Deine Augenlider bewegen sich leicht. Leichtes Vogelgezwitscher dringt an dein Ohr, die Sonne bahnt sich ihren Weg durch den Rand, wo die Vorhänge nicht ganz schließen. Du fühlst meinen Arm schwer auf dir, mein Körper noch an deinem angelegt von hinten. Deine rote Lockenpracht eingekuschelt unter meinem Kinn. Du merkst, dass wir ganz nackt sind. Und beginnst die Spuren von gestern Nacht in deinem Körper zu fühlen. An die Augenbinde und das Halsband, die neben dem Bett liegen und noch große Flecken von eingetrockneten Flüssigkeiten tragen, denkst du noch gar nicht. Erinnerungen durchfluten dich, wie sich unsere Körper im Rhythmus verschränkten. Wie ich tief in dir war, meine Lippen an deinen, meine Finger im Vollbesitz deiner empfindlichen Lusttürme. Wie du mir dann von oben dein Tempo aufgezeigt hast, dein Körper wie eine Welle auf mir. Wie ich dir den Sehsinn abnahm und dich nur meine Fingerkuppen und Zungenspitze am ganzen Körper fühlen ließ. Wie sich unsere Säfte vermischten, als du darum aufrichtig batst. Das Bettlacken ist noch immer feucht an der Stelle.
Du spürst wie sich die Erinnerung schön langsam in ein leichtes Kribbeln transformiert. Die Signale werden stärker als du merkst, wie langsam Bewegung in meine Finger kommen, die von ihrem Schlaf auf deiner Brust langsam erwachen. Es ist dieser noch leicht verschlafene Zustand, wo jedes neue Gefühl und jeder Impuls von außen sich erstmal Zeit nimmt, um anzukommen. Jetzt bewegen sich langsam Hände und Arme, Gewichte werden verlagert. Fingerspitzen massieren deine Nippel, mein Atem in deinem Nacken, gierig nach dem Frühstück deiner seidigen Haut. Dein Becken beginnt zu kreisen und reibt sich genüsslich an dem harten Gegenpart, der mittlerweile erwacht an deinen runden festen Po klopft. Deine Hand findet nun meine Stange, massiert sie in den vollen Modus. Währenddessen ziehe ich an deinen harten Nippeln und höre dir zu wie dein Atem unregelmäßiger wird, bedeck deinen Nacken mit kleinen Küssen zur Beruhigung. Nach einiger Zeit führst du mich an deine feuchte Mitte, reibst mich an deinen Lippen, lässt mich etwas stolz deine Erregung fühlen. Eine Bewegung mehr und schon bin ich tief in dir. Fest dränge ich mich an dich, will so tief in dir sein, wie es nur geht. Wir beginnen wieder gemeinsam zu kreisen. Ein langsamer aber tiefer Rhythmus in dem ich immer wieder ganz in dich eintauche, fast mich ganz zurück ziehe nur um wieder indich einzudringen. Zum Vogelgezwitscher gesellt sich unsere Symphonie der Lust. Das Schmatzen, das Klatschen, das Schnaufen, das Seufzen, das Stammeln, das Aufschreien, das Stöhnen. Dann bin ich ganz über dir. Wir sehen uns zum ersten Mal an diesem Morgen in die Augen. Verlieren uns in langen Küssen während unsere Hüften ihren Tanz beschleunigen. Meine Hand an deinem Hals, die andere an deinem empfindlichsten Punkt als Unterstützung für unser gemeinsames Ziel. Als dein Kopf immer weiter in den Nacken kippt, du dich mir entgegenwölbst und ein leichtes Zittern deinen Körper überfällt, dringe ich nich besonders tief in dich vor, bleibe da, beug mich zu deinem Ohr und flüstere:” Komm für mich, Kleine”. Dann fällt der letzte Schalter im Kopf und das Feuerwerk entzündet sich. Reißt mich mit, sodass ich mich tief in dir entlade. Fest aneinander geklammert atmen wir durch die Nachbeben unserer Lust. Lauschen unseren Herzschlägen, die wir gegenseitig in unseren Händen haben. Erlöst nehmen wir wieder unsere tief verschlungenen Positionen ein. Ich merke, wie du wieder einschläfst und folge dir sogleich. Mit freudiger Erwartung, bis wir wieder aufwachen.
Happy Weekend an alle, denen ein intensives Wochenende bevorsteht! 😉
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
Du beobachtest langsam die Regentropfen, wie sie die große Fensterschiebe herunterrinnen. Regen im Sommer. Frechheit. Sommer ist doch für die Sonne, für Draußen, für nackte Haut und Unbekümmertheit. Und nicht für Nieselregen, 18 Grad. Dein Auge verändert deinen Fokus und du schaust dein Spiegelbild an. Wie du da stehst, in der Mitte des Hotelzimmers. 15. Stock, mit Blick über die City. Zum vereinbarten Zeitpunkt. Im vereinbarten Outfit, das mit der Keycard des Zimmers in dem Päckchen vor 3 Tagen vor deiner Tür gelegen ist. Von ihm.
Die emeraldgrüne Spitze reflektiert in der Fensterscheibe, das Höschen fast durchsichtig, das D-Körbchen wohlig verpackt. Deine rotbraunen Haare fallen offen und umrahmen dein keckes Gesicht. Saftige Kurven, die von der schmalen Taille schon für viele faszienierte Blicke gesorgt haben. Du überprüfst den Sitz der Unterwäsche. Für ihn muss alles passen. Dann schaust du noch einmal auf die paar Utensilien, die du wie angeordnet auf dem Tisch im Raum aufgelegt hast: Eine neue Tube Gleitgel, ein Paar Handschellen und einen Silber funkelnden Buttplug.
Du versuchst deinen Pulsschlag wieder etwas zu beruhigen. Kannst aber nicht der Tatsache ausweichen, dass du hier in diesem fremden Hotelzimmer sehr aufgeregt bist, was der Tag noch bringt. Es ist Samstag Morgen und es ist das erste Treffen mit ihm. Ihr kennt euch über Tumblr, wo du seit einiger Zeit schon tiefsinnige Sprüche und das ein oder andere geschmackvolle Nacktfoto raufstellst, wenn du einsam bist. Er war auf einmal in deinen DMs. Habt euch unterhalten, über Wochen und Monate hinweg. Über alles. Gott und die Welt. Vor allem aber auch, was ihr gegenseitig - aus der Ferne - miteinander anstellen möchtet. Bis er einmal die Option eines Treffens in den Raum stellte, unter der Bedingung, dass du dich voll und ganz drauf einlässt. Und wenige Wochen später stehst du in dem Hotelzimmer, dass er für euch gemietet hat und wartest, wie angeordnet auf ihn.
Um Punkt 10 Uhr öffnet sich die Tür des Hotelzimmers. Du bleibst wie im Vorfeld erklärt mit Blick zum Fenster stehen. Stellst dich nur etwas breitbeiniger hin. Drehst ihm den Rücken zu. Kannst auch keinen Hehl daraus machen, dass die Erregung nun durch deinen 25-jährigen Körper fließt wie Mini-Stromschläge.
Seine Stimme erfüllt den Raum. Tief, sonor. "Hallo Kitty. Schön, dass wir uns endlich treffen können. Ich hoffe, die Wartezeit war für dich ok. Wie ich sehe, hast du alle meiner Wünsche schon berücksichtigt. Sehr gut." Du hörst seine Schritte näherkommen. Du fühlst ihn hinter dir. Seine Körperwärme. Seinen Atmen. Heiße Atemzüge sind in deinem Nacken. Du fühlst, wie sich die kleinen Härchen auf deiner Haut aufstellen. Der Atem bewegt sich links und rechts deinen Hals hinunter, zuerst hinter dein Ohr, dann über deinen Schultern. Immer zuerst eine Seite, dann die andere. Jetzt erkennst du langsam aber sicher seine Umrisse im Spiegelbild der Fensterscheibe. Er ist groß, kurze dunkle Haare. Weißes Hemd, schwarze Hose. Du siehst seine großen Hände an seinen muskulösen Armen. Noch hat er dich nicht berührt, sondern lässt er dich nur seine Präsenz spüren.
