Morgenbesuch

Morgenbesuch

Meine Uhr zeigt 5:56, als ich aus dem Lift steige und zu deiner Wohnungstür gehe. Du hast mir für solche Fälle vor ein paar Monaten einen Schlüssel zugesteckt, als wir uns an einem Sonntagabend wieder verabschiedeten. Mit dem schließe ich sorgfältig leise die Tür auf. Ich sorge dafür, dass meine Stiefel nicht zu laut auftreten, ich möchte dich nicht wecken. Nicht so. Die Tür zu deinem Schlafzimmer ist nur angelehnt. Ich schiebe sie leicht auf, sodass ich hineinschlüpfen kann. An deinem großen Spiegel neben dem Kasten sehe ich die dunkelgrüne Musterung meiner Uniform nur schemenhaft reflektieren. Es kommt erst wenig Licht durch die Rollläden deiner Fenster. Ich blicke auf dein Bett.

Eine dicke schwarz-weiß gemusterte Decke, rote Polster. Darunter irgendwo du. Deine braunrote Haarmähne schaut oben aus der Decke raus, dein nackter Fuß unten. Ich weiß, dass du in einem meiner alten schwarzen Trainingsshirts schläfst. Du hast mir gestern Abend vorm Einschlafen noch ein Bild davon geschickt. Nach zwei Wochen auf Einsatz dich jetzt so vor mir zu sehen, löst ein wohliges Kribbeln in mir aus. Langsam und lautlos stelle ich meine große Tasche am Fuße deines Bettes an. Ein kleiner Zug an deiner Decke und immer mehr entblößt sich dein wundervoller Körper vor mir.

Die wohlgeformten Waden, die in sanfte Knie und trainierten Oberschenkel. Du liegst schlafend am Rücken, ein Bein leicht angewinkelt, das andere ausgestreckt. Offenbarst mir deine goldene Mitte, die ich so vermisst habe. Ich kann nicht anders, in voller Uniform senke ich mich auf das Bett und bewege meinen Kopf zwischen deine Beine. Atme deinen süßlichen Duft ein, bedecke deine Oberschenkel mit gehauchten Küssen. Als ich bei deiner Pussy angekommen bin, hauche ich ein wenige auf die wunderschönen pinken Lippen. Du siehst so einladend und köstlich aus dort, das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Ich strecke meine Zunge aus und stelle endlich Kontakt zwischen unseren Körpern her. Ganz vorsichtig ziehe ich deine äußere Lippen mit meiner Zunge nach. Von oben nach unten, und dann nochmal hinauf. Merke, wie dein Körper nach einiger Zeit reagiert. Sich mir öffnet. Meine Lippen schließen sich um deine Knospe, saugen leicht daran. Das lässt dich nun auch aus dem sicherlich süßen Traum erwachen und du hebst deinen Kopf mit freudiger Überraschung.

Das kleine, noch verschlafene „Hey“ zur Begrüßung erstickt aber ein kleines Seufzen, als ich in dem Moment meine Zungenarbeit intensiviere und ein paar Kurven rund um deine Clit drehe. Ich schmecke deinen Lustsaft nun, und genieße es, dich so zu kosten. Ich merke, wie sich deine Hände unter dein Shirt schieben und deine wunderbaren Brüste zu bearbeiten beginnen. Jetzt nehm ich auch meine Finger hinzu und dringe langsam in dich ein, was dich nochmal scharf Luft einziehen lässt.

Du spreizt deine Beine noch weiter, und ich richte mich auf. In meiner grün schwarz gemusterten Uniform kniee ich jetzt zwischen deinen Beinen, der Daumen der linken Hand reibt deine empfindliche und klar hervorstechende Clit, die rechte Hand dringt mittlerweile mit zwei Fingern tief in dich ein. Eine Hand von dir greift auf meinen angespannten Unterarm, du fühlst die harten Muskeln, wie sie dich bearbeiten.

Deine Seufzer transformieren sich zu längeren Stöhnern, dein Kopf kippt immer öfter in den Nacken, die Augen weit geöffnet an die Decke, an die Wand hinter dir. Ich weiß, du genießt gerade die Elektrizität, die ich durch deinen Körper schicke. Immer wenn ich merke, dass sich deine Muskeln zusammenziehen beginnen, reduziere ich mein Tempo, oder lass ganz von dir ab. Dann sehe ich deinen erregten Körper zusammenzucken und die Spannung verlieren, das ist mein Zeichen, wieder loszulegen. So geht es eine ganze Zeit lang weiter. Ein kleiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, dein Körper vibriert auf einem hohen Level. Immer mehr Licht dring durch die Rollläden und illuminiert meine Umrisse und die Farben der Uniform, zwischen deinen Beinen und an meinen Händen glitzert es nass.

Nach dem dritten oder vierten Abbruch vor dem erlösenden Finale, richtest du deinen Kopf auf und flehst mich an mit einem langgezogenen „Bitteeeeee“. Was ich mit zum Anlass nehme und dich nocheinmal auf Hochtouren bringe. Meine Finger in dir bearbeiten deinen höchst empfindlichstes Allerheiligste, und du weißt, was das bedeutet.

Als deine Beine sich verkrampfen und ich spüre, dass es jetzt bald für dich kein Zurück gibt, beuge ich mich zu deinem Kopf vor, drück dir einen innigen Kuss auf die Lippen und flüstere dir ins Ohr: „Komm für mich, Kleines“. Das ist dein Zeichen, jetzt lass auch ich und auch du es zu, dass die Welle des Höhepunktes dich voll und ganz hinwegspült. Dein Rücken wölbt sich in Luft, jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Schrei kommst du und squirtest mir unter unkontrollierbarem Stöhnen viel auf meine Uniform. Auf die Brust geht das meiste, natürlich dann auf die Arme. Eine ordentliche Sauerei. Erschöpft fällst du wieder in die Laken, glühend, durchnässt und noch leicht zitternd. Du siehst traumhaft aus.

Du betrachtest mich im Licht, immer noch über dir knieend in Uniform, wie ich über dir throne. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und pack ich an den Händen und zieh dich hoch. Runter vom Bett. Ich geb dir einen Klapps auf deinen perfekten Po. „So ab ins Badezimmer. Dort darfst du mir jetzt meine von dir angesaute Uniform ausziehen. Und dann werden wir sehen, wie dreckig es noch werden kann.“ Du lachst nur über den cheesy Kommentar und läufst voraus ins Badezimmer. Nachdem du das Licht angemacht hast, ziehst du mit dem Rücken zu mir dein Schlafshirt dir über den Kopf und wirfst es in die Ecke, wackelst leicht mit deinem Po.

Ich will schon ein paar Schritte näherkommen, als du dich plötzlich umdrehst und vor mir auf die Knie gehst und mich erwartungsvoll anschaust. Ich hätte es wissen müssen. Ein leichtes Grinsen umspielt deinen Mund, deinen mandelbraunen Augen blicken mich tief an. Und deine Hand streicht mir über den Schritt, findet gleich die große Beule trotz des Camouflage-Musters. Und beginnt, daran entlangzureiben.

Zufrieden lass ich dich die Hose öffnen und mein Rohr rausholen. Sofort beginnst du, gekonnt ihn auf volle Einsatzbereitschaft zu massieren. Dann lässt du deine Hände schön an deinen Seiten, so wie ich es dir gezeigt habe, und verwöhnst ihn nur mit deinem Mund. Leckst an den Eiern nacheinander, nimmst sie in den Mund, dann fährt deine süße pinke Zunge ganz langsam die volle Länge entlang hoch zur Eichel, bis du dann deine geschwungenen vollen Lippen über meinen Schwanz stülpst und daran zu lutschen beginnst. Dabei treffen deine gierigen Blicke die meinen, während ich immer weiter in Richtung siebten Himmel schwebe. Nach ein paar Minuten deiner glorreichen Behandlung greif ich nach deinem Kopf und will etwas tiefer in deinen süßen Mund eindringen. Zentimeter um Zentimeter stoße ich vor, und du nimmst es tapfer hin, hältst sehr lange meinen Blick, als mein heißes Fleisch deinen Mund füllt. Du atmest tief ein und lässt meine Hand an deinem Hinterkopf dich noch die letzten paar Zentimeter aufnehmen. Du krallst dich an der Uniformhose fest, während ich mit Stolz betrachte, wie du mich ganz in deinen Mund genommen habe. Dann lass ich dich wieder frei, Spucke und Speichel überall. Du machst aber gekonnte weiter und dein talentierter Mund bringt mich nun in Minuten zur Explosion. Die letzten Sekunden massiere ich mich direkt vor deinem Gesicht. Als du freudig die Zunge herausstreckst und den Mund weit öffnest, entlade ich mich plötzlich in langen Schüben direkt über dich. Der erste landet direkt im Mund, was dich zum Glucksen bringt, der zweite an deiner Wange, der dritte auf deinem Kinn und gleich tropfend auf deine Brüste. So verziert kniest du jetzt vor mir und leckst noch alle meine Spermareste auf, die du an dir finden kannst. „Jetzt ist aber wirklich Zeit für ein Bad“, sagst du, knöpfst meine Uniform auf und ziehst mich aus. Ab ins Bad!

