einmal ertappte sie ein Augenpaar, dass ihr direkt in den Schritt starrte. Ihr gefiel diese Aufmerksamkeit, keine Frage. Nina trat selbstsicher und klar auf und war zufrieden mit ihrer Performance. Nachher wurden noch Brötchen gereicht, es wurde noch ein bisschen Socialising betrieben, aber dadurch, dass es ein Wochentag war, lichteten sich die Reihen schnell.
Ihr Zeitpunkt war gekommen, und sie hatte einen Plan. Mit einem Zwinkern und einer unscheinbarer Berührung am Unterarm sie fragte Marian schon vorher, ob er ihr nachher helfen könnte, die Stühle wieder in den Kellerraum zu tragen. Als er mit einem Lächeln erwiderte, spülte eine Welle von Zufriedenheit und Aufregung über Nina hinweg. Wenige Augenblicke später drückte sie ihm einen Stapel Stühle in die Hand und bat ihm, ihr in den Keller zu folgen. Über wenige Stufen gelangten sie durch eine Türe ein vollgestelltes Kellerabteil, wo sie in den Ecken die Stühle abstellten. Das war der Moment.
Nina dreht sich strahlend zu Marian und sagte “Dankeschön” und kam etwas auf ihn zu. Das schummrige Licht sorgte für die elektrisierende Stimmung, als er noch kurz erwiderte “Kein Ursache” und ebenfalls einen Schritt auf Nina zu ging. Damit war für Nina alles klar und eine Sekunde später lagen sie sich in den Armen in einem innigen Kuss. Nina spürte die weichen Lippen, die explorierende Zunge, den männlichen Geruch. Ausgehungert gab sich Nina den starken Armen und fordernden Küssen von Marian hin, der seinerseits sichtlich auch lange auf diesen Moment hingearbeitet hat und jetzt diese 22-jährige Kindergärtnerin voll und ganz genießen.
Nina presste sich an Marians Körper, begann ihr Becken gegen ihn zu drücken, als seine Hände auf Wanderschaft gingen und sehr schnell ihre prallen Brüste kneteten. Zufrieden seufzte Nina in sein Ohr. Sie spürte, wie sie wieder feucht wurde. “Ich will dich, jetzt”, flüsterte sie und sah ihn mit lodernden Augen tief in die Augen. Marian leckte sich zur Antwort die Lippen und griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und hob sie mit einem Ruck auf einen kleinen Tisch neben ihnen. Er küsste sie noch einmal tief und ging dann in die Knie, um Nina von ihrer Leggins zu befreien. Sie konnte es gar nicht erwarten, sich auszuziehen und bemerkte den großen nassen Fleck in ihrem Schritt, als er ihr die Leggins auszog und beiseite warf. Nur mehr in der weißen Bluse saß Nina jetzt breitbeinig vor ihm auf dem Tisch und schnaufte schon schwer. Mit lüsternem Blick griff Marian ihr wieder an die Brüste, griff nochmal fest nach dem Stoff und riss ihr mit einem Mal die Bluse auf. Knöpfe flogen quer durch den Raum und ihre geilen Brüste wurden entblößt. “Darauf freu ich mich schon sehr lange” sagte Marian atemlos, bevor er sogleich begann, an ihren schon steinharten Nippeln abwechselnd zu saugen. Seine Zunge machte diese kleinen Kreise rund um den Nippel, bevor dann die Lippen daran nuckelten. Diese Behandlung ließ Nina schon den Kopf zurückklappen und aufstöhnen. Nachdem er sich ausgiebig mit beiden ihrer prallen Brüste beschäftigt hatte, rutschte er tiefer und küsste sich den Weg zu ihrer mittlerweile nassen Spalte.
Sie spürte seinen Atem auf ihrer Pussy und Gänsehaut bereitete sich über ihren Körper aus. Als er das merkte, blies er leicht auf die feucht glitzernden Lippen. Das hatte Nina noch nie erlebt, aber das Gefühl machte sie sehr geil. Dann küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel, und arbeitete sich langsam vor. Ungeduldig drückte Nina ihm ihr Becken entgegen. Sie war jetzt so geil wie schon lange nicht mehr und wollte unbedingt berührt werden. Spät aber doch erfüllte ihr Marian diesen Wunsch. Seine Zunge durchpflügte ihre heiße Spalte und er kostete so ihren heißen Saft. Bald aber kümmerte er sich um ihre Clit und saugte daran, was Nina zu lautem Stöhnen veranlasste. So wurde sie noch nie geleckt. Das und die aufgestaute Geilheit führten dazu, dass sie bald eine heranrollende Welle eines Höhepunkts spürte. Marian hat gerade erst begonnen, auch mit einem Finger in sie einzudringen und fingerte sie jetzt, während er weiter beherzt an er Clit saugte. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest in ihren Schoß, als sie hervorstammelte: “Oh Gott, ich komme gleich, ich komme gleich” Das veranlasste Marian zur Beschleunigung seiner Aktivität.
Wenige Minuten später brach der Damm und Nina gab sich einem herausgestöhnten Orgasmus vollends hin. Ihre Säfte flossen in Strömen. Marian begutachtete kurz ihre immer noch zuckenden Beine, die vom Tisch herabhingen. Er konnte es kaum erwarten, diese junge Frau vor ihm auch endlich zu ficken. Er stand auf und betrachtete die vor ihm auf den Tisch liegende Nina, die immer noch leicht weggetreten vom heftigen Orgasmus schien. Marian knöpfte seine Hose auf und holte nun endlich sein strammes Rohr heraus, mit dem er sogleich den feuchten Eingang von Ninas Pussy entlang strich. Das Gefühl holte Nina wieder aus dem Nirvana und sie fing wieder seinen Blick ein. “Oh ja, bitte gibs mir jetzt”.
Marian wollte gerade die ganze Länge in die süße Kindergärtnerin schieben, als beide plötzlich eine Stimme hörten. “Na, was haben wir denn hier schönes? Deshalb sind oben keine Leute mehr.” Es war der ältere Herr, der Nina schon zu Beginn aufgefallen war. Langsam kam er die Stufen weiter herunter und betrachtete das Spiel vor ihm. Er hatte ein teuflisches, selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht, als er näher trat. Weder Nina noch Marian hatten einen Gedanken, etwas zu erwidern. “Lasst euch von mich nicht auf halten. Du!” Er deutete auf Marian. “Du fickst die Kleine jetzt mal ordentlich durch. Sie hat uns schließlich gerade eine Stunde lang aufgegeilt mit ihrem Outfit”. Es ging von ihm eine solche Autorität aus, dass er quasi sofort das Kommando an sich riss. Er trat an den Tisch und griff sich zielsicher die Nippel von Nina und rollte sie in seinen Fingern, was sofort wieder Blitze durch ihren Körper schickte. Sie wollte zuerst ihn noch rausjagen, damit sie sich wieder voll und ganz auf Marian konzentrieren konnte. Jetzt zeigten die erfahrenen Handgriffe aber schon Wirkung und sie wollte sich immer mehr und mehr nur auf das geile Gefühl in ihrem Körper konzentrieren.
Der Ältere bemerkte sichtlich, wie ihr Geist den Kampf mit ihrem Körper verlor und sie nichts erwiderte und ihn machen ließ. Marian verstand zwar auch gerade nicht, was passiert. Die nackte 22-Jährige vor ihm mit gespreizten Beinen und seine pulsierende Eichel an ihrem nassen Eingang waren für ihn aktuell das zentrale Thema. Langsam führte er seinen Schwanz in sie ein und begann, Nina zu ficken. Sie genoss es, als das harte, heiße Fleisch ihre Lippen spaltete und dann sie pflügte. Er brachte sogleich den Tisch zum wackeln. Der alte Typ kommentierte wieder, dass sie das gut machte. “Ja, gibs der Kleinen. Die ist wohl längst überfällig für einen guten Fick. Na keine Sorge, meine versautes Mädchen, du kriegst heute noch mehr.” Mit diesen Worten ging er um den Tisch herum und kam auf der Höhe von Ninas Kopf zum Stehen. Schnell hatte er aus seiner Anzughose einen stattlichen und prallen Schwanz befreit, den er sofort der gerade gefickten Nina vor das Gesicht hielt. “Mach dein Maul auf und lutsch meinen Schwanz”, fuhr er sie an und griff nach ihrem Kopf, drehte ihn leicht zu ihm und führte seine dicke rote Eichel in den Mund der Kindergärtnerin. Diese ließ es geschehen und schaute ihn mit großen Augen an. Wie er das Tempo vorgab und alles einfach in vollster Überzeugung sich nahm, wie es ihm beliebte, machte sie enorm an – und das während ihr Traumtyp gerade ohnehin schon seinen dicken Schwanz in sie hämmerte.