Du spürst seinen Atem tiefer wandern, über deinen Rücken. Merkst, wie er offenbar nun hinter dir kniet oder in die Hocke geht und deinen wohlgeformten Po ganz genau unter die Lupe nimmt. Da du noch immer leicht gespreizt da stehst, fühlst du auch einen kleinen Luftstoß seines Atems zwischen deinen Beinen, was die kleinen Nadelstiche in deinem Körper noch intensivieren. Offenbar zufrieden richtet er sich auf und du spürst, wie er ganz nah von hinten seinen Mund zu deinem linken Ohr bewegt. "Du bist ein so wunderbares Geschöpf. Ich hab mich auf diesen Moment schon sehr gefreut. Das wird ein Wochenende, dass du so schnell nicht vergessen wirst, Kitty."
Mit diesem Satz spürst du seine Handfläche an deinem Nacken. Seine schwere große Hand, nach deren Bewegung du tausend Blitze durch den Körper zucken fühlst. Es ist die erste Berührung zwischen euch, seit du vor all den Monaten die Benachrichtigung deiner Tumblr-Inbox aufgemacht hast. Er steht allerdings immer noch hinter dir, du hast noch immer nicht direkt ihn ins Auge fassen können.
Seine Hand hingegen macht weiter, erkundet deine Schultern, deinen Rücken. Wandert tiefer und beginnt dann, deinen Po zu massieren. Die zweite Hand gesellt sich dazu, als er mit beiden Händen beherzt deinen prallen Arsch in die Hände nimmt. Das lässt dich natürlich nicht mehr kalt und du ziehst hörbar Luft durch den Mund ein. Du hörst ein zufriedenes Seufzen von ihm hinter dir, als er weiter deinen Po massiert. Durch die Position seiner Hände fühlst du auch seine Fingerspitzen, die sich in das weiche Fleisch graben und nun auch dein Pobacken etwas auseinander ziehen, immer wieder. Dann greift er sich von hinten das kleine Bändchen an Stoff und beginnt, daran zu ziehen, sodass es das Höschen noch enger an deine Spalte drückt, die mittlerweile schon feucht wird. Wieder und wieder wiederholte er diesen Move und du fühlst dein Becken schon sich wohlig und freudig der Bewegung entgegenzustrecken. Du würdest gerne mehr machen, mehr in Aktion treten, aber seine Anweisungen im Vorfeld waren klar: So lange stehen bleiben, bis er etwas anderes sagt.
Dann lassen seine Hände plötzlich von deinem Höschen und deinem Hintern ab und greifen um dich. Ziehen die Finger von deinen Knien hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Kurz bevor sie an deiner feuchten Mitte ankommen, drehen sie wieder ab und gehen nach außen und über dein Becken weiterhinauf, über den Bauch an den Ansatz deiner Brüste und umfasst sie mit beiden Händen. Er presst sich jetzt von hinten näher an deinen Körper. Du spürst seine harte Erregung knapp oberhalb deines Pos durch seine Hose an dich drücken. Auch dein Atem geht schneller. Du hast immer noch kein Wort gesagt, sondern lässt ihn sein Spiel spielen. Denn du bist sein, für diesen Tag. Die Antwort deines Körpers auf diese ersten Geplänkel zeigten ihm klar, wie es weitergehen kann.
Durch den BH massiert er jetzt deine großen, wohlgeformten Brüste, von denen er bislang nur digital erahnen konnte, wie sie sich anfühlen. Immer stärker wird er, versucht, an deine mitterweile schon härteren Nippel zu kommen. Und plötzlich zieht er seine Hände zurück, sieht nochmal die Wellen, die durch deinen Körper gehen, der seine Bewegungen so genossen hat. Und ebenso plötzlich sind seine Hände wieder da, flach auf deinem Bauch, rücken mutig Zentimeterweise vor weiter südlich, hin zu deiner Mitte. Die ersten Fingerkuppen erreichen den Bund deines Höschens und stehlen sich hinein. Bald, bald ist es soweit, denkst du dir und freust dich schon sehnlichst auf den ersten Kontakt zwischen deinem Lustzentrum und der Hand dieses Mannes, der dich bislang nur in Chats in Wallungen gebracht hat. Du hast dich natürlich brav rasiert, seine Hände gleiten über deinen Venushügel bis sie... sich wieder zurückziehen? Ein enttäuschtes "Nein" entflieht deinem Mund, als sie die Leere von seinen warmen Händen wieder breit macht. Du weißt, dass das nicht abgemacht war.
Schlagartig macht er einen Schritt zur Seite und steht dann unmittelbar vor dir. Du musst etwas aufschauen, dann blickst du in seine tiefblauen Augen. Die markante Nase, die Wangenknochen, das scharfe Kinn. Er hebt seine linke Hand und führt Zeige- und Ringfinger zu deinem Mund. Er setzt sie an deinen Lippen ab und fokussiert dich mit seinem Blick. Du weißt, was zu tun ist. Ihr habt nächtelang über so etwas gechattet. Du öffnest deinen Mund und nimmst seine beiden Finger auf. Umspielst sie mit deiner Zunge, während er sie immer weiter in deinen Mund einführt. Jetzt beginnst du, daran zu saugen, dabei unterbrechen deine grünblauen Augen niemals seinen Blick. Stellst dir vor, es wäre sein bestes Stück. Willst ihm demonstrieren, wie gut du bist. Dabei vergehst du schon vor Erregung. Diese Überzeugung, mit der er agiert, lässt dir immer wieder kleine Schauer über die Haut laufen.
"Das machst du sehr gut, Kitty. Komm mit mir." Er hakt seine Fingerkuppen leicht in deine Wange und zieht dich mit ihm mit, noch näher ans Fenster. Speichel fließt ordentlich seine Finger entlang aus deinem Mund. Direkt vor der raumhohen Fensterscheibe mit Blick über die ganze Stadt, flüstert er "Knie dich hin, Kitty." Dabei lässt er seine Finger in deinem Mund, als du vor ihm auf die Knie sinkst. Für die ganze Stadt zu sehen, sollte jetzt jemand heraufschauen. Du setzt dich auf deine Unterschenkel, das Kribbeln in deiner Mitte wird nicht weniger. Du schaust ihn weiter an, als er mit der rechten Hand nun seine Gürtelschnalle öffnet, die Hose aufknöpft und seinen schon erregten Schwanz hervorholt. Auch du kennst bis jetzt nur Bilder oder Videos davon. In natura ist es nochmal was anderes. Auch er hat sich bestens rasiert, sodass dir jetzt ein ungemein dicker Penis entgegenblickt. Er meinte einmal, dass es volle 5 Zentimeter Durchmesser sind, die hier auf knapp 19 Zentimeter Länge kommen. Er fährt sich ein, zweimal mit der Hand die ganze Länge nach über sein Gerät, fährt sich an die Eier, und du siehst zu, wie der Prachtschwanz nun seine volle Größe erreicht. Dabei lutschst du immer noch geistesgegenwärtig die Finger, die in deinem Mund sind.
Er zieht nun seine Finger aus deinem Mund und legt seinen harten Schwanz der vollen Länge nach über dein Gesicht. Du atmest den markanten Duft ein, als er langsam mit seinem Rohr dein Gesicht abklopft. Die Wangen, die Nase, die Stirn. Nur um dann seine Eichel, schön rot glänzend, an deinen Lippen anzusetzen. "Jetzt zeig mir, ob du auch mit dem so gut bist, Kitty". Das war dein Zeichen zum Loslegen: Du bedeckst die Penisspitze mit kleinen Küssen bis hin zum Ansatz, leckst dann von den Eiern über die Unterseite wieder ganz zurück zum Ansatz. Dann nimmst du ihn tief rein und beginnst dein Zungenspiel. Da merkst du auch den Effekt bei deinem Gegenüber, er atmet tief ein und aus, du triffst den richtigen Ton auf seinem Gerät. Nach einigen Minuten dieser Züngelei an seiner Spitze nimmst du die Eichel jetzt tiefer in den Mund, beginnst daran zu saugen. Schon merkst du, wie er mit seinem Becken dir entgegenkommt. Seine ungemeine Dicke macht es aber schwer, den Penis noch tiefer reinzubekommen. Du öffnest deinen Mund so weit du kannst, willst du ihm ja die Genugtuung liefern, dass du ihn ganz aufnehmen kannst, so wie du es in den ganzen Messages versprochen hast. Dein Speichel fließt jetzt in Strömen, du willst aber nicht aufgeben. Jetzt fühlst du seine Hand an deinem Hinterkopf, und du blickst nocheinmal bewusst in seine Augen. Sein Verlangen nach dir, das du in seinen Augen erkennst, schießt deine Lust noch eine Etage höher, also spuckst du nochmal auf seinen Schwanz und beugst dich dann direkt vor. Schiebst dich Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt seinen Penis deine Lippen dehnen, fühlst das harte, heiße Fleisch auf deiner Zunge, und visierst seine Bauchdecke an wie die Ziellinie. Er hat nun beide Hände an den Seiten deines Kopfes und übt auch entsprechend Druck aus. "Ja, Kitty, gleich hast du es geschafft" feuert er dich an, seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Tiefer in den Hals. Und dann war es geschafft, deine Nasenspitze berührt seinen Bauch, du fühlst dich aufgespießt, als sein dickes Rohr nun in deinem Hals steckt. Du willst dich schon zurückziehen, aber er hält dich noch etwas fest. Beginnt rückwärts zu zählen. "5, 4, 3,." Das entspannt dich etwas, und Sekunden später zieht er mit einem Satz sein ganzes Gerät aus dir heraus, der Speichel fließt in Strömen, einige lange Fäden ziehen sich von der Eichel noch zu deinen Lippen. Deine Augen tränen etwas vom Deepthroat, was deinem Augenmakeup etwas übel mitgespielt hat. Du blickst auf zu ihm. "Du hast nicht gelogen Kitty, du bläst fantastisch". Mit diesen Worten ist er schon wieder in deinem Mund und lässt sich weiter verwöhnen.