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3 years ago

Das erste Treffen - Teil 1

Du beobachtest langsam die Regentropfen, wie sie die große Fensterschiebe herunterrinnen. Regen im Sommer. Frechheit. Sommer ist doch für die Sonne, für Draußen, für nackte Haut und Unbekümmertheit. Und nicht für Nieselregen, 18 Grad. Dein Auge verändert deinen Fokus und du schaust dein Spiegelbild an. Wie du da stehst, in der Mitte des Hotelzimmers. 15. Stock, mit Blick über die City. Zum vereinbarten Zeitpunkt. Im vereinbarten Outfit, das mit der Keycard des Zimmers in dem Päckchen vor 3 Tagen vor deiner Tür gelegen ist. Von ihm.

Die emeraldgrüne Spitze reflektiert in der Fensterscheibe, das Höschen fast durchsichtig, das D-Körbchen wohlig verpackt. Deine rotbraunen Haare fallen offen und umrahmen dein keckes Gesicht. Saftige Kurven, die von der schmalen Taille schon für viele faszienierte Blicke gesorgt haben. Du überprüfst den Sitz der Unterwäsche. Für ihn muss alles passen. Dann schaust du noch einmal auf die paar Utensilien, die du wie angeordnet auf dem Tisch im Raum aufgelegt hast: Eine neue Tube Gleitgel, ein Paar Handschellen und einen Silber funkelnden Buttplug.

Du versuchst deinen Pulsschlag wieder etwas zu beruhigen. Kannst aber nicht der Tatsache ausweichen, dass du hier in diesem fremden Hotelzimmer sehr aufgeregt bist, was der Tag noch bringt. Es ist Samstag Morgen und es ist das erste Treffen mit ihm. Ihr kennt euch über Tumblr, wo du seit einiger Zeit schon tiefsinnige Sprüche und das ein oder andere geschmackvolle Nacktfoto raufstellst, wenn du einsam bist. Er war auf einmal in deinen DMs. Habt euch unterhalten, über Wochen und Monate hinweg. Über alles. Gott und die Welt. Vor allem aber auch, was ihr gegenseitig - aus der Ferne - miteinander anstellen möchtet. Bis er einmal die Option eines Treffens in den Raum stellte, unter der Bedingung, dass du dich voll und ganz drauf einlässt. Und wenige Wochen später stehst du in dem Hotelzimmer, dass er für euch gemietet hat und wartest, wie angeordnet auf ihn.

Um Punkt 10 Uhr öffnet sich die Tür des Hotelzimmers. Du bleibst wie im Vorfeld erklärt mit Blick zum Fenster stehen. Stellst dich nur etwas breitbeiniger hin. Drehst ihm den Rücken zu. Kannst auch keinen Hehl daraus machen, dass die Erregung nun durch deinen 25-jährigen Körper fließt wie Mini-Stromschläge.

Seine Stimme erfüllt den Raum. Tief, sonor. "Hallo Kitty. Schön, dass wir uns endlich treffen können. Ich hoffe, die Wartezeit war für dich ok. Wie ich sehe, hast du alle meiner Wünsche schon berücksichtigt. Sehr gut." Du hörst seine Schritte näherkommen. Du fühlst ihn hinter dir. Seine Körperwärme. Seinen Atmen. Heiße Atemzüge sind in deinem Nacken. Du fühlst, wie sich die kleinen Härchen auf deiner Haut aufstellen. Der Atem bewegt sich links und rechts deinen Hals hinunter, zuerst hinter dein Ohr, dann über deinen Schultern. Immer zuerst eine Seite, dann die andere. Jetzt erkennst du langsam aber sicher seine Umrisse im Spiegelbild der Fensterscheibe. Er ist groß, kurze dunkle Haare. Weißes Hemd, schwarze Hose. Du siehst seine großen Hände an seinen muskulösen Armen. Noch hat er dich nicht berührt, sondern lässt er dich nur seine Präsenz spüren.

Du spürst seinen Atem tiefer wandern, über deinen Rücken. Merkst, wie er offenbar nun hinter dir kniet oder in die Hocke geht und deinen wohlgeformten Po ganz genau unter die Lupe nimmt. Da du noch immer leicht gespreizt da stehst, fühlst du auch einen kleinen Luftstoß seines Atems zwischen deinen Beinen, was die kleinen Nadelstiche in deinem Körper noch intensivieren. Offenbar zufrieden richtet er sich auf und du spürst, wie er ganz nah von hinten seinen Mund zu deinem linken Ohr bewegt. "Du bist ein so wunderbares Geschöpf. Ich hab mich auf diesen Moment schon sehr gefreut. Das wird ein Wochenende, dass du so schnell nicht vergessen wirst, Kitty."

Mit diesem Satz spürst du seine Handfläche an deinem Nacken. Seine schwere große Hand, nach deren Bewegung du tausend Blitze durch den Körper zucken fühlst. Es ist die erste Berührung zwischen euch, seit du vor all den Monaten die Benachrichtigung deiner Tumblr-Inbox aufgemacht hast. Er steht allerdings immer noch hinter dir, du hast noch immer nicht direkt ihn ins Auge fassen können.

Seine Hand hingegen macht weiter, erkundet deine Schultern, deinen Rücken. Wandert tiefer und beginnt dann, deinen Po zu massieren. Die zweite Hand gesellt sich dazu, als er mit beiden Händen beherzt deinen prallen Arsch in die Hände nimmt. Das lässt dich natürlich nicht mehr kalt und du ziehst hörbar Luft durch den Mund ein. Du hörst ein zufriedenes Seufzen von ihm hinter dir, als er weiter deinen Po massiert. Durch die Position seiner Hände fühlst du auch seine Fingerspitzen, die sich in das weiche Fleisch graben und nun auch dein Pobacken etwas auseinander ziehen, immer wieder. Dann greift er sich von hinten das kleine Bändchen an Stoff und beginnt, daran zu ziehen, sodass es das Höschen noch enger an deine Spalte drückt, die mittlerweile schon feucht wird. Wieder und wieder wiederholte er diesen Move und du fühlst dein Becken schon sich wohlig und freudig der Bewegung entgegenzustrecken. Du würdest gerne mehr machen, mehr in Aktion treten, aber seine Anweisungen im Vorfeld waren klar: So lange stehen bleiben, bis er etwas anderes sagt.

Dann lassen seine Hände plötzlich von deinem Höschen und deinem Hintern ab und greifen um dich. Ziehen die Finger von deinen Knien hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Kurz bevor sie an deiner feuchten Mitte ankommen, drehen sie wieder ab und gehen nach außen und über dein Becken weiterhinauf, über den Bauch an den Ansatz deiner Brüste und umfasst sie mit beiden Händen. Er presst sich jetzt von hinten näher an deinen Körper. Du spürst seine harte Erregung knapp oberhalb deines Pos durch seine Hose an dich drücken. Auch dein Atem geht schneller. Du hast immer noch kein Wort gesagt, sondern lässt ihn sein Spiel spielen. Denn du bist sein, für diesen Tag. Die Antwort deines Körpers auf diese ersten Geplänkel zeigten ihm klar, wie es weitergehen kann.

Durch den BH massiert er jetzt deine großen, wohlgeformten Brüste, von denen er bislang nur digital erahnen konnte, wie sie sich anfühlen. Immer stärker wird er, versucht, an deine mitterweile schon härteren Nippel zu kommen. Und plötzlich zieht er seine Hände zurück, sieht nochmal die Wellen, die durch deinen Körper gehen, der seine Bewegungen so genossen hat. Und ebenso plötzlich sind seine Hände wieder da, flach auf deinem Bauch, rücken mutig Zentimeterweise vor weiter südlich, hin zu deiner Mitte. Die ersten Fingerkuppen erreichen den Bund deines Höschens und stehlen sich hinein. Bald, bald ist es soweit, denkst du dir und freust dich schon sehnlichst auf den ersten Kontakt zwischen deinem Lustzentrum und der Hand dieses Mannes, der dich bislang nur in Chats in Wallungen gebracht hat. Du hast dich natürlich brav rasiert, seine Hände gleiten über deinen Venushügel bis sie... sich wieder zurückziehen? Ein enttäuschtes "Nein" entflieht deinem Mund, als sie die Leere von seinen warmen Händen wieder breit macht. Du weißt, dass das nicht abgemacht war.