Nina begann, den Schwanz des Typen, mit dem sie nie mehr als 5 Worte gewechselt hatte vor dem heutigen Tag, tief und innig zu verwöhnen. Der Typ hatte allerdings andere Pläne und fixierte ihren Kopf noch stärker mit seinen Händen und trieb seinen Kolben immer tiefer in Ninas Mund. Sie spürte den Würgereflex aber der erfahrene Typ führte langsam aber bestimmte immer seinen Schwanz noch tiefer. “Ja, sei meine kleine Schlampe. Und meine Schlampen nehmen ihn ganz rein. Willst du meine Schlampe sein?” fragte er, als sicher schon 15 Zentimeter seines Schwanzes in Ninas Mund verschwunden sind. Sie nickte nur soviel sie konnte und er presste sich weiter in sie. Schön langsam versperrte das heißes Mannesfleisch ihre Luftzufuhr, also versuchte sie durch die Nase zu atmen. Ihre Augen tränten, das Makeup zerrann, aber trotzdem war sie so im Lusttaumel, dass sie jetzt einfach sich ganz der Situation hingeben wollte.
Marian derweil fickte sie mit langen und ausdauernden Stößen und beobachtete, wie der alte Typ seinen langen Schwanz in Nina versenkte und ihr auch keine andere Wahl ließ. Der Mann zählte dann von 10 rückwärts und entließ dann unter lautem Schnaufen den Schwanz wieder aus Ninas Mund. “Brave Schlampe, ich wusste doch, dass du das kannst. Weiter geht’s”. Dann begann er, sie in den Mund zu ficken und man hörten neben dem Klatschen von Marian auf ihre Schenkel auch die Würgegeräusche, als Nina versucht, den Schwanz voll und ganz aufzunehmen. “Was für eine geile Sau das ist. Und ich hab gedacht, der Abend wird pure Zeitverschwendung”, rief der Alte aus. Zu Marian gewandt fuhr er fort: “Komm, dreh sie auf den Bauch, dann geht es noch leichter.” Gesagt getan, zogen sie sich kurz aus Nina zurück und legten sie auf den Bauch auf den kleinen Tisch. Sofort begann Marian sie wieder von hinten doggy zu ficken und erhöhte jetzt noch sein Tempo. Auch der Mann krallte sich nach wie vor in Ninas Haare und benutzte ihren Mund. Nina taumelte durch Wellen von kleinen Höhepunkten, als sie von zwei Männern im Keller des Kindergartens durchgenommen wurde. Bald spürte sie, wie die Stöße von Marian hinter ihr unregelmäßiger wurden und er sich wenige Sekunden später tief in sie ergoss, seine Hände in ihre Pobacken gekrallt, dass die roten Fingerabzeichen noch lange darauf zu erkennen sein sollten. Schub um Schub schoss er seine Sahne in die junge Frau vor ihm, die mit in sein Stöhnen einstimmte, als die heiße Flüssigkeit in ihr sie nochmal über die Kippe zu einem erneuten Höhepunkt brachte.
Nur der alte, feine Typ in ihrem Mund schien keine Ermüdungserscheinungen zu haben. Er genoss den warmen feuchten Mund der willigen Kindergärtnerin. Als er aber merkte, dass Marian gerade gekommen war, zog er sich mit einem Plop aus Ninas Mund heraus und trat ebenfalls hinter sie. “Zeit, dass du auch was von mir bekommst, meine kleine Ficksau”, sagte er sanft zu Nina, die es kaum mehr erwarten konnte. Die Absurdität dieser Situation war wie weggewischt, sie hatte jetzt von dem süßen Topf der Geilheit gekostet und wollte mehr. Mit erfahrenen Griffen massierte er ihre Pussy ein wenig, benetzte seine Hände in ihrem Saft. “Sag mir, meine Kleine”, fragte er während zwei Finger kreisend ihre Clit stimulierten, was Nina wieder sofort schwerer schnaufen ließ, “wurdest du schon mal in deinen heißen Arsch gefickt?” “Nein, noch nie” stammelte Nina hervor. Der Alte nahm seine nassen Finger und rieb damit an ihrem einladenden Poloch. Mit der Fingerkuppe dran er leicht ein, dann bis zum ersten Knöchel. Als das einfach ging, schob er seinen Zeigefinger weiter.
Für Nina explodierte eine vollkommen neues Gefühl in ihrem Kopf. Klar war es manchmal beim Sex dazu gekommen, dass jemand an ihrem Po herum gespielt hat. Aber wirklich eingedrungen war noch niemand. Es war empfindlich, geil und so eng. Sie fühlte, wie der Alte auf ihr Arschloch spuckte und die Flüssigkeit dann weiter einrieb. “Nun gut, dann wird es höchste Zeit, deinen Po zu entjungfern”, sagte er, fast schon routinemäßig, aber mit Geilheit in seiner Stimme. Er gab Nina zwei harte Schläge auf ihre prallen Pobacken, sodass sie aufstöhnte, dann drückte er seine Eichel tief in ihren Arsch. Nina klammerte sich jetzt mit beiden Händen an der Tischkante fest und stammelte nur mehr zusammenhangloses Zeug zwischen ihren Seufzern, so fertig machte sie dieses neue Gefühl, dass ihr Arsch ultimativ gedehnt wurde.
Marian schaute diesem Treiben mit geweiteten Augen zu, als dieser Mann immer noch fast vollkommen angezogen begann, Nina einen Arschfick zu verpassen. Diese hatte ihren ersten Schock überwunden und begann, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur das, sie fand großen Gefallen daran. “Oh ja”, jammerte sie, als der Typ langsam regelmäßige Stöße einsetzte. “Fick meinen Arsch. Mmmmh, das ist so geil, ja.” Marian konnte kaum glauben, wie sehr sich die Persönlichkeit von Nina in den letzten 30 Minuten verändert hat. War sie sonst diese höfliche, lustige aber auch ruhige Person, so wurde sie zum wilden Tier, sobald sie geil wurde. Damit er nicht leer ausging, stellte er sich nun vor Ninas Kopf und versenkte seinerseits sein wieder gehärtetes Rohr in ihrem offen stehenden Mund. Ihre Lippen schlossen sich instinktiv um den Neuankömmling in ihrem Mund und begannen ihn zu bearbeiten. Erst nach einigen Augenblicken fing er ihren Blick ein, eine Landkarte der puren Lust, jedes Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle, während sie ihre Zunge um Marians Schwanz spielen ließ. Auch wenn sie sich schon oft ausgemalt hatte, wie sie Marian einen bläst, so war in ihrer Fantasie noch nicht vorgekommen, dass ein quasi Fremder sie dabei in den Arsch fickt.
Aber so war es eigentlich noch geiler. Sie genoss den harten Schwanz des alten Typen vollends, der sichtlich wusste, was er tat und den weiblichen Körper sehr genau kannte. So stimulierte er auch weiterhin Ninas Pussy, was für sie dann wieder bald zuviel war und erneut eine heftiger Orgasmus sie übermannte, diesmal dauerte er mehrere Minuten an, bis sie sich wieder bewusst bewegte. Speichel lief er jetzt sabbernd aus dem Mund, sie konnte sich kaum mehr kontrollieren, so übermäßig wurde sie immer weiter von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Wenn sie ehrlich war, kam sie durch den ersten Anal-Sex ihres Lebens heftiger als sonst, und so kam sie auf den Geschmack. Der Alte presste noch die Zähne zusammen und presste sich noch einmal fest auf ihren geilen Arsch. “Ich werde jetzt die erste Ladung in deinen Arsch spritzen. Die erste von vielen. Ist das klar?” Dann erhöhte er nocheinmal sein Tempo, packte Nina bei den Schultern und fickte sie so schnell er nur konnte. Ninas Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei, bevor sie dann jammerte “Ohja, spritz alles in meinem Arsch ab, das ist so geil. Komm schon.”
Kaum hatte sie das gesagt, explodierte auch der Typ in ihrem Po und versohlte dabei noch einmal ihre ohnehin schon geröteten Pobacken. “Oh ja, was für eine geile Sau”, schnaufte er durch, als er sich aus ihr zurück zog. Dann deutete er Marian: “Ihren Po musst du probieren: So eng, so heiß.” Das ließ sich Marian nicht zweimal sagen. Wenig später rammte er auch seinen Kolben in Ninas Arsch. Auf dem Boden vor dem Tisch bildete sich schon eine kleine Pfütze mit allen gemeinsamen Säften in und aus Nina, die Zeugnis ihrer Lust bleiben sollten. “Wow, dein Arsch ist so geil Nina” stammelte nun auch Marian, als er ebenfalls in den Genuss ihres dritten Loches kam. Mehr als 3 Minuten hielt er nicht durch, dafür war auch Ninas Mundarbeit vorher schon gut genug. Und so war er der zweite Mann innerhalb kurzer Zeit, der Ninas Arsch frisch besamte.
Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und sahen sich die vollkommen durchgefickte Kindergärtnerin vor ihnen auf dem Tisch in diesem kleinen Kellerraum an. Das Haar verklebt von Schweiß, das zerronnen Makeup und der Speichel und die glühenden Wangen machten sie so übertrieben sexy anzusehen. Ihr Brüste und ihr Po waren komplett gerötet von den Behandlungen der Männer. Ihre Pussy glitzerte und vibrierte noch ihrem letzten Höhepunkt nach. Der Gedanke daran, dass das jene Frau war, der sie jeden Tag ihre Kinder anvertrauten, war sehr weit hinten in ihren Köpfen. Sie sahen ein geiles Fickstück. Der Alte griff ihr in die Haare und zog sie daran vom Tisch runter, sodass sie zwischen den beiden Männern zum Knien kam. Sie blickte hoch zu ihnen, von einem zum anderen. “Hattest du Spaß, Kleines?” fragte der Alte. Er wartete aber nicht eine Antwort ab, sondern schob sofort wieder seinen Schwanz in ihren Mund und fickte sie hart, bis ihre Nasenspitze seine Bauchdecke erreichte. Dabei zwinkerte er Marian zu, der das alles beobachtete. “Sicher hast du das, kleine Schlampe. Also du schluckst jetzt noch mal von uns beiden unser Sperma und dann werde ich sehen, ob mir noch etwas für dich einfällt.”
Nina hört die Worte und kann nur eines sagen: “Alles was du willst. Das war der geilste Sex, den ich je hatte”, sagte sie lasziv und wird dann wieder von Marian in den Mund gefickt. So wechseln sich die Typen ab in Ninas Mund, bis sie beide ihre Sahne in ihren Mund spritzen und Nina durstig alles schluckt. “Wow”, entfährt es auch Marian. “Was für eine geile Sau du bist”. Das bringt Nina wieder zum Lächeln, als sie beginnt, ihr Gesicht etwas zu reinigen.
“Ich glaube, ich behalte mir die Kleine noch für heute Nacht” sagt der alte Typ zu Marian. Das gefiel ihm eigentlich nicht. Er hatte endlich den Crush dieser jungen Frau in handfeste Lust verwandeln können, und hatte Lust auf mehr. Auch Nina war sich unsicher, was das jetzt bedeuten soll. Aber die autoritäre Art, mit der der alte Typ dann das sagte, ließ kaum Zweifel aufkommen, mit wem sie mitgehen sollte. Außerdem wollte sie durchaus noch mehr Sex heute. Der Alte legte den Kopf schief. “Weißt du was, du kommst einfach mit. Du kannst fahren, dann kann ich es mir mit unserer Kindergärtnerin auf der Rückbank bequem machen.” So wurde es über Nina hinweg entschieden. Sie gaben ihr ihre Leggins und die Überreste ihrer Bluse. Dann kehrten sie in den verlassenen Kindergarten zurück. Nina sperrte ab und sie gingen zur Tiefgarage, wo noch ein großer schwarzer SUV parkte. Der Alte öffnte das Auto und gab Marian den Schlüssel. Er selbst nahm mit Nina hinten Platz. Noch bevor das Auto rückwärts aus dem Parkplatz ausparkte, hatte der Alte wieder seine Hand in Ninas Schritt vergraben und stimulierte wieder die sensitive Pussy. Er blickte ihr dabei konstant ins Gesicht um ihre Reaktionen zu sehen, wie erneut Geilheit sie übermannte. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab und zog sie am Hinterkopf in seinen Schoß. Ohne Umschweife befreite sie erneut seinen Schwanz und saugte fest daran. Deepthroating machte ihr mittlerweile keine Probleme mehr und sie freute sich, als sie lustvolles Stöhnen aus dem Mund des alten Typen hörte.
Als Marian vermeldete, dass sie an der angegebenen Adresse angekommen sind, entließ der Alte wieder Nina aus seinem Mund. Es war ein großes unscheinbares Haus inmitten der Stadt. Der Typ führte Nina und Marian durch eine Reihe von Türen, bis sie in eine Art Bar / Lounge kamen. Dort waren fast keine Leute bis auf einen Kellner hinter der Bar und einen runden Tisch in der Mitte, wo Leute Poker spielten. An einer Wand war soetwas wie eine kleine Bühne oder ein Podest, auch mit einer Gogo-Stange. Ein seltsamer Ort. Aber Nina war noch so lustbetrunken, dass sie einfach sehen wollte, was ihr alles heute noch passierte. Und so kam es dann auch. Der Alte stellte der Runde am Tisch die beiden Neuankömmlinge vor und bezeichnete Nina als sein Unterhaltungsprogramm. Dann brachte er Nina auf die Bühne und gab er ein paar Kissen, damit sie es sich bequem machen konnte. Marian drückte er eine Kamera in die Hand. “Das ist dein Job für den restlichen Abend. Du dokumentierst mir schön alles mit.” Ohne Widerrede begann Marian zu filmen und Nina machte es sich auf dem Podest bequem.
Der Alte setzte sich an den Tisch und begann mitzuspielen. Nach ein paar Minuten rief er nach Nina, die eilig zu ihm kam. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und kniete sich hin und verschwand unter dem Tisch. Rasch nahm sie zwischen seinen Beinen Platz und holte wieder den Schwanz heraus, der sie heute schon so oft beglückt hat und begann zu lutschen. Als die nächste Runde ein grobschlächtiger Mann gegenüber vom Alten gewonnen hat, gab dieser Nina die Anweisung, auch dessen Schwanz zu blasen. So blieb sie für die nächste Stunde unter dem Tisch und saugt abwechselnd an den Schwänzen dieser fremden Männer. Teilweise kamen sie schnell und Nina schluckte alles. Teilweise blieben sie hart, bis Nina wieder bei ihnen vorbei kam. Marian hielt das Treiben unter dem Tisch mit der Kamera fest. Die Pokerrunde schüttelte nur den Kopf, als der Alte erzählte, dass die willige Kleine unterm Tisch die Kindergärtnerin seiner Tochter war. “Aber ich sage euch, sie ist eine geile Sau, die bislang unersättlich ist.” Die Männer am Tisch lachten, gerade weil einer heftiger aufstöhnte und hörbar in Ninas Mund abspritzte. “Das hast du über deine Steuerberaterin auch gesagt, aber mehr als drei Runden hat sie nicht geschafft, bevor sie umkippte. Auch wenn ihre kleinen festen Titten echt geil waren”, sagte einer. “Deine Assistentin letztes Jahr war geil. Ich seh mir immer noch jedes neue Video von ihr auf Pornhub an. Die kann sich echt glücklich schätzen, dass wir ihre wahre Bestimmung ans Tageslicht gebracht haben.”, warf ein anderer ein.
Marian hörte das und konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Eine Mischung aus der Abscheu, wie mit der so lieben Frau umgegangen wird, auch von Fremden, konkurriert mit der absoluten Geilheit der letzten paar Stunden, die er gerne fortsetzen möchte. Deshalb blieb er auch nur fokussiert auf seine Kamera, als die Männer plötzlich Nina unter dem Tisch hervorzogen, und sie aufs Podest schmissen und ihre Kleidung von ihr rissen. “So wir haben gehört, dass du eine kleine geile Sau bist, die es hart besorgt bekommen will. Stimmt das?” fragte der grobschlächtige Typ die nun vollends nackte Nina. Sie war nun vollends in der Situation gefangen und ihr gefiel es. Soviele Männer auf einmal wäre bis gestern noch höchstens etwas für ein Porno gewesen. Jetzt säuselte sie ihnen ein gestöhntes Ja entgegen und schon begannen zahlreiche Hände, ihren Körper zu massieren, in ihre Löcher einzudringen und ihre erogenen Zonen zu stimulieren.
Der Alte schaute vorerst noch zu. Die vier anderen Männer sollten jetzt einmal ihren Spaß haben. Marian filmte brav mit, wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Dann wurde sie auf alle Viere platziert und jeder fickte ausnahmslos ihren prallen, immer noch geröteten Arsch durch, begleitet durch laute Anfeuerungen und Gestöhne. Nina war jetzt ihr Fickstück, verlor komplett das Zeitgefühl oder eine Übersicht, wie viele Männer jetzt eigentlich mit ihr zugange waren. Zwischendurch hatte sie auch das Gefühl, dass sie auch in Marians Gesicht blickte, mit seiner Mischung aus Mitgefühl und animalischer Lust in den Augen. Sie lutschte und saugte und stöhnte und schrie und tat was man ihr befahl, bis ihr die Kraft ausging und sie erschöpft einschlief und bewusstlos wurde. Sie wusste nicht, wie oft sie zu einem Höhepunkt gebracht wurde. Es fühlte sich an, als wäre es ein konstanter stundenlanger Orgasmus gewesen. Die Männer tobten sich in ihr aus und lobten ihre Ausdauer, ihren Körper und ihre Willigkeit. Und der Alte hatte nicht zuviel versprochen, die Kindergärtnerin war 1A.