Nach ein paar Minuten, in denen du es genießt, wie sein Lustspeer in deinem Mund irgendwie immer noch praller und dicker wird durch deine Behandlung, tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf die Bettkante, entledigt sich seiner Hose und sagt: "Bald hast du dir deine erste Belohnung verdient, Kitty. Bring mich nur mit deinen Brüsten über die Kante." Dafür warst du sofort Feuer und Flamme. Du wolltest deine Belohnung, seinen süßen Saft, wolltest ihm zeigen, wie brav du und gut du alles aufnehmen kannst. Um dann auch selbst hoffentlich weiter verwöhnt zu werden. Du entledigst dich deines BHs, kniest dich aufrechter hin und nimmst sein Prachtstück zwischen deine geilen Brüste, die Nippel kleine Leuchttürme deiner Lust. Das weiche Fleisch massiert und drückt die ganze Länge seines Schwanzes zusammen, er stöhnt sofort dankbar auf, was dir wiederum ein Gefühl der Zufriedenheit gibt. Du siehst, welche Lust du ihm bereitest, sein Gesicht eine Landkarte davon. Immer schneller lässt du deine Zwillinge auf und ab hüpfen, massierst sein Rohr und lachst ihm dabei funkelnd an. Dein einziges Ziel ist es, ihn jetzt zum Abschuss zu bringen, seinen süßen Saft auf deiner Haut zu spüren. Du beugst dich etwas runter und züngelst nach der Eichel, die immer wieder aus deinen Titten hervorsticht. Seine Seufzer werden lauter und schneller, lange wird es nun nicht mehr dauern. Ein leichter Schweißfilm bedeckt deine Brüste, sie leuchten im Licht durch die Fensterscheibe.
Plötzlich: "Ja Kitty, ich komm gleich, mach den Mund auf." Du schiebst gerade deine Brüste noch einmal seine ganze Länge entlang als du gerade noch den Mund aufmachst und dir schon die erste Fontäne seines Spermas entgegenschießt. Und gleich die nächste! Du machst den Mund auf und der erste Strahl legt sich an der Nase vorbei quer über dein Gesicht, der nächste landet schon in deinem Mund, danach lässt die Fontäne etwas nach und er kommt nur mehr auf dein Kinn und dann auf deine Brüste. Tief atmend liegt er noch 2 Minuten da, während du dich betrachtest, spermaüberströmt und etwas außer Atem. Aber auch bereit für den nächsten Schritt. Er stützt sich auf die Ellbogen auf, betrachtet dich voller Verlangen. Dann flüstert er leise zu dir. "Sag es." "Danke" sagst du leise in den Raum. Bedankst dich für seine erste Ladung des Tages, als du dich langsam säuberst mit einem Tuch.
Du kniest immer noch vor der Bettkante, als er aufsteht und sich auch sein Hemd auszieht. Sein trainierter Oberkörper bringt ihm einen neugierigen Blick von dir ein, aber nicht lange. Denn bald ist er wieder über dir, zieht dich an den Armen hoch und beugt dich stehend auf das Bett, sodass du am Bauch am hohen Bett liegst und deine Füße noch auf dem Boden stehen. Dein Arsch in Höhe gereckt tritt er hinter dich und beginnt wieder ihn mit beiden Händen zu massieren. Dein mittlerweile schon sehr nasses Höschen hast du immer noch an. Daran macht er sich jetzt zu schaffen. "So Kitty, jetzt ist es Zeit, dass wir uns um dich kümmern. Und keine Sorge, das Spielzeug kommt auch noch zum Einsatz. Und ich habe noch eine Überraschung für dich." Überrascht blickst du dich um, aber genau in diesem Augenblick berührt er mit seinen Fingern punktgenau deine Clit und beginnt, sie direkt mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Dein Lustbarometer dreht sofort wieder auf und du vergisst die Aussage zu der Überraschung, den das war vorab nicht ausgemacht. Aber jetzt hast du auch wichtigeres zu tun. Dich auf die Hitze in deiner Pussy zu konzentrieren, zum Beispiel.
Teil 2 hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/661062876077916160/das-erste-treffen-teil-2
„Wie war die Weihnachtsfeier, Schatz?“, fragte er seine Verlobte in der Früh. “Hm, ganz gut, alle recht freundlich, gute Drinks und Musik. Sonst aber unspektakulär. War kurz nach Eins zu Hause”, antworte sie und drehte sich erschöpft wieder im Bett um.
Die Wahrheit konnte sie ihm nicht zumuten. Die Drinks flossen den ganzen Abend, sie tanzte in ihrem kleinen weißen Kleid, bemerkt die anerkennenden Blicke. Die Stimmung war sehr flirty, aber sie genoss es, als Neuzugang das ganze Team so ausgelassen kennen zu lernen. Um 23 Uhr verkündete der Geschäftsführer die jährliche “Weihnachtsüberraschung”. Und die hatte es in sich: alle neuen Mitarbeiterinnen wurde auf der Bühne für den guten Zweck “versteigert”, für das bessere Kennenlernen, wie es hieß.
Sprachlos landete die frisch verheiratete Brünette wenige Minuten später im Büro der drei Seniorpartner. Unmissverständlich wurde ihr klar gemacht, was sie zu tun habe, wenn sie hier Karriere machen wollte. „Keine Sorge, bis jetzt hat sich noch niemand bei uns beschwert, sagte der älteste Partner lächelnd, als er sie auf die Knie drückte und seinen ststtlichen Schwanz an ihre Lippen hielt. „Ich schlage vor, du strengst dich an und genießt es. Dann hast du eine tolle Zukunft hier.“ In dem Moment spürte sie eine Hand von hinten zwischen ihren Pobacken hinab gleiten und sah einen zweiten pulsierenden Schwanz vor ihren Augen auftauchen. Überrascht öffnete sie ihren Mund. Das genügte den Dreien als Signal.
2 Stunden später verließen die drei Partner das Büro, ausgepowert und höchst befriedigt. Jeder kam mindestens zweimal in jedes ihrer Löcher. Nach einer Stunde war sie schon so durchgevögelt, dass sie auch dem Drängen auf Analsex nachgab. Als sich der gut bestückte Sales-Partner an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, während einer der anderen ihren Mund fickte, musste sie nur kurz an ihren Mann denken, mit dem sie in den Flitterwochen das erste Mal überhaupt Analsex hatte. Doch das Bild ihres geliebten Ehemanns war gleich wieder vergessen, als der Schwanz in ihrem Mund zum x-ten Mal heißes Sperma in sie pumpte und hinter ihr 25 harte Zentimeter ihren knackigen Hintern aufrissen. Danach hörte sie auf, mitzuzählen und versank im Lustnebel.