Schlagartig macht er einen Schritt zur Seite und steht dann unmittelbar vor dir. Du musst etwas aufschauen, dann blickst du in seine tiefblauen Augen. Die markante Nase, die Wangenknochen, das scharfe Kinn. Er hebt seine linke Hand und führt Zeige- und Ringfinger zu deinem Mund. Er setzt sie an deinen Lippen ab und fokussiert dich mit seinem Blick. Du weißt, was zu tun ist. Ihr habt nächtelang über so etwas gechattet. Du öffnest deinen Mund und nimmst seine beiden Finger auf. Umspielst sie mit deiner Zunge, während er sie immer weiter in deinen Mund einführt. Jetzt beginnst du, daran zu saugen, dabei unterbrechen deine grünblauen Augen niemals seinen Blick. Stellst dir vor, es wäre sein bestes Stück. Willst ihm demonstrieren, wie gut du bist. Dabei vergehst du schon vor Erregung. Diese Überzeugung, mit der er agiert, lässt dir immer wieder kleine Schauer über die Haut laufen.

"Das machst du sehr gut, Kitty. Komm mit mir." Er hakt seine Fingerkuppen leicht in deine Wange und zieht dich mit ihm mit, noch näher ans Fenster. Speichel fließt ordentlich seine Finger entlang aus deinem Mund. Direkt vor der raumhohen Fensterscheibe mit Blick über die ganze Stadt, flüstert er "Knie dich hin, Kitty." Dabei lässt er seine Finger in deinem Mund, als du vor ihm auf die Knie sinkst. Für die ganze Stadt zu sehen, sollte jetzt jemand heraufschauen. Du setzt dich auf deine Unterschenkel, das Kribbeln in deiner Mitte wird nicht weniger. Du schaust ihn weiter an, als er mit der rechten Hand nun seine Gürtelschnalle öffnet, die Hose aufknöpft und seinen schon erregten Schwanz hervorholt. Auch du kennst bis jetzt nur Bilder oder Videos davon. In natura ist es nochmal was anderes. Auch er hat sich bestens rasiert, sodass dir jetzt ein ungemein dicker Penis entgegenblickt. Er meinte einmal, dass es volle 5 Zentimeter Durchmesser sind, die hier auf knapp 19 Zentimeter Länge kommen. Er fährt sich ein, zweimal mit der Hand die ganze Länge nach über sein Gerät, fährt sich an die Eier, und du siehst zu, wie der Prachtschwanz nun seine volle Größe erreicht. Dabei lutschst du immer noch geistesgegenwärtig die Finger, die in deinem Mund sind.

Er zieht nun seine Finger aus deinem Mund und legt seinen harten Schwanz der vollen Länge nach über dein Gesicht. Du atmest den markanten Duft ein, als er langsam mit seinem Rohr dein Gesicht abklopft. Die Wangen, die Nase, die Stirn. Nur um dann seine Eichel, schön rot glänzend, an deinen Lippen anzusetzen. "Jetzt zeig mir, ob du auch mit dem so gut bist, Kitty". Das war dein Zeichen zum Loslegen: Du bedeckst die Penisspitze mit kleinen Küssen bis hin zum Ansatz, leckst dann von den Eiern über die Unterseite wieder ganz zurück zum Ansatz. Dann nimmst du ihn tief rein und beginnst dein Zungenspiel. Da merkst du auch den Effekt bei deinem Gegenüber, er atmet tief ein und aus, du triffst den richtigen Ton auf seinem Gerät. Nach einigen Minuten dieser Züngelei an seiner Spitze nimmst du die Eichel jetzt tiefer in den Mund, beginnst daran zu saugen. Schon merkst du, wie er mit seinem Becken dir entgegenkommt. Seine ungemeine Dicke macht es aber schwer, den Penis noch tiefer reinzubekommen. Du öffnest deinen Mund so weit du kannst, willst du ihm ja die Genugtuung liefern, dass du ihn ganz aufnehmen kannst, so wie du es in den ganzen Messages versprochen hast. Dein Speichel fließt jetzt in Strömen, du willst aber nicht aufgeben. Jetzt fühlst du seine Hand an deinem Hinterkopf, und du blickst nocheinmal bewusst in seine Augen. Sein Verlangen nach dir, das du in seinen Augen erkennst, schießt deine Lust noch eine Etage höher, also spuckst du nochmal auf seinen Schwanz und beugst dich dann direkt vor. Schiebst dich Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt seinen Penis deine Lippen dehnen, fühlst das harte, heiße Fleisch auf deiner Zunge, und visierst seine Bauchdecke an wie die Ziellinie. Er hat nun beide Hände an den Seiten deines Kopfes und übt auch entsprechend Druck aus. "Ja, Kitty, gleich hast du es geschafft" feuert er dich an, seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Tiefer in den Hals. Und dann war es geschafft, deine Nasenspitze berührt seinen Bauch, du fühlst dich aufgespießt, als sein dickes Rohr nun in deinem Hals steckt. Du willst dich schon zurückziehen, aber er hält dich noch etwas fest. Beginnt rückwärts zu zählen. "5, 4, 3,." Das entspannt dich etwas, und Sekunden später zieht er mit einem Satz sein ganzes Gerät aus dir heraus, der Speichel fließt in Strömen, einige lange Fäden ziehen sich von der Eichel noch zu deinen Lippen. Deine Augen tränen etwas vom Deepthroat, was deinem Augenmakeup etwas übel mitgespielt hat. Du blickst auf zu ihm. "Du hast nicht gelogen Kitty, du bläst fantastisch". Mit diesen Worten ist er schon wieder in deinem Mund und lässt sich weiter verwöhnen.

Nach ein paar Minuten, in denen du es genießt, wie sein Lustspeer in deinem Mund irgendwie immer noch praller und dicker wird durch deine Behandlung, tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf die Bettkante, entledigt sich seiner Hose und sagt: "Bald hast du dir deine erste Belohnung verdient, Kitty. Bring mich nur mit deinen Brüsten über die Kante." Dafür warst du sofort Feuer und Flamme. Du wolltest deine Belohnung, seinen süßen Saft, wolltest ihm zeigen, wie brav du und gut du alles aufnehmen kannst. Um dann auch selbst hoffentlich weiter verwöhnt zu werden. Du entledigst dich deines BHs, kniest dich aufrechter hin und nimmst sein Prachtstück zwischen deine geilen Brüste, die Nippel kleine Leuchttürme deiner Lust. Das weiche Fleisch massiert und drückt die ganze Länge seines Schwanzes zusammen, er stöhnt sofort dankbar auf, was dir wiederum ein Gefühl der Zufriedenheit gibt. Du siehst, welche Lust du ihm bereitest, sein Gesicht eine Landkarte davon. Immer schneller lässt du deine Zwillinge auf und ab hüpfen, massierst sein Rohr und lachst ihm dabei funkelnd an. Dein einziges Ziel ist es, ihn jetzt zum Abschuss zu bringen, seinen süßen Saft auf deiner Haut zu spüren. Du beugst dich etwas runter und züngelst nach der Eichel, die immer wieder aus deinen Titten hervorsticht. Seine Seufzer werden lauter und schneller, lange wird es nun nicht mehr dauern. Ein leichter Schweißfilm bedeckt deine Brüste, sie leuchten im Licht durch die Fensterscheibe.

Plötzlich: "Ja Kitty, ich komm gleich, mach den Mund auf." Du schiebst gerade deine Brüste noch einmal seine ganze Länge entlang als du gerade noch den Mund aufmachst und dir schon die erste Fontäne seines Spermas entgegenschießt. Und gleich die nächste! Du machst den Mund auf und der erste Strahl legt sich an der Nase vorbei quer über dein Gesicht, der nächste landet schon in deinem Mund, danach lässt die Fontäne etwas nach und er kommt nur mehr auf dein Kinn und dann auf deine Brüste. Tief atmend liegt er noch 2 Minuten da, während du dich betrachtest, spermaüberströmt und etwas außer Atem. Aber auch bereit für den nächsten Schritt. Er stützt sich auf die Ellbogen auf, betrachtet dich voller Verlangen. Dann flüstert er leise zu dir. "Sag es." "Danke" sagst du leise in den Raum. Bedankst dich für seine erste Ladung des Tages, als du dich langsam säuberst mit einem Tuch.