Am nächsten Morgen erwachte Nina in ihrem Bett. Die Überreste ihrer Kleidung lagen neben ihr, ihr Körper schmerzte, aber sie war zuhause, hatte alle Habseligkeiten. Sie duschte lange, dann nahm sie noch ein langes Bad, gedankenverloren an den gestrigen Abend. An diesen Typen, an Marian. Und sie wurde schon wieder kribbelig. Als sie aus dem Bad stieg bekam sie eine Whatsapp. “Guten Morgen, du geile Schlampe. Wenn du das wiederholen möchtest, komm am Samstag zu dieser Adresse. Nach gestern denke ich, dass gefällt dir genauso wie uns. LG T”. Das war also T., der Alte von gestern. Fast ohne es zu merken, rieb sie sich beim Lesen der Nachricht automatisch ihre Pussy und sie wurde feucht. Innerhalb kürzester Zeit brachte sie sich selbst zum Höhepunkt, danach speicherte sie die Adresse für Samstag in ihren Kalender. Dann ging sie zur Arbeit in den Kindergarten, als wäre nichts gewesen. Obwohl die Nacht ihr Leben nachhaltig verändern sollte.
Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.
Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.
Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.
“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.
Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.
Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..
Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.
Das Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Meine Frau. „Ja Schatz, die beiden Damen sind schon gekommen. Ich geh gerade mit ihnen durch die Wohnung für die Übergabe. Ja. Mhm. Sag ich Ihnen. Du, ich habe mir das nochmal durchgerechnet. Ich glaube, wir können den beiden bei der Miete noch etwas entgegenkommen. Sie haben mir erzählt, dass sie als Tänzerinnen ja derzeit nicht so viel Einkommen haben. Wie viel? Naja, um 400,- weniger. Ja doch, die zwei sind sehr freundlich. Partys wirds auch kaum geben, weil sie ja nachts arbeiten. Änderst du bitte noch den Mietvertrag und schickst ihn mir per Mail? Ich zeig ihnen noch die restlichen Details der Wohnung. Komm dann nach Hause. Tschüss.“
Ich beendete das Telefonat, legte es auf den Tisch nebenan und atmete tief durch. 22 Jahre verheiratet, und immer noch prüfte sie nach, ob ich nichts vergessen hätte. Dann ließ ich meinen Blick wieder nach unten wandern. Dort, wo vor meinen Füßen meine neuen Mieterinnen Jenny und Hanna knieten und gerade meinen harten Schwanz verwöhnten. Jenny spielte mit meinen Eiern, während Hanna ihre vollen Lippen über meine dicke rote Eichel stülpte und genüsslich daran nuckelte. Ich war im Himmel. Zwei unglaublich scharfe 20jährige Frauen, beide hatten lange schwarze Haare, runde Ärsche, ordentliche Oberweiten. Vom Alter her könnten sie meine Töchter sein. Aber hier knieten sie auf dem Parkettboden ihrer neuen Wohnung und hielten sich an ihre Seite des Deals, mit dem sie mich überzeugt hatten, die Miete zu senken, die für die zweistöckige Wohnung in der Innenstadt durchaus angebracht war.
Viel Überzeugungsarbeit war heute eigentlich nicht mehr notwendig, als sie ihre Mäntel ablegten und darunter nur in Tops und Strings vor mir standen. Vom ersten Treffen weg waren die beiden im vollen Flirtmodus, sahen in meinem Äußeren wohl leichte Beute. Sie waren es sichtlich gewohnt, mit Augenaufschlägen und knappen Outfits das zu bekommen, was sie sich in den Sinn setzten. So leicht wollte ich diese Bräute allerdings nicht davonkommen lassen. Daher unterbreitete ich ihnen gestern Abend am Telefon noch den Deal. Wenn sie gewillt waren, mir entgegen zu kommen, dann würde ich das auch tun. Wie sie das tun sollten, überließ ich ihnen. „Aber zwei so jungen attraktiven Frauen wie Ihnen wird schon was einfallen“, beendete ich das Telefonat. Pünktlich um 16 Uhr klingelte es an der Tür. Drei Minuten später hatten wir einen Desl und Jenny meinen Schwanz im Mund. Ich musste all meine Konzentration aufwenden, um am Telefon gerade nicht laut aufzustöhnen, als Jenny meinen Prügel komplett inhalierte und mich mit großen braunen Augen ansah. Wow.
Zwischen dem Saugen bemerkte ich, wie die Girls jeweils eine Hand der anderen zwischen den Beinen hatten. Das und ihre überaus talentierten Zungen brachte mich nun näher zur Explosion, deshalb entzog ich mit einem lauten „Plopp“ meinen harten Schwanz aus mittlerweile Hannas Mund. „So meine Damen, ich möchte mit euch jetzt noch das Bettgestell im Schlafzimmer oben testen, ob es euren Anforderungen genügt. Die Vormieter waren ein junges Pärchen, die haben es sicher ordentlich in Anspruch genommen.“ Grinsend standen die Mädels auf und gingen vor mir die Treppe hinauf ins Obergeschoss, wo das weitläufige Schlagzimmer war. Ich stieg aus meiner Hose und folgte ihnen mit wippendem Schwanze. Und dachte an das Vormieterpärchen. Besonderes an Carina, die ohne das Wissen ihres Freundes mich einmal pro Monat in ihrem Bett empfing, um mit ihrem knackigen Körper und ihren engen Löchern die Mieterhöhung zu verhindern. Und das gelang dieser Kleinen ausgezeichnet. Aber als ich die wackelnden Traumärsche von Jenny und Hanna vor mir auf der Treppe sah, könnte Carina ihre Position als meine Lieblingsmieterin in den nächsten Minuten verlieren.
Im Schlafzimmer angekommen schauten die Girls mich erwartungsvoll an. Ich ließ beide auf das Bett knien und zog ihnen ihre Strings aus. Jennys schwarzen String schob ich in Hannahs Mund und umgekehrt, was beide mit großen Augen quittierten. „Ihr habt es ja gehört, ihr dürft nicht zu laut werden“, sagte ich, wie ich hinter Jenny Aufstellung nahm und meine rechte Hand zwischen Hannahs Schenkeln verschwand. Perfekte Ärsche reckten sich mir entgegen, gestählt von Pole Dancing, gebräunt und sicherlich schon gut eingeritten.
Ich rieb mit der linken Hand die Eichel meines harten Schwanzes an Jennys feuchtem Eingang, teilte ihrer Lippen und fuhr auf und ab. Währenddessen schob ich Zeige- und Mittelfinger in Hannahs Spalte und fingerte sie. Ich krümmte meine Finger in ihr nach unten und begann, ihre höchstempfindliche Stelle zu massieren. Ungläubig drehte Hannah ihren Kopf zu mir zurück und aus ihrem Mund tönte ein überraschtes Stöhnen. Bullseye. Im selben Moment schon ich meine Hüften nach vorn und drang in Jenny ein, die wiederum tief ihren Atem einsog. Ihre Reaktionen auf meine Behandlung zeigte, dass sie entweder damit gerechnet haben oder der ganze Sexbomben/Schlampenvibe war nur aufgesetzt. Wahrscheinlich beides, dachte ich mir und begann, meine langsamen Stöße zu verstärken.
Jenny spuckte jetzt Hannahs String aus ihrem Mund, um mehr Luft zu bekommen. Als Antwort ließ ich von Hannah ab und krallte mich mit beiden Händen in Jennys Pobacken und schob mich so tief es geht in sie, erhöhte das Tempo. Ihr Keuchen wurde zu Anfeuerungsrufen. „Ja. Ja. Schneller, komm schon.“ Dann begannen die beiden, die von meinem Schwanz bzw. meiner Hand durchgerüttelt wurden, sich zu küssen. Oh wow. Wenn das so weitergeht, halt ich nicht mehr lange durch, dachte ich mir. Die beiden wissen wohl, dass mich ihre Show noch besonders heiß macht. Ich holte mit der rechten Hand weit aus und ließ sie hart auf Jennys rechter Pobacke niedersausen. Sie schrie kurz auf, das Funkeln in ihren Augen sagte mir jedoch, dass ich auf Gold gestoßen war. Nochmal. Zack. Ja! Jetzt bekam auch Hanna meine Hand zu spüren. Zuerst die Handfläche, dann die Rückseite. Ihr Po war unglaublich knackig, es klatschte laut auf und wurde nur durch Jennys Schreie übertönt.
Nach ca. 10 Minuten wurde Hanna schon etwas ungeduldig. „Lass mich doch auch mal den Schwanz des Alten probieren, sei nicht so gierig,“ sagte sie spielerisch zu Jenny, der die schwarzen Haare mittlerweile verschwitzt im Gesicht klebten. „Na also gut, wenn du es unbedingt willst,“ sagte ich lachend und zog mich aus Jennys Spalte zurück. Ich legte mich zwischen den Mädels auf den Rücken aufs Bett und zog mir heran. „Dann zeig du mir mal, wie du dich bewegen kannst, Schätzchen.“ Sie beugte sich zu mir herab und gab mir einen nassen und innigen Zungenkuss, während sie mit bestieg. Während unsere Zungen tanzten, fasst ihre linke Hand nach meiner Latte, nass durch Jennys Säfte und wichste daran. Im nächsten Moment ließ sie ihr Becken sinken und ich war nun bis zum Anschlag in der zweiten 20-Jährigen. Was für ein Gefühl! Sofort bald begann Hannah, mich ordentlich ab zu reiten.