Wochenendausflüge mit besonderen Personen…
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
Mittwochs war es am schlimmsten. Vor dem Termin fröstelte es sie immer schon gleich nach dem Aufstehen. Meist schlief sie auch schon schlecht am Tag davor. Wenn sie mit Herrn Weimarer vollbepackt mit meist drei Aktenordnern durch den ganzen Verwaltungstrakt laufen musste, um zu den Besprechungen in den schwarzen Trakt zu gelangen. Sie wusste eigentlich nicht, warum es schwarzer Trakt hieß. Bloß, dass alle ihn so nannten. Und dort alle Schwerverbrecher mit 10 Jahren oder mehr saßen. Sie kamen dann an den großen offenen Zellenblock vorbei, an den verglasten Türen. Und von dort fing sie ihre Blicke auf, wenn die kleine Verwaltungsbeamtin an ihnen vorbei huschte, immer einen Halbschritt hinter Herr Weimarer. Nicole zwang sich eigentlich, die Blicke nicht zu erwidern. Sie wusste, was dann passierte. Was jedes Mal eintrat, wenn die brutalen Blicke der wuchtigen Männer hinter Gittern auf ihren Körper trafen. Von den Schwarzen und Ausländern, von den Ganzkörpertätowierten, den muskulösen Bad Boys. Und sie war doch hier, um zu arbeiten, und ihre Karriere weiter zu treiben. Sie wollte professionell sein. Aber sie konnte nichts dagegen tun. In dem Moment, wo ein 1,90 großer schwarzer Typ ohne Hemd am Fenster stand und ihren Blick auffing und sie mit den Augen förmlich auszog, passierte wieder, wovor sie sich jeden Mittwoch fürchtete: Ein enormes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Nicole wurde geil beim Gedanken daran, wie es wohl wäre, von diesem Gefangenen genommen zu werden.
All das passierte in wenigen Sekunden, wo sie gleich einen Meter Abstand zu ihrem Vorgesetzten aufgerissen hat, sie aber immer kurz tief durchatmete und dann die Fantasie wieder wegwischte. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen täuschte aber genauso wenig darüber hinweg, wie die Tatsache, dass das auch seit Monaten ihre liebste und einzige Masturbationsfantasie ist, die vor ihrem inneren Auge flimmert, wenn sie sich selbst berührt. Oft passiert das jedoch eh nicht, weil ihr Freund mit ihrem hohen Erregungsgrad und der Lust an Sex eigentlich meist gut umgehen kann. Aber mittwochs war es besonders schlimm. Einmal hat ihr ein Typ “Geiler Arsch” nachgerufen. Ihre Knie hatten sofort zu zittern begonnen und sie konnte nicht anders, als nach dem folgenden Meeting sich innerhalb weniger Minuten auf der Damentoilette zu einem explosiven Orgasmus zu fingern, während sie sich vorstellte, wie sie vor dem Gefangenen kniete und sein pralles schwarzes Rohr nach allen Formen der Kunst blies. Als sie dann mit schlackernden Beinen wieder an ihren Arbeitsplatz ging, formte sich der Gedanke, dass sie beim Sex mit ihrem Freund nie so heftig gekommen ist, wie durch die eigenen Finger und den Gedanken an den großen schwarzen Schwanz.
Dabei war es ein schmaler Grat zwischen Geilheit und Selbsthass, den sie hier im Gefängnis laufend beschritt. Nicole genoss es, als fast einzige Frau in der Anlage natürlich das Objekt der Begierde von allen Männern hier zu sein, als 22-jährige südländisch aussehende Frau mit einem kurvigen Körper, den sie nur zu gern mit engen Outfits zur Schau stellte. Auf der anderen Seite ärgerte sie sich, dass sie ihren Körper nicht im Griff hatte und quasi in wenigen Sekunden von der professionellen Verwaltungsbeamtin zur läufigen Hündin wurde. Deshalb waren Mittwoche auch immer so schlimm. Im schwarzen Trakt bei den Schwerverbrechern war es immer am schlimmsten.
Deshalb entwich Nicole auch alles Blut aus dem Gesicht, als sie sich eines Mittwochs in einem kleinen Raum ohne Fenster an einem Tisch gegenüber zwei bulligen Männern mit dunkler wiederfand. Nicole kannte ihre Akte. Die Typen waren Mitte 40, in klassischer Gefängnisform, Muskeln überall. Sie waren Cousins und hatten es faustdick hinter den Ohren. Ging fast schon in organisierte Kriminalität. Auch Menschhandel, illegale Prostitution und Kidnapping stand da. Neben den üblichen Dingen wie Raub und Körperverletzung. Den beiden Typen gefiel natürlich auch der Anblick dieser jungen Frau, wie immer perfekt gestylt in einer knallengen Stoffhose mit passenden Business-Sneakern und einem kurzen, knappen weißen Top. In der Outfitauswahl hatte ihr lüsternes Unterbewusstsein über den rationalen Teil ihrer Persönlichkeit klar gewonnen. Das sahen auch die zwei Cousins und hatten süffisante Grinser aufgesetzt. Nicoles Kollege hatte sie alleine in den Raum geschickt, vor dem auch immer eine Wache postiert war. Der Kollege hatte einen kurzfristigen Anruf bekommen und den Raum darauf verlassen.
Nicole wollte einfach warten und so saßen sie sich in Stille gegenüber. Peinlich berührt schämte sie sich für die Reaktion ihres Körpers auf die bulligen Männer gegenüber, der schon wieder ihre Mitte feucht werden ließ, wogegen sie demonstrativ die Beine überkreuzte und fest aneinanderpresste. “Willst du gar nichts sagen?” fragte der etwas größere der beiden Männer. “Wir warten auf meinen Kollegen, dann beginnen wir mit Ihrer Evaluierung”, antwortete Nicole bestimmt. Ihre Ausbildung hatte sie nicht vergessen, und sie versuchte zumindest sich nichts anmerken zu lassen.
“Versteh mich nicht falsch, ich find es gut, wenn wir hier mit dir allein sind. Das hab ich mir schon öfter vorgestellt”, feixte der Typ weiter. Sein Cousin stimmte ihm zu, dass sie auch schon mal in seinen Fantasien aufgetaucht ist. Nicole schoss das Blut in die Ohren und errötete leicht. Sie versuchte den schelmischen Blick standzuhalten, hatte aber alle inneren Hände voll zu tun, die Signale ihres Körpers zu bekämpfen. Also sprach der Typ weiter. “Würdest du gern hören, was ich mir vorgestellt habe, wenn ich mit dir allein wäre, hm?” Nicole ignorierte die Stimme, die laut JA rufen wollte, gerade noch so und fuhr die Männer an. “Schluss mit dem Blödsinn, verhaltet euch ruhig, sonst könnt ihr eine positive Evaluierung sofort vergessen.”
Die Männer lehnten sich zurück, kurz setzte Stille ein. Dann begann der größere Typ trotzdem mit einem dreckigen Grinsen zu erzählen. “Du und dein kleines Outfit. Du geisterst mir schon länger durch den Kopf herum. Wie wir einmal in einem Raum ungestört sein können. Eigentlich so wie hier, haha.” Nicole sagt nun gar nichts mehr und möchte das nicht noch mit einer Antwort belohnen. Und vor allem zerfließt sie innerlich schon und presst ihre Schenkel immer noch fester aufeinander. Der Typ fuhr fort. “Wie du vor mir kniest, mich mit deinen großen Augen anschaust. Du es kaum mehr erwarten kannst und über meine Hose streichelst. Bis ich dich betteln lasse, meinen großen schwarzen Schwanz zu lutschen. Ich kenne so deutsche Bitches wie dich, ihr braucht einfach mal eine harte Hand.” Gespannt beobachtete er Nicoles Reaktion. Sie bemerkte, wie ihre Lippen nun leicht geöffnet standen und ihr Herz immer schneller klopfte. Sie war kurz davor, dass ihr die Situation völlig entgleitet. Das verschlimmerte sich, als der Typ während er davon erzählte, auch mit seiner wuchtigen Hand sich in den Schritt griff und dort die einfach massiven Umrisse seines Schwanzes durch die Hose zum Vorschein brachte.