Du kniest immer noch vor der Bettkante, als er aufsteht und sich auch sein Hemd auszieht. Sein trainierter Oberkörper bringt ihm einen neugierigen Blick von dir ein, aber nicht lange. Denn bald ist er wieder über dir, zieht dich an den Armen hoch und beugt dich stehend auf das Bett, sodass du am Bauch am hohen Bett liegst und deine Füße noch auf dem Boden stehen. Dein Arsch in Höhe gereckt tritt er hinter dich und beginnt wieder ihn mit beiden Händen zu massieren. Dein mittlerweile schon sehr nasses Höschen hast du immer noch an. Daran macht er sich jetzt zu schaffen. "So Kitty, jetzt ist es Zeit, dass wir uns um dich kümmern. Und keine Sorge, das Spielzeug kommt auch noch zum Einsatz. Und ich habe noch eine Überraschung für dich." Überrascht blickst du dich um, aber genau in diesem Augenblick berührt er mit seinen Fingern punktgenau deine Clit und beginnt, sie direkt mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Dein Lustbarometer dreht sofort wieder auf und du vergisst die Aussage zu der Überraschung, den das war vorab nicht ausgemacht. Aber jetzt hast du auch wichtigeres zu tun. Dich auf die Hitze in deiner Pussy zu konzentrieren, zum Beispiel.

Teil 2 hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/661062876077916160/das-erste-treffen-teil-2


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4 years ago

Das Casting

Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:

13:45

🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍

🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"

🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉

*schickt Foto*

Das Casting

🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”

...

15:35

🚹 "Wie wars? Schon fertig?"

15:55

🚺"Bin noch beschäftigt"

-Anruf nicht angenommen-

16:35

🚹"Hallo?"

🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."

🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"

🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."

🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"

—-

17:04

🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."

🚹"Ähhh danke?"

🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."

🚹"Was? Wie meinst du das?"

🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?

🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."

🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.

Das Casting

🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉


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3 years ago

Lektionen auf der Uni, Teil 4

Teil 1, Teil 2, Teil 3)

Ich stelle den Motor ab und werfe einen Blick auf dich am Beifahrersitz. Deine blonden langen Haare umrahmen links und rechts dein immer noch gerötetes Gesicht, ein Zeichen der anstrengenden letzten Stunden. Die erregten harten Nippel sind jetzt ein dauerhafter Bestandteil deines weißen Tops, deine Leggins mittlerweile durchtränkt durch deine Lustsäfte. Und ebenfalls durch meine. Innerlich stellt sich eine Zufriedenheit bei mir ein, dass ich diese junge Studentin nun endlich mein Eigen nennen kann und sie zu meinem persönlichen Spielzeug formen kann. Deine Verfügbarkeit während der Mittagspause, die Erlösung in der Tiefgarage und wie ich den anderen Professor mit dir spielen ließ, all das war nur quasi die Vorspeise.

Jetzt steige ich aus dem Auto am Parkplatz und deute dir, das ebenfalls zu tun. Dann nehm ich deine Hand fest und ziehe dich in Richtung des Eingangs. Wir stehen vorm besten Hotel der Stadt. Du Hand in Hand mit einem 10 Jahre älteren Mann, dein Bauch voller Schmetterlinge und Sperma.  

Es ist ein luxuriöses Hotel, gedämpfte Soundkulisse, aufmerksames Personal, glänzende Oberfläche. Als ich dich an der Lobby vorbeiführe, spürst du ein paar Blicke auf deinem Körper, auf uns. Das verstärkt dein Kribbeln natürlich. Als wir auf den Aufzug warten, drückst du fest meine Hand. Kannst es kaum erwarten, wie dieser Tag heute noch weitergeht. Du weißt nicht, was dich erwartet. Du weißt nur, dass du alles tun wirst, was ich dir sage.

Wir steigen im neunten Stock aus und stehen kurze Zeit später in meinem ausladenden Hotelzimmer. Mehrere Zimmer hat diese Penthouse Suite. Der Blick über die Stadt, in der du die letzten Monate studiert hast, ist atemberaubend. Du erkennst sofort die wichtigsten Landmarks der Stadt, während ich die Tür fest hinter dir schließe und absperre.  

Du weißt es besser als dass du dich groß bewegst oder Fragen stellst. Deshalb komme ich langsam hinter dich. Ganz nah, kaum ein Zentimeter trennt uns. Wir spüren unsere Nähe, den Duft der anderen Person. “Spreiz deine Beine und leg deine Hände in den Nacken, kleine Marie”, flüstere ich dir in dein Ohr. Du atmest hörbar laut aus und tust wie befohlen. Dabei streckst du deine süßen Tittchen nach vorn raus, während dein grandioser Po eine tolle Kurve beschreibt. Du schaust gerade aus, blickst aus dem Fenster, in die Stadt. Dort unten, wo du bislang ein klassisches Studentendasein geführt hast. Lang kannst du deine Gedanken aber nicht bündeln, weil du etwas kühles, metallisches auf deiner Haut spürst. Kurz darauf beginnt sich, dein Top und die Leggins automatisch von deinem Körper zu lösen.  

Ich lege die Schere weg und reiß dir kraftvoll die letzten Stoffreste von deinem knackigen Körper. Immer noch in der aufgetragenen Pose stehst du vor mir, nur splitterfasernackt. “Braves Mädchen”, raune ich dir zu. Als nächstes spürst du wieder meine Hände auf dir. Von hinten greifen sie an deine Brüste, und liebkosen deine Brüste. Kneten das weiche Fleisch, reiben über die Nippel, dann ziehen sie daran. Immer fester und fester. Deine Hände sind immer noch brav in deinem Nacken verschränkt, auch wenn dein Atem mehr zu einem Schnaufen wird. Die Erregung und Stimulation der letzten Stunden kannst du nicht einfach ignorieren, klar.  

Dann gehen meine Hände tiefer, reiben über deinen Brustkorb und schwingen sich auf dein natürliches Lustzentrum ein. Immer näher in kleinen Kreisen kommen sie deiner feuchten Mitte, die schön ausgeprägt sich darbietet, hoch sensibel von der konstanten Vibrator-Behandlung im Restaurant. Aber immer bevor ich an deine Spalte kommen würde, ziehe ich meine Hände wieder zurück, was dich spürbar von Minute zu Minute unruhiger werden lässt. “Naja, wer wird denn so gierig sein”, sage ich dir und verpasse dir einen harten Klaps auf den Po. “Bevor wir weiter machen, will ich dir dein Outfit für die nächsten Tage zeigen.  Du bleibst aber ”, hörst du mich sagen und meine sich entfernenden Schritte. Dann das Öffnen und Schließen eines Faches irgendwo hinter dir. Das Kribbeln breitet sich jetzt auch auf deine Beine aus. Als du nur meine langsamen Schritte hinter dir hörst. Wie sie näher kommen. Bestimmt, aber ohne Hast. Weil du genauso weißt wie ich, dass wir alle Zeit der Welt haben.  

Dann dreh ich mich wieder in dein Blickfeld. Du siehst meinen zufriedenen Blick und bemerkst das Objekt in meiner Hand. “Das hier ist dein Outfit. Das wirst du die nächsten 24 Stunden tragen. Und nur das”, erklingt meine Stimme. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, als du erkennst, was es ist. Es ist ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer langen Kette daran verbunden.  