Sie ist mindestens ein genauso guter Fick wie ihre Freundin, dachte ich mir. Apropos. Ich griff mit der linken Hand nach Jennys schwarzer Lockenmähne und zog sie langsam aber bestimmt zu mir. „Lass mich dich kosten, Liebes“, raunte ich ihr zu und so setzte sich mit schnellen Bewegungen auf mein Gesicht, sodass sie Hannah auch beim Reiten zuschauen konnte. Ich dagegen sah nur mehr Schwarz, als ihr Po direkt über meinem Gesicht war. Meine Zunge fand allerdings schnell ihre immer noch nasse Lustspalte, die einfach nur köstlich duftete. Ich tauchte in ihre Grotte ein, während Hannah ihre Lust auf meiner harten Lanze auslebte. Schon bald erklangen schon wieder beide engelsgleichen Stimmen, die aus ihrer Erregung keinen Hehl mehr machten. Genau das Gegenteil. Da wird der eine oder andere Nachbar sich aber ordentlich was dabei denken. Aber die beiden Mädels hatten ihr Ziel nun klar geistig vor Augen: Ihre Erlösung. Und so wurde ich von Hannah immer fester auf die Matratze geritten, und auch Jenny presste mir ihren Schritt immer fester ins Gesicht. Es war das höchste Gefühl des Bewusstseins, gleichzeitig diesen zwei unglaublich heißen Frauen ihre Lust zu vervielfachen, und alle Sinne gemeinsam nur das eine wollen: Den ersehnten Höhepunkt.
Es dauerte nicht mehr lange. Jenny brachte ich ja schon durch meinen Schwanz fast zum Explodieren, also war klappte sie nach 5 Minuten auf meiner Zunge auch vornüber, während mir ihr Nektar in Strömen in den Mund floss. Hannah hat sie aufgefangen, tief in den Mund geküsst und ist dann ebenfalls hart auf meinen Schwanz gekommen. Ihr harte Scheidenmuskulatur melkte mich richtig gehend ab, sodass ich mich nun auch endlich gehen lassen konnte und eine nicht enden wollende Ladung in Hannahs Muschi spritzte. Mir blieb fast die Luft weg, so hart bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Die beiden Mädels lagen keuchend aufeinander, rappelten sich jedoch schon bald wieder auf, während ich noch um die Luft rang. Jenny umspielte gar schon wieder meinen erschlaffenden Schwanz, überzogen mit der Ladung, die ich tief in Hannah versenkt habe. Genüsslich schmatzend machte sie sich ans Werk. „Nun gut, Herr Vermieter. Das heißt, Sie kommen jetzt jeden Monat vorbei, um so die Miete zu kassieren?“ Mit einem schelmischen Lachen schob sie meinen Schwanz in den Mund und zwinkerte mir zu. „Ich denke, das wäre eine gute Idee“, seufzte ich. Doch da wurde mir wieder Schwarz vor den Augen, als Hannah sich auf mein Gesicht setzte. Oh Mann, oh Mann.
Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."
Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.
Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.
Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.
Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.
Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.
Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.
„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.
Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.
"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.
2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.
“Entschuldigung, Ihr 17 Uhr Termin ist da.“ „Danke Marie, das wäre dann alles, du kannst gern Schluss machen für heute. Schönen Abend!“ „Danke, ebenfalls.“ Sie zwinkerte mir über ihre Brille hinweg zu und drehte sich um. Meine brünette Sprechstundenhilfe Maria ließ ihren Rock flattern und bat dann meinen Termin in mein Büro. Sie wusste natürlich, wie diese Randtermine manchmal verlaufen. Sie war ja auch bei mehreren selbst aktiv involviert.
Ich bat die beiden Personen herein. Paartherapie ist für die meisten Menschen immer sehr ungewöhnlich. Deshalb ist es mir auch schon immer ein Anliegen gewesen, möglichst viel Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Das Zimmer betraten ein Mann und eine Frau, beide Ende 20, Anfang 30. Sie hatte ihre blonden Haare in einem Pferdeschwanz gebändigt, trug eine Jean und ein weißes Levis-Shirt, dass ihre kleinen, festen Brüste schön abzeichneten. Er war hingegen in jeder Hinsicht Durchschnitt: Mittelgroß, braune Haare, halbwegs gut in Form, aber auch kein Athlet. Sie setzten sich auf die Couch vor meinem Tisch.
„Hallo Danny, hallo Svea. Was führt euch denn zu mir?“, eröffnete ich das Gespräch, nachdem der Smalltalk abebbte. Svea warf ihm einen Blick zu und begann dann vorsichtig. „Nun ja, sie wurden uns, also mir, von einer Freundin empfohlen, die bei ihnen auch ein paar Einheiten Paartherapie gemacht hat. Und so etwas können wir auch gebrauchen.“
Ich blätterte in ihrer Akte. Hier. „Weiterempfohlen von Fr. Meißner“ stand in Maries spitzer Handschrift daneben. Ich erinnerte mich daran, vor allem an Fr. Meißner. Karrierefrau, HR-Chefin in einer Bank. Dazu gesellten sich Bilder von ihrem kurvigen Körper. Die hüpfenden, großen Brüste. Die Art, wie sie in meinen Nacken biss, als sie kam. Die Erinnerung begann, mehr Blut in meinen Schritt zu pumpen. Ich blickte wieder auf.
„Sehen Sie, wir arbeiten beide sehr viel. Haben keine Kinder. Und irgendwann in den letzten Jahren haben wir begonnen, nebeneinander statt miteinander zu leben. Das wissen wir, kommen aber leider nicht raus aus dem Trott.“ „Mhm“ bekräftige Danny.
„Ich verstehe. Wie äußert sich dieser Trott, Danny?“, fragte ich ihn. Meine Augen waren aber schon direkt auf Svea gerichtet. Und erkundeten jetzt jeden Zentimeter ihres Gesichtes, dann ihres knappen T-Shirts, runter über ihre Beine.
„Nun ja, wir haben kaum mehr Zeit für einander. Irgendwie ist die Luft raus, auch sexuell.“ Bingo, dachte ich mir. „Erzähl mir mehr davon, Svea“.
„Also erstens haben wir viel seltener Sex. Früher konnten wir nicht genug von einander bekommen, und jetzt bin ich froh, wenn wir es einmal im Monat schaffen. Aber, irgendwas fehlt. Ich komm nicht mehr so häufig wie früher.“ Sie hält inne. „Nun ja, wir haben schon darüber gesprochen, wie wir das ändern wollen, es aber noch nie in die Tat umgesetzt. Deswegen sind wir auch teilweise hier.“ „Und das wäre?“, fragte ich. Das könnte interessant werden. Ich blickte tief in ihre blauen Augen.
Svea blickte zu Danny, er nickte kurz. „Ich glaube, was mir fehlt, ist ein neues Gefühl. Verstehen Sie? Ich will etwas Neues, aufregendes in mein Sexleben integrieren.“ Ich bemerkte, wie sie leicht ihr Nippel durch ihr weißes T-Shirt herausdrückten. Auch rutschte sie unruhig auf der Couch hin und her. Danny war erstaunlich passiv. Ich stand auf, ich hatte begriffen, worum es hier geht. Ging vor meinen Tisch, lehnte mich an die Tischkante und verschränkte in meinem Anzug die Arme vor ihnen.
„Soso, und warum habt ihr geglaubt, dass ich euch dabei behilflich sein kann? Glaubt ihr, ich wäre ein Call-Boy?“, fragte ich mit strengem Gesicht. Sveas Unruhe war wie weggeblasen. Sie saß still da. "nun, weil, äh, naja, mit Frau Meißner,... sie haben sie, sie meinte.." "Was? Sprich es klar aus, Svea. Warum glaubt ihr, dass ich euch dabei helfen kann?". Mein Ton war hart, ich baute mich groß vor ihnen beiden auf. Auch Danny schaute mich mit großen Augen an. Seit er hereingekommen ist, hat er sich keinen Zentimeter bewegt. Hände auf den Oberschenkel, komplett gefasst. Nun erkannte ich aber auch etwas anderes in seinen Augen. Faszination.
Ich stellte mich vor Svea. "Na, was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Svea schüttelte kurz den Kopf, sagte leise "Das war ein Fehler" und stand auf. "Komm Danny, wir gehen wieder." Danny blieb noch mit großen Augen sitzen, als seine blonde Freundin aufstand und an mir vorbeigehen wollte. Da machte ich einen schnellen Schritte nach vorn, packte Svea bei beiden Armen und hielt sie fest. "Nicht so schnell, Liebes." Sie erschrak und sah mich mit Überraschung in ihren Augen an. Mein Pokerface gab ihr noch kein Indiz, in welche Richtung es weiterging. Dabei lachte ich innerlich auf. Ich lockerte meinen Griff und ließ meine Hände auf ihre Schultern gleiten. Dort angekommen übte ich Druck aus, zuerst leicht, dann immer stärker. Bis der Groschen fiel. Und Sveas Pupillen sich erweiterten, als endlich ihre Knie nachgaben und sie langsam vor mir auf den Boden sank, direkt vor der Couch wo Danny saß.