Ihre Gedanken waren jetzt vollends durcheinander gewirbelt. Ihre größte Fantasie begann sich hier vor den Augen gerade aufzubauen. Sie dachte an die vielen Höhepunkte zurück, die sie in Gedanken an solche Typen sich selbst verschafft hat. Ohne es zu wollen biss sich Nicole leicht auf die Unterlippe bei dem Anblick, was natürlich den beiden Männern gegenüber nicht verborgen blieb. Schnelle Blicke wurden ausgetauscht. “Hör mal zu, Kleine. Wie wäre es mit einer anderen Art der Evaluierung? Ich lass dich an unseren dicken Rohren lutschen und dann sagen wir dir, wie gut du drinn bist?” Die beiden lachten heiser und dreckig. Nicole konnte nur noch den Kopf schütteln, zu mehr rationaler Reaktion war sie nicht fähig, obwohl ihre Knie bei diesem Satz schon nachgaben. Ihr Vorgesetzter scheint so schnell nicht mehr wiederzukommen, die Wache kommt auch nicht rein, solange man sie nicht ruft. Nocheinmal kämpfte sie selbst gegen diese Gedanken an. “Du bist doch verrückt, du Schlampe”, sagte sie sich innerlich. “Wirst hier aufgegeilt und willst dich mit den zwei Straftätern hier einlassen? Und deinen Job verlieren? Deinen lieben Freund betrügen? Komm mal klar!”
Die Männer schienen sich jetzt ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Einer stand langsam auf, brachte seinen ausgebeulten Schritt auf die Augenhöhe von Nicole, ihre Augen fixierten sich sofort darauf. Langsam streift er seine Hose nach unten und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Nicoles Reaktion bescherte den Männern eine gute Unterhaltung. Die geweiteten Augen, der geöffnete Mund und ein kleines Keuchen machten klar, was jetzt in diesem kleinen fensterlosen Raum passieren würde. Alle Sicherungen der Vernunft sind mit dem Anblick dieses Lustspenders gefallen bei Nicole. Wortlos stand sie auf, ging auf die andere Seite des Tisches und griff nach dem Prügel. “So ists gut, ich wusste doch, dass es dir gefällt” kommentierte der Typ ihre ersten vorsichtigen Wichsbewegungen. Sein Cousin erhob sich ebenfalls und entblößte einen nicht weniger beeindruckenden Prügel. So stand die kleine Verwaltungsbeamtin nun zwischen den zwei bulligen Schwarzen und rieb sich geistesungegenwärtig an ihren Schwänzen.
Wortlos drücken sie sie auf die Knie, was Nicole mit ihren zittrigen Knien gerne macht. Der Anblick der knieenden Beamtin in dem engen Outfit vor ihnen macht auch den Männer auch zu schaffen, Nicole spürt die Prügel in ihren Händen noch härter werden. Dann übernimmt einer der Männer das Kommando und schlägt ihr seinen Schwanz quer über das hübsch geschminkte Gesicht. Der andere tut es ihm gleich. Nicole hat sich nun der Situation ergeben, sie war vollkommen lustgesteuert. Gierig begann sie, abwechselnd ihre Zunge an den vollen Längen der Schwänze hinauf und hinunter gleiten zu lassen, saugte leicht an den Eiern. Dann widmete sie sich den Eicheln und küsste sie und verwöhnte sie mit der Zunge. Immer wieder blickte sie erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Männer, gab sich wirklich Mühe mit all ihren oralen Fähigkeiten.
“Was schaust du so, kleine Beamtenschlampe? Du glaubst, du bläst gut? Die jungen Nutten, die wir für unsere Bordelle eingeritten haben, die können blasen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja noch mal in den Genuss.” Er packte Nicole an ihren Haaren und führte ihre jetzt bestimmend seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. “Jetzt wollen wir mal sehen, was du wirklich kannst.” Zentimeter umd Zentimeter des schwarzen Fleisches dehnte Nicoles Lippen und schoben sich immer weiter hinein. Ihren Freund konnte sie tief aufnehmen, zu seinen großen Freuden. Aber diese Dinger hier waren einfach zu groß. Sofort tropfte Speichel aus ihrem Mund und vor ihr auf den Munden, als die Schmatzgeräusche mit leichten Würggeräuschen vermischt wurden. “Nicht übel, aber braucht sicher noch ein paar Runden Deepthroat-Training", sagte der Typ zu seinem Cousin und übergab Nicoles Mund ebenso ihm. Der stopfte sofort seinen Prügel in den offenen Mund und began, sie bestimmend mit kurzen Stößen zu ficken. Nicole hielt brav dagegen und wollte alles tun, um diese Prachtschwänze zu befriedigen und zu spüren. Wenn sie einen mit ihrer Zunge und Lippen bearbeitet, bearbeitete sie den anderen händisch. So schlabberte, saugte und leckte sie ca. 10 Minuten die beiden Prügel und die Männer zeigten kein Zeichen, dass sie näher Richtung Höhepunkt kamen. Kleine Ohrfeigen und Schläge mit ihren harten Schwänzen ins Gesicht untermalten die Anfeuerungen und Beschimpfungen, die Nicole aber nur noch weiter anheizten. Ihre Höschen war durchtränkt von ihrer Geilheit, wären nicht beide Hände nötig für die fachmännische Betreuung der Männer, sie wollte sich liebend gern auch selbst anfassen und ihre brennende Mitte befriedigen. Aber allein an diesen massiven Schwänzen zu lutschen, ließ ihr Herz konstant rasen.
Bis einer der Typen sagte: “So genug davon. Um uns wirklich eine Meinung für deine Evaluierung bilden zu können, müssen wir dich noch besser kennen lernen. Zieh dich aus.” Sie zogen Nicole auf die Beine. Einer riss ihr das Top über den Kopf und offenbarte die steinhart erregten Nippel, einer knöpfte ihre Stoffhose auf und schob sie zu den Knöcheln. Mit einem scharfen Ratsch zerriss er den kleinen String, den sie anhatte und warf ihn in die Ecke, durchtränkt mit ihrem Liebessaft, wie er war. Als er dann mit ein paar wulstigen Fingern begann, an ihrer überempfindlichen Pussy zu spielen, konnte Nicole nicht mehr anders und drückte ihr Becken ihm entgegen und entließ ein langgezogenes Seufzen. Das war Signal genug. Die Männer legten sie auf den Tisch, an dem sie bis vor kurzem saßen. Die Kühle des Metalls auf ihrer Haut brachte Nicole kurz zum Frösteln, aber ihre Pussy brannte so sehr, dass es eigentlich egal war. “Darauf hab ich schon lange gewartet”, sagte der Größere, als er jetzt mit pulsierender Eichel zwischen Nicoles Beine trat, sie mit einer Leichtigkeit noch etwas näher zu ihm zog und dann seinen Schwanz auf ihre heiße Spalte klopfte. “Stopff ihr noch das Maul, wir dürfen ja nicht zu laut sein” raunte er seinem Cousin noch zu, der sofort am anderen Tischende seinen prallen Schwanz wieder im Mund von Nicole versenkte.
Dann drang der andere Mann in sie ein. Zielstrebig ob der ganzen Feuchtigkeit drang er problemlos in sie ein, trotz seiner Größe. Für Nicole war es ein Feuerwerk an Gefühlen, sie fühlte sich gedehnt wie noch nie zuvor und könnte sich ein Stöhnen trotz vollem Mund nicht unterdrücken. Zärtlichkeit war aber fehl am Platz, und so begann sie der Schwarze hart und schnell mit seinem harten Prügel zu ficken. Ihr Körper rockte über den Tisch und sie hatten Glück, dass nichts quietschte oder verrutschte. So fickte der Sträfling die willenlose nackte Beamtin vor ihm auf den Tisch zügellos und animalisch durch. Das war der Moment, den sich Nicole immer wieder sehnlichst gewünscht hatte: von einem dieser großen Männer um den Verstand gebracht zu werden und durchgevögelt zu werden. Sie bemerkte nur am Rande, wie die Männer sich abwechselten und eine frische Kraft ihre Pussy knallte. “Das ist eine echt gute Pussy, aus der sollten wir was machen, meinst du nicht?” fragte der Mann seinen Cousin zwischen den Stößen. Die Männer genossen den Fick mit der 22jährigen sichtlich voll und ganz und nahmen auf ihre Lust auch keine Rücksicht. Das mussten sie aber auch nicht besonders, weil Nicole nach kurzer Zeit schon von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, durch die der Mann in ihr aber gnadenlos durchfickte. So wurde sie konstant auf der Schwelle zum Höhepunkt gehalten und kippte immer wieder in ihren Lustgipfel. Die Männer kannten das, sie ritten schon viele widerspenstige Stuten ein, und fast alle waren nach den ersten Ficks Opfer ihrer eigenen Lust. Wer einmal von diesen Schwänzen gekostet hat, möchte nicht wieder weg.