Ich merke, wie du deinen Mund öffnest und lege einen Finger auf deine Lippen. “Still, Marie”. Du gehorchst brav. Und lässt mich schnell das Halsband anlegen. Ich entrolle die Kette und gehe ein paar Schritte weiter weg. Als die Kette beginnt zu spannen, ziehe ich ruckartig daran und du stolperst zwei Schritte vor. “Vielleicht sollten wir einen kleinen Testlauf machen, was meinst du?” Du blickst mich nur durchdringend an. “Auf die Knie” sage ich dir bestimmt und du knickst brav ein, blickst mich erwartungsvoll von unten an. Ich lege dir wieder einen Finger auf die Lippen, dann noch einen zweiten, dann einen dritten und schiebe sie dir tief in deinen Mund. Du hast deine oralen Fähigkeiten ja schon unter Beweis gestellt, jetzt nuckelst du aber leidenschaftlich an meinen Fingern, während du vor mir kniest. Meine andere Hand hält immer noch die Kette für dein Halsband. Ich drücke meine Finger noch tiefer in dich und schaue mit Freuden zu, wie Speichel links und rechts aus deinen Mundwinkeln dir auf deine nackten Brüste tropft. Ich lass dich immer genug zum Atmen kommen, aber genieße dieses Spiel mit deinem süßen Mund. Ein Mund, der sehr viele schlaue, überlegte Sachen in unseren Chats gesagt hat. Der in deinen Kursen und Vorlesungen immer emanzipiert und unnachgiebig argumentiert hat. Und in den ich heute schon zweimal abgespritzt habe.  

Ich wische meine nassen Finger in deinem Gesicht und deinen blonden Haaren ab. Dann ziehe ich wieder mit der Kette noch weiter vor, auf alle Viere. Du weißt, dass du jetzt auf alle viere wie mein kleines Pet mit mir mitkommen musst. Ich führe dich ein paar Runden durch den Eingangsbereich, du folgst mir ohne Widerworte auf Händen und Knien, komplett nackt. Zwischen deinen Pobacken glänzen unsere vermischten Säfte verheißungsvoll, und ich weiß, dass sie gerade noch weiter angeregt werden.  

Ich blicke auf dich herab, in einem vollen Gefühl von Besitz und Herrschaft über dich, wunderbar. Ich spüre deine Erregung, und unterdrücke noch meinen Impuls, dich hier und jetzt auf dem Boden des Hotelzimmers hart durchzunehmen. Stattdessen ziehe ich dich in ein Eck des Raumes und weise dich an, dich selbst zu edgen. Nur dass du dabei nie den Blickontakt brechen darfst. Du machst dich sofort ans Werk, eine Hand spielt mit deinen Nippeln, die andere reibt zielsicher in kleinen Kreisen deine Clit. “So ist’s gut, bring dich auf Touren. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst”, sage ich dir, die Kette zu deinem Halsband fest im Griff. Nach ein paar Minuten hebt dein Stöhnen immer weiter an und deine Augen beginnen zu flackern, als du deine Pussy mittlerweile hart bearbeitest. “Stopp, nimm deine Hände weg”, befehle ich dir. Nur widerwillig lässt du von dir ab, warst wirklich kurz davor. Deine geschwollene Spalte pulsiert leicht, wie ich sehe. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du keuchst leicht, hältst aber deinen Blick stets aufrecht.

“Leck deine Geilheit von deinen Fingern, Marie”, befehle ich dir und du gehorchst. Machst sogar eine kleine Show daraus, leckst deine nassen Finger genüsslich ab. Na warte, denke ich mir. Du wirst noch Augen machen. Ich siehe wieder an der Kette und gehe zu einer Verbindungstür. Ich fühle, wie sehr du dich auf das Schlafzimmer freust, und alles was es beinhaltet. Ich drücke die Klinke herunter und gehe durch die Tür, die Kette zieht dich – immer noch auf Händen und Knien – hinterher. Sobald du siehst, was im Raum auf dich wartet, erstarrst du. Dein Mund öffnet sich, das Blut weicht dir aus dem Gesicht. Du verharrst mitten in der Bewegung und ich lasse dich.

Denn wir sind nicht allein. Vor dem Bett kniet eine junge Frau. Kurze schwarze Haare, blasse Haut, einige Tattoos. Anfang 20. Sie sitzt aufrecht, ihre Arme sind ausgestreckt und sind mit Seilen an die Pfosten des Himmelbettes gebunden. In ihrem Mund steckt ein schwarzer Ball Gag, davon tropft ihr Speichel. Sie trägt ein schwarzes Korsett, das nur aus einzelnen Lederstriemen besteht. Ihre Brüste und ihre Spalte sind freigelegt. Du registrierst, dass sie erregt ist. Das alles wird aber verdrängt von dem dringendsten Gedanken: Du weißt, wer das ist. Nicht nur das, du hast schon oft über diese junge Frau nachgedacht. Sogar so etwas wie Interesse ihr gegenüber ist aufgekommen. Es ist Olivia, sie arbeitet in dem Lokal, in das du so gern gehst. Mit Genugtuung sehe ich die Verwirrung und Überraschung in deinem Gesicht. Wie kommt sie hierher? Wie lange ist sie schon hier?

Jetzt spürst du wieder, wie mein Zug an der Kette dich nach vorn komplementiert. Du rutscht langsam auf sie zu, es hat dir noch immer die Worte verschlagen. Ich bringe dich kurz vor ihr zum Stillstand, ca. 1 Meter auseinander. Ihr seht euch tief in die Augen. “Na, das ist schön, dass ihr euch so trefft”, sage ich nun, und du dein Blick wandert von ihr zu mir. “Und ich muss dir danken, Marie. Vielen Dank, dass du mir von Olivia erzählst hast. Als ich meinen Besuch zu dir vorbereitet habe, habe ich sie online ausfindig gemacht. Vorgestern hab ich sie dann getroffen und hierher gebracht. Die letzten zwei Nächte haben wir uns dann wirklich gut kennengelernt, nicht wahr Kleines?” Olivia nickt äußerst eifrig bei diesem Worten. Ich muss leicht lachen. “Anfangs war sie noch ablehnend und hat gemeint, sie steht nur auf Frauen. Aber wie du weißt, kann ich sehr überzeugend sein. Und nachdem ihr Körper auf die Behandlungen entsprechend reagiert hat, hat unsere Olivia nun eingesehen, dass sie auch Männer viel Spaß verschaffen kann.” Ich sehe, wie du deinen Blick über ihren gebundenen Körper gleiten lässt, über ihre straffen Brüste und runden Po. Die Brustwarzenpiercings.

Ich merke, wie sich bei meiner Erzählung deine Brust immer schneller hebt und senkt. Auch Olivias Blick ist jetzt wieder voll und ganz auf deinem nackten Körper fixiert. Und auch ihr scheint gefallen, was sie sieht. “Wie ich sehe, hat sie aber immer noch Gefallen an der weiblichen Form. Ja das kann man ihr natürlich nicht verübeln, bei deinem tollen Körper Marie.” Ich gehe hinter Olivia und ziehe ihren Kopf an den Haaren leicht in den Nacken, sodass sie mich von unten ansehen muss. “Vergiss nicht, wer hier wem zu Diensten ist” sage ich bestimmt. Dann reibe ich ihr noch beiläufig über ihre empfindlichen Brüste, mit denen ich in den letzten Nächten viel Spaß hatte. Ich beuge mich etwas weiter runter und erreiche ihre goldene Mitte. “Immer noch feucht, sehr brav, Kleines. Siehst du Marie, sie kann auch schon brav Anweisungen ausführen”, sage ich dir und merke, wie dein Blick ungeniert direkt auf die entblößte Pussy der Frau gegenüber fällt, die ich leicht reibe. Olivia reibt sich leicht an meinen Fingern, ein leichtes Keuchen dringt aus ihrem Mund durch den Gag.

“Das machst du sehr gut, Oliva”, raune ich ihr zu. Dann lasse ich unvermittelt wieder von ihr auf und stehe auf, stelle mich neben euch. Olivia atmet etwas schwerer, hängt nun leicht in ihren Seilen. Du weißt nicht, dass ich einen Typen vom Hotel dafür stattlich bezahle, heute 1x pro Stunde in den Raum zu kommen und Olivia bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren. Mittlerweile waren das sicher 10 Stunden, die sie immer am Rande des Höhepunkts war. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Schritt.