"Ich weiß, was du brauchst, Svea. Ich wusste es schon, seit du diesen Raum betreten hast." Ich begann, mit einem leichten Grinsen meine Gürtelschnalle zu öffnen. "Du musst es dir nur holen." Ich machte aber nicht weiter, sondern schob mein Becken mit meiner beträchtlichen Beule näher an ihr Gesicht. Mit offenen Mund schaute Svea Danny an, der regungslos die Szene beobachtete. Dann hob sie langsam ihre rechte Hand und begann, mir über den Hosenstall zu streichen. Here we go, dachte ich.
Zielsicher umspielten Sveas Finger meine Beule durch meine Hose. Zeichneten den Umfang nach. Mit jedem Strich sickerte in ihr die Gewissheit, dass sie nun kurz vor ihrem Ziel stand: Einen fremden Schwanz zu spüren. Ich beobachtete Danny auf der Couch. Er verfolgte weiter wie gebannt das Schauspiel, sah seiner Frau zu, wie sie mit gekrüselten Mundwinkeln immer stärker über meine Beule strich. „Svea, hier ist der erste Tipp meiner Beratung: Hol dir, was du brauchst“, sprach ich zu ihr hinunter. Als sie mich ansah, war es ein göttlicher Anblick: Die großen Augen voll Geilheit, der noch strenge Pferdeschwanz, ihr rundlicher Po, der hinter ihrem Rücken hervorragte.
Mit beiden Händen knöpfte sie nun meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie mir mit einem Schlag inklusive meiner Unterwäsche zu Boden, an meine Knöchel. Ihre plötzliche Geschwindigkeit überraschte mich. „Da sieh an, in dir steckt ja doch Feuer“, sagte ich zu ihr, als mein wippender Schwanz ihr ins Gesicht schlug. Herausfordernd sah ich sie an. Svea tauscht noch mal einen Blick mit Danny, der nur den Hauch eines Nickens machte. Dann fixierte sie wieder meinen Blick, öffnete langsam ihren süßen Mund und bewegte sich, ohne meinen Blick zu brechen, auf meine Schwanzspitze zu. Als ihre Lippen die Spitze ganz sanft berührten, klopfte auch mein Puls schneller. Übertrieben langsam ließ Svea meinen Prügel ihre Lippen teilen und schob sich Zentimeter für Zentimeter weiter mein Rohr. Sie schien kein inneren Stoppreflex zu besitzen. Gut, dachte ich mir damals. Und diese Blondine machte einfach weiter, schluckte mein 20 Zentimeter langes und 6 cm breites Rohr stetig, aber doch bis zum Anschlag, wo sie verharrte. Mit gekonnten Bewegungen in ihrem Mund, irgendwo zwischen Zunge und Gaumen, stimulierte sie mich sogar weiterhin. Also sowas hatte ich noch nicht erlebt! Ich legte persönlich sehr viel Wert darauf, auch bei meinen Assistentinnen immer in den ersten Wochen ihnen persönlich den Würgereflex mit viel langen und tiefen Blowjobs abzutrainieren. Aber so wie Svea hat mich schon lange keine mehr verwöhnt. Ich sog den Atem tief ein, griff aber auch mit beiden Händen nach ihrem Kopf. „Wollen mal sehen, wie lange du das aushältst“, dachte ich mir und presste sie am Hinterkopf tief an mich, holte noch einen weiteren Zentimeter in ihrem Hals heraus. Sofort stellte Svea auf Atmung durch die Nase um, sie war ein Naturtalent.
Meine Augen fanden Danny, während ich seine Frau auf meinem harten Schwanz fixierte. „Deine Frau bläst wahnsinnig gut. Du kannst stolz auf sie sein.“ Ein kleines Lächeln flog über sein Gesicht, während er immer noch starr das Geschehen beobachtete. Mittlerweile konnte auch er seine große Beule im Schritt nicht mehr verheimlichen. Sveas Röcheln brachte meinen Fokus wieder zu ihr, und nach 5 langen Sekunden entließ ich sie aus meinen Griff. Mit langen Speichelfäden schoss sie zurück, blickte mich überrascht an. Ihr Augen Makeup war verwischt, und ihr Kinn noch voller Speichelfäden und sicher schon dem ein oder anderen Lusttropfen. Das hielt Svea aber nicht auf, im Gegenteil. Sie stürzte sich wieder auf mein hartes Rohr, begann mit der rechten Hand ihn zu wichsen, nahm mit der Linken meine Eier in Beschlag und lutschte an der Eichel wie der Teufel. Ich war im Himmel. Nicht nur Deepthroat-gestählt, sondern auch eine feine Zungentechnik. Gierig schlabberte sie an meiner Latte, während immer mehr Speichel auf ihr T-Shirt tropfte. Beim Levis-Schriftzug stachen auch ihre Nippel klar erkennbar hervor, während sie sich mein Gerät einverleibte. Jetzt entließ sie mich wieder aus ihrer Mundhöhle. „Oh Mann, dein, ihr Schwanz ist soo gut.“ Und schon wieder erfüllte nur ein Schmatzen mein Büro.
Ich fühlte, dass ich allzu lange dieser Behandlung nicht mehr Stand halten können. Wobei, ich bin in keiner Eile. Und so wie es aussieht, die beiden auch nicht. Marie ist auch schon weg, keine weiteren Termine mehr. Mit einem Grinsen fragte ich sie: „Liebe Svea, frag doch bitte deinen Danny etwas für mich“. Sie nickte, mit einem Schwanz im Mund. Was für ein Anblick. „Frag ihn, wo ich meine erste Ladung des Abends verschießen soll: In deinen Mund, in dein Gesicht, oder wo anders?“ Ihre Augen wurden größer, sie saugte fester. „Loss, frag ihn.“ Sie tat es. „Wohin soll er kommen, Schatz?“, fragte sie zwischen zwei tiefen Saugern, ihr Gesicht schon tropfnass von dem sehr nassen Blowjob. Danny blickte uns beiden in die Augen, dann öffnete er den Mund. „Ins Gesicht, ich will es sehen“. Der Mann hat Stil dachte ich mir und entzog Sveas gierigen Lippen mein Rohr. Mit zwei, drei schnellen Wichsbewegungen war es dann auch soweit und ich ergoss mich laut brummend über die blonde Frau, die immer noch angezogen direkt vor ihrem Mann saß, während sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Ich zielte meine Schübe zuerst auf ihre Stirn, dann auf ihre Nase und Wangen, ein paar auf ihre herausgestreckte Zunge, die sie sofort mit einem Zwinkern vernaschte. Ich kam heftig, kein Wunder bei einer solchen Behandlung. Schub um Schub verzierte ich dieses süße Gesicht vor mir. Und sie schien auch darauf zu stehen, lachte förmlich. Auch Danny konnte es nicht mehr halten und ich sah, wie er beherzt in seine Hose griff und einen beachtlichen Schwanz hervorholte. Dieser Lustspender war Svea nicht mehr genug? Sie war wohl unersättlich. Aber gut, meine Pläne haben ja gerade erst begonnen. Ich betrachtete die spermaüberströmte Svea. „Das war sehr gut, meine Kleine. Ich glaube, ich kann dir noch mehr von dem geben, was du brauchst. Also. Steh auf und zieh dich aus.“
Ich nahm sie bei der Hand und half ihr, aufzustehen. Dabei tropften weitere Spermatropfen auf ihr T-Shirt. Mit schnellen Fingern knöpfte sie ihre Jeans auf und schon sie auf den Boden, um einen spitzen roten String zu enthüllen. Da zuckte mein Schwanz schon wieder leicht, auch wenn er noch im Erholungsmodus war. Danach blickte Svea mich frech an und zog in einer flüssigen Bewegung ihr T-Shirt aus. Neben einigen Tattoos ergötze ich mich aber direkt an ihren festen, kleinen Brüsten, die mir ohne einen hinderlichen BH entgegensprangen. Alles was sie jetzt trug, war noch meine Sahne in ihrem hübschen Gesicht. „Knie dich auf die Couch, mit dem Rücken zu mir“, wies ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete Svea sich direkt neben Danny auf meine Couch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen, der nur von dem winzigen roten String verdeckt wurde. Das zwischen ihren Beinen schon ein immer größer werdender dunkler Fleck sichtbar war, erfreute mich. Sie schenkte Danny einen langen innigen Blick, bevor sie sich zu ihm beugte und einen ebenso langen und innigen Zungenkuss mit ihm austauschte. Während ich mich meines Hemdes entledigte knutschten die zwei voller Hingabe vor mir. Die bisherige Show scheint beide sichtlich erregt zu haben. Zeit, hier einzugreifen!