So ging es auch Nicole, als sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt wurde, auf dem kleinen Tisch im fensterlosen Besprechungsraum, ohne allzu viel Geräusch, wegen des Wachbeamtens vor der Tür, den sie schon fast vergessen hätte. Zwischenzeitlich drehten die Männer Nicole noch auf den Bauch und krallten sich in ihren knackigen Po, während sie sie abwechselnd doggystyle durchnahmen. Die harten Brustwarzen rieben über das kalte Metall des Tisches und gaben Nicole noch eine weitere Ebene der Lust, was wieder einen kleinen Orgasmus in ihr auslöste, der aber wieder von den Schwarzen nicht beachtet wurde. Nein, für sie ging es jetzt darum bald zum Abschluss in der süßen Schlampe vor ihnen zu kommen. Der erste kam in Nicoles Mund, als er wieder bis zu den Eiern in ihrem Hals steckte. Beim Herausziehen sprang er über die Klippe und begann, das aufgestaute Sperma tief in Nicoles Mund zu pumpen, die unverzüglich zu schlucken begann und brav alles aufnahm, während sie von hinten wie wild bearbeitet wurde. Die Augen des Mannes rollten nach oben in den Schädel und auch er kam wenige Sekunden später tief in die geile Spalte der jungen Frau, die ihnen einfach zu Diensten wurde. Mit einem finalen Grunzen schoss er seine letzte Ladung in sie, dann zog er sich aus ihr zurück. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und betrachteten die durchgefickte Beamtin vor ihnen. Zerzauste Haare, völlig durchgeschwitzt, Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie blickte die beiden Männer mit einem glasigen Blick an und sagte: “Das war das geilste, danke”. Dann nahm sie sich ihr Hose und stieg ohne Höschen in sie. Mit dem Top wischte sie sich den Schweiß vom Körper, dann zog sie es an, wohl wissend, dass sie eine Ersatzbluse noch in ihrem Büro hatte. Die beiden Schwarzen waren angetan von ihrer praktischen Art, die Spuren des Ficks zu verschleiern. Da packte der Größere Nicole nochmal am Gesicht und zog sich zu ihm. “Damit das klar ist: Du wirst in Zukunft noch mehrmals solo Evaluierungen für uns machen. Dann nehmen wir uns auch deinen Arsch vor. Und dann wirst du bald dafür sorgen, dass wir aus diesem Scheißladen rauskommen. Dann können wir dich auch zuhause besuchen. Da hab ich noch einige Freunde, die sicher vorbei kommen würden.” Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte Nicole. Sie konnte nicht sagen, warum. Außer dass sie alles dafür tun würde, wieder von den beiden Männern ins Nirvana gefickt zu werden. Damit verließ sie den Raum und die Wache führte die beiden Männer wieder in ihre Unterkünfte.
Während der nächsten Wochen veränderte sich Nicoles Leben. Sie unternahm jede mögliche Täuschung, um oft in Situationen alleine mit den zwei Männern in einer Zelle oder einem Raum zu sein. Wo sie immer dann auch in Sekundenschnelle zum willigen Sexspielzeug der beiden schwarzen Bullen wurde und konstant von Orgasmus zu Orgasmus gebracht wurde. Nicht nur das, sie traf sich auch auf Geheiß der Cousins mit anderen Freunden der beiden außerhalb des Gefängnisses. Der Vorwand war, um Botschaften zu überbringen. In Realität aber hat sie innerhalb weniger Minuten einen pulsierenden schwarzen Schwanz im Mund und wurde weiter als Schlampe benutzt. Ihrem Freund verweigerte sie immer mehr Sex und begründete es mit immer mehr Stress in der Arbeit, was ihr auf die Stimmung schlug. Insgeheim aber hat ihre wildeste Fantasie nun ihr Leben vollkommen im Griff. Sie war ein Spielzeug der Männer im schwarzen Trakt des Gefängnisses und lebte nur mehr dafür, ihnen zu Diensten zu sein. Bislang ist es noch nicht aufgeflogen, aber auch in diesem Fall könnte sie immer in der Gang unterkommen. Und jetzt hatte sie auch keine Angst vor Mittwochen mehr.
"Oh wow", denkst du dir, als dir deine Freundin dieses Foto schickt. Sie waren auf Hawaii, um den Jungesellinnenabschied von Lisa zu feiern, der Blonden rechts im Bild. Ihr Verlobter war steinreich, deshalb sagte er auch nichts, als Lisa ihre 2 besten Freundinnen mit nach Maui nahm, auf seine Kosten. Deine Freundin Steffi, links im Bild, freute sich schon unglaublich auf die 1 Woche auf der paradisischen Insel.
Carina, nicht im Bild, wahrscheinlich hinter der Kamera, war allerdings der Grund, warum du kleine Bedenken hattest. Sie war selbst mit 28 Jahren noch das volle Partygirl, nicht wirklich verantwortungsvoll, auch was Männer anging.
Und die Sorge war berechtigt: Denn du wusstest nicht, dass Carina es irgendwie geschafft hat, Kontakt zu einigen lokalen Surfern herzustellen, die sie für die Dauer von einer Woche jeden Abend zu einer Party in ihre Villa eingeladen hat. Die jungen, brautgebrannten und durchtrainierten Jungs waren natürlich Feuer und Flamme, mit diesen drei Schönheiten Party zu machen.
Und Party wurde gemacht! Denn diese Surfer ließen nichts anbrennen, besonders, als einer eine obligatorische Stripshow für Lisa abzog, die damit endete, dass er genüsslich ihre Nippel durch das dünne Shirt leckte. Lisa, durch Unmengen von Vodka, der Entfernung und der Hitze definitv enthemmt, griff auch ordentlich zu, als sie seine natürliche Beule in seiner Badehose sah. Unter Anfeuerungen der anderen Surfer sahen Carina und Steffi dann dabei zu, wie Lisa diesem Typen sein hartes Gerät aus der Hose holte und ihm minutenlang nach allen Regeln der Kunst verwöhnte, bis er ihr seine Ladung über das Gesicht schoss. "Was auf Maui passiert, bleibt auf Maui", hauchte Lisa dann ihren Freundinnen zu und befreite sich von den letzten Resten der Kleidung.Das war der unausgesprochene Startschuss für eine Orgie, wie sie es deine Freundin sich nie erträumen konnte.
Sofort waren Hände überall auf ihrem Körper, Fingerkuppen, die an den richtigen Stellen drückten. Hände zwischen ihren Beinen und an ihren festen Titten. Carina verzog sich gleich mit 3 muskelbepackten Schwarzen in ihr Zimmer und versperrte die Tür, aus der bald nur mehr ihre heißen, durch etwas im Mund unterdrückten Lustschreie drangen.
Steffi und Lisa hingegen waren im riesigen Wohnbereich schon längst nackt am Boden, lutschten zuerst noch gemeinsam an einem gewaltigen Prügel, bevor dann die ersten Typen schon von hinten in sie eindrangen. Und restliche Hände ihre Körper erkundeten. Schon bald erklang auch aus der Kehle deiner Freundin ein Jubelschrei, hätte nicht ein dicker Schwanz schon dort drinnen gesteckt. Mit Freude blickte Lisa auf ihre Brautjungfer, als Steffi aufgespießt zum ersten von unzähligen Orgasmen kam. So hatte sie sich ihren Abschied in die Sesshaftigkeit vorgestellt, dachte Lisa, aber dar drängte schon etwas festes an ihre Rosette und forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.Bis zum Morgengrauen bedienten sich die ausdauernden Surfer an den beiden Schönheiten nach Belieben. Füllten all ihre Löcher, ließen sich von den schweißnassen Körpern ins Nirvana reiten, vögelten sie im Sandwich und gaben ihnen jeden Tropfen ihres Safts zu trinken. Immer wieder mit Kommentaren, wie "lucky" die Freunde der Mädels doch wären, die diese Sex-Göttinnen immer genießen konnten. Also solltest du dich glücklich schätzen. Dass der glückliche Surfer-Dude, dem deine Steffi gerade auf Maui die Sahne aus dem Schwanz saugte, während sie von hinten gefickt wurde, nicht wusste, dass euer Sexleben eher eintönig ist und Lisas Verlobter kaum zuhause, ist die andere Seite der Geschichte. Nach dieser Woche waren aber die Gelüste der drei Mädels fürs erste befriedigt. Insgeheim freuten sie sich aber schon auf die Flitterwochen, die Lisa auch nach Maui brachten und wo Carina u. Steffi wieder eingeladen wurden.