“Nachdem die Nacht noch jung ist, schlage ich ein Spiel vor. Wie sieht es aus, wollte ihr ein Spiel spielen, Ladies?” frage ich euch. Olivia nickt wieder sofort, du kannst nicht anders, als auch zustimmen. Ich trete einen Schritt näher, eure beiden Köpfen nun auf der Höhe meiner Hüfte. “Sehr gut. Hier ist der Spielablauf: Es gibt drei Runden.  Wir fangen an mit Runde 1: Jede von euch bläst jeweils eine Minute meinen Schwanz, immer abwechselnd. Diejenige, die mich zu kommen bringt, gewinnt die Runde. Keine Hände, nur euer Mund. Verstanden?” Damit öffne ich meinen Hosenstall und hole meinen mittlerweile steinharten Prügel heraus und halte ihn zwischen euch. “Es beginnt: Olivia, du Marie heute schon zweimal meinen Saft trinken durfte.” Ich drehe mich zu Olivia und schließe ihren Knebel auf und lege ihn beiseite. Derweil ziehe ich dich mit der Kette seitlich von uns, sodass du gut zusehen kannst. Die Schwarzhaarige schnauft genau einmal erleichtert auf, bevor ich meinen Schwanz an ihren Lippen ansetze und ihn ihr in einem Satz in den Mund schiebe, was sie problemlos aufnimmt. Sofort beginnt sie, gekonnte mich zu verwöhnen. Flackert mit ihrer Zunge über die Eichel, benetzt die ganze Länge mit ihrem Speichel und saugt auch brav an den Eiern. Sie hat wirklich brav gelernt, denke ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch 10 Sekunden im wunderbar weichen Mund habe. Deshalb greife ich noch nach Olivias Kopf und vergrabe mich tief in ihr, halte sie fest bis zum Anschlag auf mir. Dabei schaue ich dir tief in die Augen und sehe neben der gewohnten Erregung noch etwas anderes. War es Eifersucht? Oder Wettbewerbsmotivation?

Hustend entlasse ich sie aus dem Griff, ihre Speichelfäden ziehen sich von ihrem Mund an meine Schwanzspitze langsam zu dir. Ich reibe ihn dir quer über das Gesicht, was du einfach über dich ergehen lässt. Deine Minute nutzt du voll und ganz, benutzt jeden Trick, nimmst mich auch tief und streckst dabei deine Zunge auch noch raus, was besonders intensiv macht. “Mmmh, das machst du sehr gut, Kleines” flüstere ich dir zu und ein kleines stolzes Lächeln spielt an deinen Mundwinkeln. Du warst dir sicher, die Runde zu gewinnen. Als auch die Minute sich dem Ende zuwendet, ficke ich auch noch deinen süßen Mund, was du problemlos hinnimmst. Ich fühle auch, wie sich meine Eier langsam anspannend, auch du fühlst es durch die Vibration meines Schwanzes und beginnst, noch stärker zu saugen. Ich halte aber die Uhr fest im Blick und muss deinen Kopf fast von meinem Schwanz ziehen, als die Minute vorbei ist. Du stöhnst unzufrieden auf, so knapp vorm Ziel doch noch zu scheitern. Vorfreudig leckt sich Olivia die Lippen, und schon bin ich wieder in ihr. Problemlos bringt sie mich in 30 Sekunden über die Klippe mit ihrem Mund und harten Saugen ihrer Lippen. Tief seufzend ergieße ich mich in ihren Mund und sie schluckt alles brav runter.

Du sitzt schmollend nebenbei und siehst mit trotzigen Augen dabei zu, wie Olivia die erste Runde gewinnt. Ich lass mir noch schnell den Schwanz von dir sauberlecken, was du anstandslos schaffst, dann packe ich mich wieder ein und dreh mich wieder zu euch. “Hmm sehr gut. Runde 1 geht an Olivia, bravo.” Ich applaudiere ein bisschen, und ein Hauch von Rot schwindelt sich in Olivias sonst blasse Wangen. “Runde 2: Ihr werdet euch jetzt mindestens 15 Minuten gegenseitig befriedigen. Der Spielablauf ist einfach: Wer zuerst kommt, verliert.” Eure Blicke trefft euch, ich kann das Knistern förmlich spüren. Du hast mir damals im Chat nämlich gesagt, dass ihr eigentlich schon öfter ziemlich offen geflirtet habt und du wirklich auf sie stehst. Jetzt hast du endlich die Chance, ihren Körper zu spüren, jedoch unter anderen Vorsätzen. Ich ziehe dich an der Kette auf die Beine, genauso befreie ich Olivia von ihren Seilen. “Vielleicht macht ihr euch zuerst mal bekannt” sage ich und pack euch beide an den Haaren und drücke eure Köpfe aufeinader zu, sodass sich eure Nasenspitzen berühren. Diesmal bist du die erste, die die Initiative ergreift und Olivia in einen langen innigen Kuss nimmst. Deine Hände laufen bald von ihrem Kopf an Olivias blassen Körper entlang, etwas, was auch sie erwidert. Ich trete etwas zurück und beobachte, wie ihr immer wilder beginnt, herumzumachen. Da ist definitiv eine Chemie zwischen euch spürbar, denke ich mir.  

Daran kann man noch was machen. “So, bevor ich es vergesse, noch zwei Dinge. Erstens, der Einsatz des Spiels: Wer von euch zuerst 2 von 3 Runden gewinnt, hat gewonnen. Die Gewinnerin darf für das restliche Wochenende über die Verliererin komplett bestimmen. Die Gewinnerin ist zwar auch immer noch mir zu Diensten, aber damit hat sie noch jemanden unter ihr in der Hierarchie. Und zweitens: Nachdem Olivia auch die erste Runde gewonnen hat, bekommt sie zur Belohnung auch ein kleines Spielzeug für die nächste Runde.” Ihr unterbrecht euren Kuss und schaut mir jetzt zu. Vor allem in deinen Augen sehe ich die Erkenntnis, was vor allem der erste Punkt für dich bedeutet.

Damit hol ich einen kleinen Vibrator aus einer Tasche unterm Bett und gebe ihn Olivia in die Hand. “Hey, das ist voll unfair” beginnst du zu jammern. Ich zieh dich zu mir und gebe dir auch einen tiefen Kuss, den du innig erwiderst. “Dann schlage ich vor, du bringst sie einfach vorher zum Höhepunkt. So stimuliert wie sie ist, sehe ich die Chancen nun etwas ausgeglichen”, sage ich und werf dich kraftvoll auf das Bett. Sofort krabbelt Olivia über dich in 69er und beginnt, deinen Schambereich zu küssen. Gleichzeitig setzt sie ihre Pussy auf deinem Gesicht ab und reibt sie dir über die Lippen mit leichten Beckenbewegungen. Ich höre euch beide von der ersten Berührung aufstöhnen und seh euch dabei zu, wie ihr beide unverzüglich beginnt, euch gegenseitig zu stimulieren. Dabei schenkt ihr euch nichts. Recht bald bearbeiten eure Lippen die Clit der anderen und auch Finger sind im Einsatz. Ich finde einen großen Ohrensessel neben dem Bett und genieße die Show. Immer wieder gebe ich euch die Zeiten durch. Deine Pussy glitzert bereits ordentlich; Olivia hatte eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, identifizierte sie sich bis vor zwei Tagen als ausschließlich lesbisch.  

Daher kommst du auch grad zur Einsicht, dass du vielleicht diese Runde nicht gewinnen kannst. Dafür wirst du gerade zu stark verwöhnt und du rutscht immer tiefer in den Lustrausch. Jetzt greift Olivia auch noch zum Vibrator und setzt den leicht surrend an deiner Clit an. Tausend Blitze durchzucken dich, weil dein kleiner Crush hier auf dir liegt und dich fachmännisch um den Verstand bringt.  Du hörst entfernt meine Stimme: “Bleib stark, kleine Marie. Ich glaub an dich!” Das gibt dir noch mal die Stärke, gegen den herannahenden Orgasmus anzukämpfen und mit deinen Fingern nach Olivias empfindlichsten Stelle zu forschen und gleich sie stärker zu stimulieren. Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, als du sie dir in die Pussy stöhnt, überrascht von der guten Behandlung die du ihr jetzt angedeihen lässt. So arbeitet ihr euch beide ab, nun schon über 15 Minuten. Lange kann es nicht mehr dauern. Bald wird die erste einknicken, beide wollen es wirklich nicht.  

Der Raum ist erfüllt von dem Keuchen der beiden jungen Frauen und hren schmatzenden Spalten. Beiläufig hab ich mich vergewissert, dass die vorher installierten Kameras auch funktionieren und das ganze Geschehen im Zimmer festhalten. Plötzlich höre ich, dass eine Stimme immer höher wird, die Stöhner immer abgehackter, ein klares Anzeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich schaue genau hin: Es bist leider du, Marie. Nachdem Olivia den Vibrator auch mehrmals in deinen Eingang eingeführt hat und die höchste Stufe laufen ließ, bist du unter ihr zerflossen bist und sich deine Muskeln komplett verkrampft haben und du erneut hart an diesem Tag kommst. Mit siegreichem Grinser hat dich Olivia hart kommen lassen. Dein Gefühlschaos in dir wirbelt wie wild. Einerseits genießt du den heftigen Orgasmus ordentlich. Anderseits weißt du, dass du das Spiel verloren hast. Und nun offenbar Olivia zu Diensten sein musst?