Ich ging auf die beiden zu. Konnte sehen, wie Danny sich von dem Kuss löste und meine ganzen Körper musterte. Vor allem bei meinem Schwanz blieb sein Blick wieder hängen. Ich machte mir eine mentale Notiz davon, als ich direkt hinter Svea mich hinkniete und begann, ihren Knackarsch mit kleinen Hieben zu liebkosen. Unglaublich zartes, helles Fleisch auf ihren Pobacken, ich genoss das Gefühl. Krallte mich in ihre Rundungen, massierte ihre Kurven. Ließ meine Finger schon über ihre Spalte gleiten, fühlte die Nässe, steigerte meinen Druck. Svea legte ihren Kopf auf der Couchlehne ab und ich hörte ihre tiefen Atemzüge. Mit einem schnellen „Ratsch“ zerriss ich diesen Hauch eines Slips und warf ihn achtlos zur Seite. „Den brauchst du heute nicht mehr, Liebes“, flüsterte ich ihr zu. Komplett entblößt kniete sie nun vor mir, die glänzende Spalte willige entgegengereckt, wartend auf neue Lustspender. Ich begann, mit meiner Zunge ihre ganze Länge ihre Spalte und ihres winzigen Polochs entlang zu lecken, kostete ihre Erregung, verharrte auf ihrer Clit, knabberte an ihren Lippen. Nach dem auch zuerst einer, dann der zweite Finger auch noch ihren Eingang gefunden hatten, hörte ich nun endlich auch ihr Stöhnen. Ein leises Wimmern, die gestockte Atmung und ihre immer stärker fließenden Säfte verrieten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie zerfloss förmlich vor mir, als ich meine Zungenspiele intensivierte und nicht locker ließ. Mit der freien Hand brachte ich mein Rohr auch wieder auf Betriebstemperatur, was im Grunde aber die Zeugnisse der Geilheit der Blonden vor mir übernahmen. Aber noch wollte ich Svea die Erlösung noch nicht schenken, also stoppte ich unvermittelt meine Spiele und fuhr meinen Kopf zurück.
Fast erbost traf mich ihr Blick. „Weiter machen. Bitte. Bitte“, hörte ich sie jammern, ihr Hintern wackelte mir entgegen. Ich hingegen hatte meine Augen auf Danny gerichtet, der weiterhin seinen harten Schwanz mit ganz langsamen Bewegungen massierte, um nicht zu früh zu kommen. „Na Danny, gefällt dir was du siehst? Die Geräusche, die sich macht?“, fragte ich ihn. „Oh ja, und wie. Das ist so geil, das hätt ich nie gedacht“, bekam ich als Antwort. „Dann habt ihr euch beide wohl eine erste kleine Erlösung verdient“, antwortete ich und erhob mich. Ich packte Svea bei den Schultern und schob sie mit dem Kopf in Dannys Schoss, positionierte sie der Länge nach knieend auf der Couch und nahm hinter ihr Aufstellung. „Meine Süße, wenn ich weitermachen soll, musst du deinem lieben Danny jetzt auch etwas Gutes tun. Blas seinen Schwanz, so wie du meinen vorher verwöhnt hast“, wies ich sie an. Der blonde Haarschopf vor mir nickte und führte sie noch näher an Dannys Prügel. Genau in dem Moment, als sie ihren Mund über Dannys Eichel stülpte, nahm ich meinen harten Schwanz und schob ihn ihr mit einem Mal tief in ihre vor Lust triefende Spalte. Ein lautes „Ohhh“ war die Folge, als Svea innig aufstöhnte, als sie immer mehr Zentimeter meines harten, heißen Fleisches in sich spürte. Nachdem ich meine ganze Länge in sie versenkt hatte, begann ich mit mehreren tiefen Stößen. Ganz rein, ganz raus – so ging es für ein paar Minuten. Nach der ersten Schrecksekunde begann Svea auch, zaghaft an Dannys Schwanz zu lutschen. Zaghaft deshalb, weil sie immer wieder und wieder laut aufstöhnen musste, und so sein Ding aus ihrem Mund rutschte. Inzwischen begann ich, diese süße Blonde härter zu ficken. Dieser Moment, an dem die Körper aufeinander klatschen beginnen, dort waren wir jetzt angekommen und dort wollen wir auch nicht mehr weg. Svea hatte große Probleme, sich auf den Schwanz ihres Mannes zu konzentrieren, nachdem sie von mir so stark durchgerüttelt wurde. Mit einer führenden Hand von Danny gelang es ihr doch, seinen Riegel in ihren Mund zu bekommen und daran zu saugen. Ich tobte mich dagegen in Sveas Lustspalte aus. Sie schien definitiv die härtere Gangart zu vertragen, das gefiel mir. Ein anfeuernder Klaps auf die Pobacken musste da schon sein. Nach einiger Zeit wand ich meine Hände um ihren Pferdeschwanz und zog sie unsanft hoch an meinen Körper, blieb jedoch beim hohen Stoßtempo. Ihr Keuchen wurde ebenso immer schneller, als ich mit der anderen Hand mich in ihre Brüste krallte, um ihre harten Nippel zu massieren. Die Hand rutschte nach oben und fand ihren Hals, an dem ich sie weiter an meine Brust drückte. „Ja Svea, lass dich gehen. Ich spür es. Lass deine Geilheit heraus. Nimm dir, was du brauchst.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und mit einem Mal rollten ihre Augen in ihren Kopf und sie begann hart am ganzen Körper zu zittern, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte. Ich presste sie tief an mich und verlangsamte meine Stöße, gab ihr eine Chance, wieder auf diesem Planeten anzukommen. Der Höhepunkt war nicht von schlechten Eltern. Ich ließ sie los und bugsierte ihren Kopf wieder in den Schoss von Danny. Sein Schwanz ist nun auch zum Bersten gespannt, der Abgang seiner Frau durch den Schwanz eines anderen hat ihn wohl auch kurz vor die Explosion gebracht. „Kümmer dich jetzt bitte um Danny, liebe Svea.“ Wie weggetreten begann Svea an Dannys Schwanz zu lutschen, während ich sie genüsslich von hinten weiterfickte. Danny reichte eine tiefe Mundbearbeitung und er pumpte für sicher 10 Sekunden lang eine enorme Ladung in Sveas Mund, die brav schluckte und schluckte. Danny keuchte schwer, auch er war von der Heftigkeit seines Orgasmus‘ überrascht, blickte aber glückselig auf seine Frau. Nachdem sie seinen Schwanz gesäubert hatte, realisierte sie wieder, dass ich sie immer noch von hinten nahm. Und sie noch nicht genug hatte.
„Lass mich bitte reiten, ich brauch das“, hauchte sie mir zu. „Nichts lieber als das.“ Ich zog mich aus ihr zurück und setzt mich breitbeinige auf die Couch. Nachdem sie für ein paar Sekunden noch ihre Säfte von meinem Schwanz nuckelte, wollte sie sich schon auf mich setzen. „Nein, mit dem Rücken zu mir. Glaub mir, das wird besser.“ Mit einem überraschten Gesichtsausdruck drehte sie mir ihren Rücken und ihren heißen Po zu und kletterte rücklings auf mich. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie sich genüsslich auf meinem immer noch prallen Rohr niederließ. „Mach langsam, Kleine. Wir haben noch viel vor.“ Mit einem tiefen Seufzer spießte sich Svea auf mir auf und begann dann, langsam ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Meine Hände umfassten ihre Hüften und gaben das Tempo der Bewegungen vor. Ich genoss es in vollen Zügen. Dann wurde es aber Zeit, den letzten Schritt des Planes in die Tat umzusetzen. „Danny“, rief ich ihm zu. „Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich will, dass du deine Frau leckst, während sie auf mir reitet“. Meine Worte allein erzeugten bei Svea einen weiteren Erregungsschauer. Und auch Danny ließ sich nicht zweimal bitte und kniete wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen und blickte seine Frau an, die sich mit heißen Bewegungen mein dickes Gerät einführte. Ich fixierte ihre Bewegungen ein wenig, damit Danny leichter Zugang fand. Mit einem Funkeln in den Augen bewegte er sein Gesicht immer näher an ihre Spalte, die gerade gut bedient wurde. Dann setzte er direkt bei Sveas Clit seine Lippen auf und begann, seinen Kopf mit ihren Hüftbewegungen mit zu bewegen und ihren Lustknopf entsprechend mit seiner Zunge zu liebkosen. Die Auswirkungen bei Svea waren augenblicklich. Ihr Stöhnen wurde um eine Oktave spitzer und intensiver, sie begann uns beide laut anzufeuern. Danny wusste mit seiner Zunge sichtlich umzugehen, als er sie zu neuen Höhenflügen leckte, während sie meinen Schwanz immer fester ritt. Ihr Körper war mittlerweile schweißgebadet und rockte ihrem zweiten Höhepunkt in Windeseile entgegen. Es musste ein toller Anblick sein. Ihr Mann vor ihr, mit seinem Mund saugend an ihrer Clit, während sie breitbeinig auf mir, einem Fremden reitet und ihre Lust über beide herausstöhnt. Als Danny dann noch seine Finger zu Hilfe nahm, war es vorbei. Sveas Arme knickten ein und sie kollabierte direkt auf meinem Oberkörper. Als sie kam, griff ich mit beiden Händen an ihre Brüste und liebkoste wiederum ihre Nippel, was sie mit einem Jauchzen quittierte. Als ich den sich auf mir windenden, heißen Frauenkörper festhielt, war mir gar nicht aufgefallen, dass mein Schwanz auch aus ihr herausgeglitten war und damit direkt vor Danny wippte, der ebenfalls von Sveas fließenden Säfte kostete, bevor er sich etwas aufrichtete. Sein Blick traf kurz meinen, und alles war gesagt. Während seine Frau noch die letzten Züge ihres zweiten Höhepunkts mit einem fremden Mann auskostete, griff Danny nach meinem nassen Schwanz und schob ihn sich direkt und tief in den Mund, kostete die Säfte seiner Frau auf meinem Prügel. Ich war überrascht, hatte ich bisher noch nicht viel bisexuelle Erlebnisse, die aufgestaute Geilheit mit der heißen Blonden auf mir machte mir die Entscheidung aber leicht und ich ließ es zu. Danny lutschte zwar nicht so gut wie seine Frau aber durch die bisherige Action war ich schon kurz davor.