Die Zeit der Weihnachtsfeiern hat wieder begonnen. Viel Spaß euch.
Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. “Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?”
Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie “, strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude”, erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.
Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.
Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex’ Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.
Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.
Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.
Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.
„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“
Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort. ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. “Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann”
„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. “Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken” sage ich sehr überzeugt.
Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.
Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.
Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.
Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.
“Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört” flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.
Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.
Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex’ Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.
In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex’ Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.
Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.
ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.
Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.
Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.
Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.
Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. “Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.
Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.
Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.
Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?” frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.
Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht “Dann zeig mal was du kannst” sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.
Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: “Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft”
Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.
“Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen” sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.
Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.
Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.
„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.
Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.
“Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an” stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.
Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. “Fick ich dich besser als Alex?” will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole “Sag es”. Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er “ seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.
Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.
"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?” sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.
„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. “So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr”. Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.
„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. “Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln” sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex’ Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. “Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal”, du nickst nur leicht verschämt.
Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist. Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.
Meine Uhr zeigt 5:56, als ich aus dem Lift steige und zu deiner Wohnungstür gehe. Du hast mir für solche Fälle vor ein paar Monaten einen Schlüssel zugesteckt, als wir uns an einem Sonntagabend wieder verabschiedeten. Mit dem schließe ich sorgfältig leise die Tür auf. Ich sorge dafür, dass meine Stiefel nicht zu laut auftreten, ich möchte dich nicht wecken. Nicht so. Die Tür zu deinem Schlafzimmer ist nur angelehnt. Ich schiebe sie leicht auf, sodass ich hineinschlüpfen kann. An deinem großen Spiegel neben dem Kasten sehe ich die dunkelgrüne Musterung meiner Uniform nur schemenhaft reflektieren. Es kommt erst wenig Licht durch die Rollläden deiner Fenster. Ich blicke auf dein Bett.
Eine dicke schwarz-weiß gemusterte Decke, rote Polster. Darunter irgendwo du. Deine braunrote Haarmähne schaut oben aus der Decke raus, dein nackter Fuß unten. Ich weiß, dass du in einem meiner alten schwarzen Trainingsshirts schläfst. Du hast mir gestern Abend vorm Einschlafen noch ein Bild davon geschickt. Nach zwei Wochen auf Einsatz dich jetzt so vor mir zu sehen, löst ein wohliges Kribbeln in mir aus. Langsam und lautlos stelle ich meine große Tasche am Fuße deines Bettes an. Ein kleiner Zug an deiner Decke und immer mehr entblößt sich dein wundervoller Körper vor mir.
Die wohlgeformten Waden, die in sanfte Knie und trainierten Oberschenkel. Du liegst schlafend am Rücken, ein Bein leicht angewinkelt, das andere ausgestreckt. Offenbarst mir deine goldene Mitte, die ich so vermisst habe. Ich kann nicht anders, in voller Uniform senke ich mich auf das Bett und bewege meinen Kopf zwischen deine Beine. Atme deinen süßlichen Duft ein, bedecke deine Oberschenkel mit gehauchten Küssen. Als ich bei deiner Pussy angekommen bin, hauche ich ein wenige auf die wunderschönen pinken Lippen. Du siehst so einladend und köstlich aus dort, das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Ich strecke meine Zunge aus und stelle endlich Kontakt zwischen unseren Körpern her. Ganz vorsichtig ziehe ich deine äußere Lippen mit meiner Zunge nach. Von oben nach unten, und dann nochmal hinauf. Merke, wie dein Körper nach einiger Zeit reagiert. Sich mir öffnet. Meine Lippen schließen sich um deine Knospe, saugen leicht daran. Das lässt dich nun auch aus dem sicherlich süßen Traum erwachen und du hebst deinen Kopf mit freudiger Überraschung.
Das kleine, noch verschlafene „Hey“ zur Begrüßung erstickt aber ein kleines Seufzen, als ich in dem Moment meine Zungenarbeit intensiviere und ein paar Kurven rund um deine Clit drehe. Ich schmecke deinen Lustsaft nun, und genieße es, dich so zu kosten. Ich merke, wie sich deine Hände unter dein Shirt schieben und deine wunderbaren Brüste zu bearbeiten beginnen. Jetzt nehm ich auch meine Finger hinzu und dringe langsam in dich ein, was dich nochmal scharf Luft einziehen lässt.
Du spreizt deine Beine noch weiter, und ich richte mich auf. In meiner grün schwarz gemusterten Uniform kniee ich jetzt zwischen deinen Beinen, der Daumen der linken Hand reibt deine empfindliche und klar hervorstechende Clit, die rechte Hand dringt mittlerweile mit zwei Fingern tief in dich ein. Eine Hand von dir greift auf meinen angespannten Unterarm, du fühlst die harten Muskeln, wie sie dich bearbeiten.
Deine Seufzer transformieren sich zu längeren Stöhnern, dein Kopf kippt immer öfter in den Nacken, die Augen weit geöffnet an die Decke, an die Wand hinter dir. Ich weiß, du genießt gerade die Elektrizität, die ich durch deinen Körper schicke. Immer wenn ich merke, dass sich deine Muskeln zusammenziehen beginnen, reduziere ich mein Tempo, oder lass ganz von dir ab. Dann sehe ich deinen erregten Körper zusammenzucken und die Spannung verlieren, das ist mein Zeichen, wieder loszulegen. So geht es eine ganze Zeit lang weiter. Ein kleiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, dein Körper vibriert auf einem hohen Level. Immer mehr Licht dring durch die Rollläden und illuminiert meine Umrisse und die Farben der Uniform, zwischen deinen Beinen und an meinen Händen glitzert es nass.
Nach dem dritten oder vierten Abbruch vor dem erlösenden Finale, richtest du deinen Kopf auf und flehst mich an mit einem langgezogenen „Bitteeeeee“. Was ich mit zum Anlass nehme und dich nocheinmal auf Hochtouren bringe. Meine Finger in dir bearbeiten deinen höchst empfindlichstes Allerheiligste, und du weißt, was das bedeutet.
Als deine Beine sich verkrampfen und ich spüre, dass es jetzt bald für dich kein Zurück gibt, beuge ich mich zu deinem Kopf vor, drück dir einen innigen Kuss auf die Lippen und flüstere dir ins Ohr: „Komm für mich, Kleines“. Das ist dein Zeichen, jetzt lass auch ich und auch du es zu, dass die Welle des Höhepunktes dich voll und ganz hinwegspült. Dein Rücken wölbt sich in Luft, jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Schrei kommst du und squirtest mir unter unkontrollierbarem Stöhnen viel auf meine Uniform. Auf die Brust geht das meiste, natürlich dann auf die Arme. Eine ordentliche Sauerei. Erschöpft fällst du wieder in die Laken, glühend, durchnässt und noch leicht zitternd. Du siehst traumhaft aus.
Du betrachtest mich im Licht, immer noch über dir knieend in Uniform, wie ich über dir throne. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und pack ich an den Händen und zieh dich hoch. Runter vom Bett. Ich geb dir einen Klapps auf deinen perfekten Po. „So ab ins Badezimmer. Dort darfst du mir jetzt meine von dir angesaute Uniform ausziehen. Und dann werden wir sehen, wie dreckig es noch werden kann.“ Du lachst nur über den cheesy Kommentar und läufst voraus ins Badezimmer. Nachdem du das Licht angemacht hast, ziehst du mit dem Rücken zu mir dein Schlafshirt dir über den Kopf und wirfst es in die Ecke, wackelst leicht mit deinem Po.
Ich will schon ein paar Schritte näherkommen, als du dich plötzlich umdrehst und vor mir auf die Knie gehst und mich erwartungsvoll anschaust. Ich hätte es wissen müssen. Ein leichtes Grinsen umspielt deinen Mund, deinen mandelbraunen Augen blicken mich tief an. Und deine Hand streicht mir über den Schritt, findet gleich die große Beule trotz des Camouflage-Musters. Und beginnt, daran entlangzureiben.