Die Schwarzhaarige klettert wieder von dir runter und kommt zum Sessel, wo sie mich mit ihren von deinem Lustsaft verschmierten Lippen innig küsst. Die Vereinigung von ihren pinken Lippen mit deinem Lustnektar ist köstlich. Ich löse mich von ihr und blicke auf dich. Du liegst noch immer am Bett, deine Säfte durchnässten das Laken, als dein Orgasmus noch abklingt. “Braves Mädchen”, sag ich zu dir und streich dir langsam deine Haare aus dem verschwitzen und geröteten Gesicht, das auch einige Spuren von Olivias Pussy davon getragen hat. “Du hast tapfer gekämpft, aber Olivia war heute einfach besser als du. Mal sehen, was sie jetzt mit dir macht.” Jetzt kommt auch Olivia ans Bett und ich übergebe ihr die Kette, die noch immer an deinem Halsband hängt. Sie zieht dich hoch und bindet dir dann den Ball Gag um, den sie vorher im Mund hatte. Dann nimmt sie Handschellen aus der Tasche unterm Bett und bindet dir damit die Hände auf den Rücken. Zu guter Letzt schaltet sie den Vibrator wieder ein und führt in dir ein. Deine hochempfindliche Pussy ist noch enorm gereizt und du beginnst sofort wieder zu stöhnen. So kniest du jetzt am Bett und Olivia sieht dich zufrieden an, dann zieht sie dich mit der Kette nochmal zu ihrem Kopf und flüstert dir ins Ohr:”Wenn ich mit deinem Daddy fertig bin, will er nur mehr mich haben, du wirst schon sehen”. Sie zwinkert dir zu. Du jammerst wie wild, kannst aber nichts mehr unternehmen. Du siehst nur wie Olivia auf mich im Sessel sitzend zugeht und gleich wieder vor mir auf die Knie geht. Als wieder die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrem Munds aufkochen, denkst du dir, was dieser Tag wohl sonst noch alles bringen mag.


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2 years ago

Macht das meiste aus eurem Wochenende! 😉

Date Night

Date Night

Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.

Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.

30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“

Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.

Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.

Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.

Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.

Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.

Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.

Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.

Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.

Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.

Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.

3 years ago

Die Massage

Die Massage

Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.

Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.

Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.

“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.

Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.

Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..

Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.


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2 years ago

Cute date idea: Du im Sommerkleid, bei Sonnenuntergang, am Seeufer. Du erzählst mir von deinem Tag, mein Kopf zwischen deinen Beinen.


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4 years ago

Die Superheldin

Die Superheldin

Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.

Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.

Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.


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3 years ago

Das erste Treffen - Teil 2

Das war der erste direkte Kontakt von ihm mit deiner Spalte. Und auch das nur durch dein ohnehin schon nasses Spitzenhöschen, einem Hauch von nichts, das jetzt noch zwischen seinen Fingern und deiner Nässe steht. Du spürst, wie er mit seinem Fuß deine Beine noch weiter auseinanderschiebt, bis sie ganze gespreizt stehen. Dann widmet er sich mit einer Hand wieder deinem runden Po, massiert das weiche Fleisch, während die Fingerspitzen der anderen Hand weiter mit kleinen Kreisen deine Klit bearbeiten. Du versinkst immer tiefer im Luststrudel, presst ihm deinen runden Arsch entgegen. Die ganze Situation erhitzt dich, sodass du fast ungeduldig wirst und gern zum Hauptgang übergehen möchtest. "Mach schon", nuschelst du in das Bettlaken, auf dem dein Kopf liegt. Das hört er natürlich. Daher nimmt er auf einmal seine Hände weg. Du fühlst ihre Abwesenheit fast noch stärker, hast das Verlangen, dass du in deinem Hitzezentrum berührt wirst. Da ist er auf einmal halb auf dir drauf, nach vorn gebeugt, sein Atem an deinem Ohr, du spürst seinen großen muskulösen Körper, seine Finger in deinem Haar, greifend und immer fester. "Du gibst hier nicht das Tempo vor, Kitty. Verstehst du?" Eine Pause. "Verstehst du?", hakt er nach. "Ja" hauchst du leise zurück. "Aber warum machst du nicht weiter?" Du forderst es jetzt schon etwas heraus. Du hörst ein kurzes, leicht dreckiges Lachen und spürst, wie er mit der freien Hand das nasse Stoffbändchen über deiner Pussy zur Seite schiebt und im nächsten Augenblick mit zwei Fingern direkt in dich eindringt. Dem nicht genug, er schiebt einen dritten Finger, den Ringfinger nach, und beginnt dich immer schneller zu fingern.

Das ging dir fast zu schnell. In einer Sekunde waren da noch die gähnende Leere und die Versuchung, Hand anzulegen. Und im nächsten Moment ist er in dir, und es fühlt sich fantastisch an. Er trifft die richtigen Punkte, du kannst gar nicht anders als überrascht aufstöhnen, als er dich nun mit einer Hand bearbeitet, während sein Kopf immer noch Millimeter neben deinen ist und er dich ganz genau beobachtet, wie du schnaufst und stöhnst. Immer wenn du lauter stöhnst, nimmt er das Tempo raus, hört einmal auch ganz auf, deine Pussy zu bearbeiten und verharrt in dir. Lässt dich etwas zu Atem kommen. Für dich die reinste Folter, bist du doch schon seit mittlerweile 45 Minuten so geil und sehnst dich schon nach einem Höhepunkt. Das weiß er auch. Und wiederholt sein Spiel: Fingert dich mit seinen starken Händen hart, sodass man deine schmatzende Pussy laut im Raum hört, dann stoppt er abrupt ab und lässt deine Wallungen etwas abklingen. So treibt er das ganze weiter. Das Zeitgefühl hat sich schon längst verabschiedet, du weißt nur, dass er dich immer ein Stück näher an die Ziellinie kommen lässt. Aber. So. Verdammt. Langsam! Gleichzeitig weißt du aber auch, dass jeder Wunsch, einen Gang zuzulegen dazu führen wird, dass er es noch länger hinauszögert. Also liegst du weiter da, mit gespreizten Beinen und seiner aktiven Hand dazwischen.

Als dein Keuchen immer kürzer wird, hört er wieder auf und sagt "Du wirst doch nicht schon kommen wollen, Kitty. Wir haben doch gerade erst angefangen. Und die erste Erlösung ist doch fast die schönste. Das wollen wir doch schön auskosten." Mit diesen Worten richtet er sich wieder auf und stellt sich nochmal hinter dich. Unglaublich langsam fährt er die Zeigefinger seiner beiden Hände unter den Saum deines Höschens und zieht sie noch langsamer nach unten. Befreit dich von deinem letzten Kleidungsstück, fädelt es bei deinen Füßen aus und wirft es zur Seite. Also er so niederkniet spürst du wieder seinen Atem zwischen deinen Beinen und freust dich schon auf das Gefühlt seiner Zunge, allerdings leckt er nur die Innenseite deiner Schenkel entlang und hört dann wieder auf. Eine wahre Achterbahnfahrt der Lust. Stattdessen fühlst du plötzlich seine Hände, die deine Pobacken packen und auseinanderziehen und kurz danach seine Zunge an deinem Arschloch, was dir auch wieder Freudentöne entlockt. Ein ganz neues Gefühl, nicht so empfindlich wie deine Pussy; aber trotzdem spürst du jeden Zungenschlag, als er langsam über deinen Hintereingang leckt. Immer wieder fährt er mit einem Finger jetzt durch deine Schamlippen bis zur Clit, hält dich so auch an dieser Front beschäftigt. Auch durch diese Doppelbehandlung wirst du nach ein paar Minuten wieder lauter und gibst dich ihm voll hin. Als er dein gut geschmiertes Poloch plötzlich mit einem Finger bearbeitet und wieder mit drei Fingern in deine Pussy eindringt, ist es fast zu viel für dich. Du willst jetzt kommen, es ist dir egal. Beide deiner Löcher sind gefüllt und werden im Takt, in seinem Rhythmus und gefickt von seinen starken und muskulösen Händen und Fingern. Du hebst deinen Kopf, öffnest den Mund. "Ja, bitte weiter, bitte weiter. Ja". Und dieses Mal macht er sogar weiter, wird immer schneller, spürt das Zittern deiner Beine, zuerst leicht, dann immer schneller. Du merkst, wie sich die ersehnte Welle in dir aufbaut und zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht von ihm unterbrochen wird. Du stöhnst lauter, die Stimmlage wird höher, Worte sind es nicht mehr, nur mehr Laute, die du vor der herannahenden Explosion von dir geben kannst.