Svea hatte nun auch mitbekommen, was passiert. Sie richtete sich mit einem interessierten Gesichtsausdruck auf und sank vor mir auf die Knie, zu Danny. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann auch, meinen Schwanz zu verwöhnen. Gemeinsam mit Danny wechselten sich die beiden nun ab, um mich zu verwöhnen. Ein unvergessliches Gefühl, zwei Zungen am Schaft zu spüren. „Ihr beiden macht mich fertig“ rief ich noch aus, als Svea nun auch Hand anlegte und mich schnell zu wichsen begann, während Danny auch noch an meinen Eiern herumspielte. Sekunden später explodierte ich unter lautem Gestöhne, schoss meine Ladung senkrecht in die Luft und traf wiederum Svea – und auch Danny – im Gesicht. Wild schnaufend lag ich da, abgemolken von den beiden, die noch immer vor mir knieten und sich mittlerweile wieder innig küssten. Ich setzte mich auf. „Es sieht so aus, als hätte ich wieder ein Feuer entfachen können“, sagte ich mit einem Lacher, als ich auf das spermaübersäte Paar blickte, die verstohlen nickten. Ich stand auf, hob dabei fast unbemerkte die Reste von Sveas rotem String auf und ging wieder zu meinem Schreibtisch. „Also für den Anfang schlage ich eine wöchentliche Session vor, immer am Tagesrand, vielleicht immer freitags. Sicher einmal für drei Monate. Bei Bedarf kann ich auch noch eine befreundete Therapeutin zu einer Session einladen, um noch weitere, eh, Perspektiven zu eröffnen.“ Ich griff nach meinem Hemd und meiner Hose. Danny und Svea suchte auch zerstreut nach ihren Kleidern, säuberte die Körperflüssigkeiten aus ihren Gesichtern. Ich ließ Sveas zerrissenen String in meine Sonderschublade fallen, zu den anderen BHs und Slips meiner anderen Patienten. „Wie klingt das für euch?“ „Das klingt perfekt für uns. Sie haben uns schon heute durchaus geholfen“, meinte Svea, ihre durchgefickte Erscheinung nicht verbergend. „Therapie genau nach meinem Geschmack“, schloss Danny ab, als sie sich zur Tür drehten. Das kann ja noch heiter werden.
Das war das Bild, dass du bekommen hast. Deine Freundin Steffi, im Bild ganz links, war mit ihrer besten Freundin Eva (Mitte unten) seit einem Tag auf Auslandssemester in Tampa Bay, Florida. Heute waren sie auf einer Willkommensparty eingeladen. Sieht aus, als hätten sie Spaß. Und auch schon Anschluss gefunden. Das war doch gut. Fernbeziehungen waren ja nie einfach. Wenn Steffi zumindest im neuen Ort gut ankommt, fällt ihr es vielleicht leichter.
Gut gekommen ist das Stichwort. Das dachte sich auch Jared, als er den nackten, verschwitzten, knackigen Körper deiner Steffi von sich runterzog, nachdem sie hart auf seinem 25 Zentimeter langen schwarzen Schwanz kollabiert war. Sie verbrachte die letzten 20 Minuten damit, sich hart auf dem schwarzen Lustspender aufzuspießen, nachdem er zuvor sicher schon eine halbe Stunde sie von hinten auf der Couch in dem großen Wohnzimmer hart gefickt hat. Es war ein überraschend harter Ritt, komplett entfesselt. Das hat sie mit dir noch nie erlebt. Neben Jared dehnte sein Freund gerade noch den Arsch der ebenso süßen Eva, die aber auch nicht mehr geradeaus sehen konnte. Die zwei deutschen Biologiestudentinnen waren von ihren Bewegungen her noch etwas unerfahren, klar. Aber das würden sie ihnen schon noch lernen, dachte Jared, als er zusah, wie seine zweite Ladung aus der zur Besinnungslosigkeit gefickten Steffi sickerte. Genüsslich rutschte er rüber und hielt sein noch sein hartes Rohr Eva vors Gesicht, die ihn sofort in ihren Mund nahm, während sein Freund sie noch von hinten genüsslich weiter vögelte. Jared musste lachen.
Diese jungen europäischen Schlampen waren immer leichte Beute auf der ersten College-Party. Das exotische Fremde war anziehend, der Charme der schwarzen Footballspieler perfektioniert. Letztes Jahr erlag dem auch Fabienne, eine unschuldige, aber dadurch auch überaus heiße Französin aus Marseille. Neben ihrem Wirtschaftsstudium wollte sie noch nebenbei modeln. Nach der ersten Nacht mit den schwarzen Jungs und den daraus resultierenden Videoaufnahmen bekam sie rasch ein Angebot einer Produktionsfirma, die Jungs waren gut vernetzt. Jetzt, ein Jahr später, war Fabienne eine der erfolgreichsten Pornodarstellerinnen der Welt. Ihre Gangbang-Szenen mit Haufen von schwarzen Männern gewannen Preise. Jared durfte sogar einmal noch bei einem ihrer Filme mitwirken. Er dachte, er sah in ihren dunkelbraunen Augen einen Funken der Erinnerung, als er ihr seinen Rohr in ihren Hals schob, während sie schon jeweils einen dicken Schwanz in ihrer Pussy und in ihrem Arsch hatte.
Aber Jared und seinen Freunden hatten viel mehr Spaß daran, „Frischfleisch“ zu finden und zu verführen. Und da kamen deine Steffi und Eva heute gerade recht. Es war alles nur eine Frage von dem richtigen Verhältnis von Drinks, Aufmerksamkeit und das Fühlenlassen der Beulen in den Hosen zum richtigen Zeitpunkt. Die tausenden Kilometer Entfernung der Partner war auch ein hilfreicher Faktor. Und so fanden sie fast jedes Wochenende in diversen Schlafzimmern, Wohnzimmern oder manchmal auch in den Garagen willige Europäerinnen, die daheim zu wenig Sex und schon gar keine schwarzen Schwänze bekamen.
Manche Schlampen wie Fabienne filmten sie mit und stellten es auf Pornhub. Andere nahmen sie zu sich nach Hause und vergnügten sich noch weitere Wochenenden mit ihnen. Für deine Steffi und Eva, die noch 5 Monate in Florida bleiben werden, hat Jared allerdings eine besondere Idee: Sie werden vor allen Spielen seiner größtenteils schwarzen Football-Mannschaft nackt und auf Knien in den Duschen der gegnerischen Mannschaft warten, sodass sich die Gegner an den zwei heißen Bräuten schon austoben konnten und keine Kraft mehr für das eigentliche Spiel besaßen. Mit viel Drinks und viel Höhepunkten war das möglich.
Laute Schreie rissen Jared wieder aus seinen Gedanken. Eva kam gerade hart auf dem dicken Schwanz von Andre. Jareds Schwanz baumelte nur noch vor ihrem lustverzerrten Gesicht, also widmete er sich wieder Steffi. Er dreht sie zu sich und wichste seine lange Latte hart, wollte es zu Ende bringen. Mit der anderen Hand griff er nach ihrem Handy, das in ihrer Tasche auf dem Tisch nebenbei lag, entsperrte den Kameramodus und machte ein Video, wie er seine 3. Ladung des Abends in und auf deine Freundin verteilte. „Damit sie morgen etwas hat, an das sie sich erinnern kann“, dachte sich Jared und freute sich schon, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.
Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.
Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.
Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.
Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.
Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.
Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.
Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.
Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.
Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“. „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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