Zufrieden lass ich dich die Hose öffnen und mein Rohr rausholen. Sofort beginnst du, gekonnt ihn auf volle Einsatzbereitschaft zu massieren. Dann lässt du deine Hände schön an deinen Seiten, so wie ich es dir gezeigt habe, und verwöhnst ihn nur mit deinem Mund. Leckst an den Eiern nacheinander, nimmst sie in den Mund, dann fährt deine süße pinke Zunge ganz langsam die volle Länge entlang hoch zur Eichel, bis du dann deine geschwungenen vollen Lippen über meinen Schwanz stülpst und daran zu lutschen beginnst. Dabei treffen deine gierigen Blicke die meinen, während ich immer weiter in Richtung siebten Himmel schwebe. Nach ein paar Minuten deiner glorreichen Behandlung greif ich nach deinem Kopf und will etwas tiefer in deinen süßen Mund eindringen. Zentimeter um Zentimeter stoße ich vor, und du nimmst es tapfer hin, hältst sehr lange meinen Blick, als mein heißes Fleisch deinen Mund füllt. Du atmest tief ein und lässt meine Hand an deinem Hinterkopf dich noch die letzten paar Zentimeter aufnehmen. Du krallst dich an der Uniformhose fest, während ich mit Stolz betrachte, wie du mich ganz in deinen Mund genommen habe. Dann lass ich dich wieder frei, Spucke und Speichel überall. Du machst aber gekonnte weiter und dein talentierter Mund bringt mich nun in Minuten zur Explosion. Die letzten Sekunden massiere ich mich direkt vor deinem Gesicht. Als du freudig die Zunge herausstreckst und den Mund weit öffnest, entlade ich mich plötzlich in langen Schüben direkt über dich. Der erste landet direkt im Mund, was dich zum Glucksen bringt, der zweite an deiner Wange, der dritte auf deinem Kinn und gleich tropfend auf deine Brüste. So verziert kniest du jetzt vor mir und leckst noch alle meine Spermareste auf, die du an dir finden kannst. „Jetzt ist aber wirklich Zeit für ein Bad“, sagst du, knöpfst meine Uniform auf und ziehst mich aus. Ab ins Bad!
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
“Willkommen Alex! Wir haben schon auf dich gewartet. Na, jetzt bleib doch mal ruhig und setz dich auf den Stuhl hier in die Ecke. Ganz locker. So ist’s gut. Schau mich an, lass dich nicht ablenken. Weißt du, wer ich bin? Nein? Aber ich glaube, sie hat von mir erzählt. Also, ich bin Kai. Und ich war vor dir mit Jarmila zusammen. 2-3 Jahre oder so. Und also wie du merkst, wir blieben in Kontakt, haha. Und was soll ich sagen? Ich glaub, ich hab deiner schwarzhaarigen Schönheit 90% der Sachen beigebracht, die du jetzt genießen darfst. Wobei ich ja aus sicherer Quelle gehört habe, dass du nur so ca. ein Drittel dessen mitmachst, was Jarmila und ich früher so aufgeführt haben. Ich geb dir keine Schuld, das ist ja nicht für jedermann. Aber offenbar für deine Freundin. Denn sonst wären wir jetzt nicht in dieser Situation, oder?
Denn vor einigen Wochen hat sie mich mal angerufen. Dass sie wieder mal Sehnsucht hatte, so richtig hart genommen zu werden. Weil – und jetzt kommts – du es ihr offenbar nicht so gut besorgts? Ist das denn die Möglichkeit? Bei dieser Figur, diese prallen Titten, dieser geile Arsch. Da legst du nicht alles rein? Schwach Mann, wirklich. Auf jeden Fall, ich hab mich da natürlich nicht lumpen lassen, und bin mit meiner Zaubertasche hierher gekommen. Ich glaub, das war das Wochenende, wo du bei deinen Eltern zu Besuch warst. Die Entschuldigung von Jarmila, dass sie auch am Wochenende arbeiten musste? Stimmte leider nur zum Teil, Bro. Sie hat schon hart gearbeitet, aber eher mit ihrem geilen Po, den ich das ganze Wochenende quer durch diese Wohnung gevögelt habe. Sie ist besonders hart gekommen, als ich mit deinem Kopfpolster ihr Becken hochgelagert habe, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich hab ihr verboten, ihn nachher zu waschen. Hast du was bemerkt? Nein? Komisch, als ich Sonntag Mittag gegangen bin, war der durchnässt von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma. Aber hey, jedem das seine, ich bin da nicht so.
Auf jeden Fall holt sie sich seit dem bei mir öfter, was sie braucht. Ich komm sie auch manchmal in der Arbeit besuchen, als neuer Kunde. Haha, wenn die alle wüssten, dass ich die stellvertretende Geschäftsleiterin dann immer am Klo schnell von hinten abficke und sie dann erklären darf, was das für rote Flecken an ihrem Hals sind. Haha, einmal hat sie nicht alles schlucken können und hatte dieses schwarze Kleid an, das wurden tolle Flecken. Ich mein, die Ohrfeige für das nicht schlucken war auch ordentlich, aber sie hatte es auch verdient. Besonders, weil ich sie dann so am Damenklo ihres Büros zurückgelassen habe, spermabesudelt und mit meinem Handabdruck auf der Wange, hat sie es sich doch glatt noch selbst besorgt vor lauter Geilheit, als ich zurückgeblickt habe. Macht dich das an, wenn ich davon erzähle, wie ich es deiner Jarmila besorge, Alex? Ich denke, ich seh da eine Beule? Haha, du bist so ein Loser, Mann.
Da wird deine eigene, unglaublich heiße Freundin in eurem Bett von zwei bulligen Ukrainern ins Nirvana gefickt und dich geilt es auf. Hey Ivan, Petr, seht ihr das? Der Kleine hier wird geil davon. Haha. Hey, bindet ihr mal den Knebel los, vielleicht hat die liebe Jarmila auch was zu sagen? Oh, hörst du das Alex, wie sie stöhnt? Die Zwei besorgen ihr es schon auf meine Einladung hin seit zweieinhalb Stunden. Sie betreiben ein Freudenhaus hier am Stadtrand. Woher ich sie kenne, ist aber egal. Ich hab sie heute eingeladen, weil Jarmila sichtlich nicht genug bekommen kann und ich einmal Unterstützung brauchte, um deinem Schatz heute ordentlich das Maul zu stopfen. Denn wie du unschwer erkennst, sind die beiden überaus gut bestückt. Als wir vorher alle drei abwechselnd deiner Freundin unsere Schwänze in den Hals geschoben haben, hat sie tatsächlich Petr nicht ganz reinbekommen. Der hat sowas leider gar nicht gern, deshalb auch die Striemen auf ihren Brüsten. Nach 30 Minuten hat sie es aber auch geschafft, sie ist ja eine fleißige Lernerin. Hey, du siehst aber eh die Kamera, wir haben das alles auch für die Nachwelt festgehalten. Ivan meinte, das lässt sich über Pornhub ganz gut monetarisieren. Wir haben Jarmila gefragt und so wie ich ihre Reaktionen deuten konnte, hat sich nichts daran auszusetzen. Gut, sie hatte auch einen dicken Schwanz in jeder ihrer Löcher, aber das gilt ja trotzdem.
Oh, hörst du das? Sie will dir was sagen. Komm mal näher ran, Ivan und Petr tun dir nichts. Noch. Oh, krass. „Da siehst du mal, wie man es mir richtig besorgt.“ Klare Ansage. Ich glaub, wir können den Ball Gag wieder ihr umschnallen, wenn sie so gemein zum lieben Alex ist. Wobei – nein, Planänderung. Ich will wieder mitmachen. Alex, du kannst gerne weiterhin zuschauen, ich werde jetzt so lange den süßen Kopf deiner Freundin ficken, bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals schieße. Wie oft seid ihr denn heute schon in sie gekommen, Jungs? Zweimal? Und du, Petr? Dreimal, nicht schlecht. So, jaaa, das fühlt sich sehr gut an. Hey Alex, wenn sie jetzt nicht an meinem harten Rohr würgen würde, würde sie dir sagen, dass du dir sicher einen runterholen kannst. Aber anfassen wirst du sie heute leider nicht, sorry. Das machen wir Drei, vielleicht kannst du uns später was zu essen machen. Dieser Schönheit das Hirn rauszuvögeln kostet schon einiges an Energie. So, aber jetzt muss ich mich auf diesen Traummund konzentrieren. Tu was du willst, wir tun es auch mit deiner Freundin. “
Stories in German. M35, Vienna. NSFW, 18+. Exploring fantasies in long form or in chats. Get in touch with suggestions for stories or feedback or some texting fun, also on Threema.See pinned post for current most-liked stories.
89 posts