Und kurz bevor deine Muskeln sich in freudiger Erregung zusammenziehen, zieht er sich wieder aus dir komplett zurück. Mit einem aufstöhnenden "Nein" schaust du nach hinten, wo im selben Moment aber schon seine pulsierende Eichel deine zitternden Schamlippen teilt und mit einem Satz sein heißes Gerät tief in die Pussy schiebt, bis seine Eier an deine Klit stoßen. Das wars. Die Dicke seines Fleisches dehnt dich so gut, die Länge füllt dich ordentlich aus, du fühlst seine Hitze in dir, und irgendwo in deinem Kopf fällt der letzte Sicherungsschalter. Mit einem lauten Schnaufer explodiert die Welle des ersten Orgasmus wild über deinen ganzen Körper, während er tief in dir verharrt, dich ausfüllt, und von deinen kontraktierenden Muskeln ordentlich abgepresst wird. Dir wird schwarz vor Augen, nach dem langen, sind windenden Vorspiel endlich die Erlösung zu haben bringt dich in ungeahnte Höhen.

Darauf hat er gewartet, das ist sein Zeichen. Nun legt er los und fickt dich von hinten. Hart, fest, mit jedem Stoß möchte er tief in dich vordringen. Jetzt möchte er auch etwas von deinem Körper haben, dem er die erste wunderbare Erlösung verschafft hat. Die Hände an deinen Hüften, die klatschenden Stakkato-Laute von seinem Körper auf deinem. Du wirst direkt von deiner Erlösung abgeholt und gleich weiter in den Höhen deiner Lust getrieben, du genießt seinen dicken Schwanz in dir. Nachdem er auf deinem Körper gespielt hat wie auf einem Instrument, ist es jetzt ungezügelter, animalischer Sex, dem du dich voll hingibst. Das Stöhnen ist Musik in seinen Ohren.

Nach einiger Zeit spürst du eine Veränderung in seiner Bewegung, kurz danach etwas kaltes metallisches an deinem Arschloch. Jetzt führt er tatsächlich zwischen zwei Stößen den Buttplug in deinen Po ein, gut geschmiert von der Zungenaction von vorher. Du genießt die Dehnung des Plugs, die immer mehr wird und gewöhnst dich daran, abgelenkt nur von den harten Stößen in deine Pussy. So gut gestopft macht er jetzt weiter. Die Hand in deinen Haaren zieht deinen Kopf zu ihm, er legt noch einen Zahn zu. Du hörst sein Knurren als er dich weiter hart und schnell fickt.

Kurze Zeit später wirbelt er dich mit seinen Händen herum, bis du auf dem Rücken am Bett liegst. Er greift nach deinen beiden Knöchel und spreizt sie weit, dehnt deine Beine auseinander. Mit seinem Becken schiebt er seinen Schwanz nach vor, reibt damit deine Schamlippen. Ein durchdringender Blick von ihm gibt dir zu verstehen, dass du sein Rohr wieder einführen sollst. Und das machst du auch. Jetzt fickt er dich mit langsamen, langen Stößen von vorne, deine Beine in seinen starken Armen. Du fühlst seinen stechenden Blick auf dir, er blickt dir gnadenlos in die Augen, will deine Reaktion sehen, deine Bisse auf die Lippen, die kleinen Schreie der Lust, die dir immer wieder entkommen. Also du so aufgeheizt dann auf einmal nach deinen Brüsten greifst, um sie zu massieren, hat er andere Pläne. Sofort zieht er sich aus dir zurück, greift sich die Handschellen und fixiert deine beiden Hände am Bettgestell, sodass sie über deinen Kopf zusammengehalten werden. "Der einzige, der mit deinen geilen Titten spielen darf, bin ich", murmelt er, als er deine Nippel kurz lang zieht, was dich zum kurzen, spitzen Aufschreien bringt, bevor er sich wieder zwischen deine Beine stellt, seine Eichel an deinem nassen Eingang reibt und dich dann wieder hart zu ficken beginnt.

Du lässt dich wieder seufzend auf deine Stöße ein, als er plötzlich von irgendwoher einen Hitachi in der Hand hat und ihn gezielt auf deine Klit setzt. Während er dich immer weiter ausdauernd fickt. "Da du sichtbar nicht genug von meinem Schwanz hast, werden wir ja sehen, wie dir das hier gefällt", raunt er dir zu, als er genüsslich sieht, wie sich eine Augen in wildem Schock weiten, als du die ersten Vibrationen spürst. Das ist zu viel, du schreist jetzt ihm deine Geilheit entgegen. Kennst dich selbst nicht mehr, bestehst nur mehr aus der brennenden Lust zwischen deinen Beinen, die jetzt in jeder Faser deines Körpers wummert. Deine Augen rollen zurück, deine Beine schlagen wild um sich, als du erneut heftig kommst und dich ein unglaublich harter Orgasmus durchschüttelt. Diesmal lässt er kurz ab von dir, betrachtet sein Werk. Und legt den Hitachi wieder weg. "So ist's brav, meine Kitty. Komm für mich" begleitet er deinen Höhepunkt. Er lässt dich einige Minuten lang ausruhen, um wieder im Hotelzimmer zu Bewusstsein zu kommen.

Als du wieder klar siehst, siehst auf einmal seinen dicken Schwanz, der zum Bersten gefüllt direkt vor deinem Gesicht lauert. Er sitzt über deinem Oberkörper, und wippt mit seinem Rohr vor deiner Nase. Er setzt ihn an deine Lippen an und du beginnst gierig zu saugen. Er rutscht nach vor und schiebt nach, und noch ein bisschen mehr. Dann beginnt er, ganz langsam aber sehr bestimmt deinen Kopf zu ficken. Deine Arme sind noch immer in Handschellen. So fickt er genüsslich deinen Mund, und deine Zunge versüßt ihm jedes Eindringen mit einem kleinen Zungenschlag. Du erwartest schon, dass er nun tief in deinen Hals spritzen will, aber er hat andere Pläne. Er beugt sich über dich und löst die Handschellen, richtet dich auf, und küsst dich innig. Dann dreht er dich nun vollends auf das Bett wieder auf alle viere, schnappt sich deine Hände und bindet sie mit den Handschellen auf deinen Rücken. Du kniest, Kopf auf dem Bett, und präsentierst ihm deinen Arsch, wo der silberne Plug noch entgegen funkelt. Als er an ihm langsam zieht und dich damit zu ficken beginnt, wird dir klar was passiert und eine kleine Vibration läuft über deine Pobacken. Du fühlst nochmal kurz seine Zunge an deinem Loch, nachdem er den Plug ganz rausgezogen hat. Und dann setzt er seinen dicken Schwanz tatsächlich an deinem Arsch an. Dazu hat er sonst nicht oft die Gelegenheit, weil sein Gerät so dick ist. Dich hat er jetzt aber gut gedehnt. Und du kannst es kaum erwarten. "Sag es", hörst du seine Stimme. "Bitte tu es." "Tu was", fragt er. "Bitte fick mich endlich", antwortest du. Wieder eine Antwort: "Wo?" Er will es laut hören. "Bitte fick mich endlich in meinen Arsch. Bitteee", flehst du von deiner Position aus ihn an. Zufrieden damit reibt er mit Gleitgel noch dein Loch ein und schiebt dann die pralle Eichel, die alle anderen deiner Löcher heute schon mehrfach penetriert hat, in deinen Arsch. Langsam drückt er sich durch den Schließmuskel, und schiebt sich dann Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in dir verharrt. Was für ein geil enges Gefühl! Jetzt beginnt er, dich langsam in deinen Po zu ficken, hält dich dabei an deinen Handschellen am Rücken fest. Nach den ersten paar Stößen wird er schneller und schneller und du beginnst es zu genießen.

Immer wieder klatscht seine Hand auf deine Arschbacken, als er immer härter zustößt. Nach einiger Zeit greift er auch wieder zum Hitachi und setzt ihn an deiner verlassenen Pussy an, was dich wieder in einen Gefühlswirrwarr hineinschleudert und dich deinem dritten Orgasmus kurz ausliefert. Auch sein Keuchen wird jetzt schneller und schneller, die Stöße ebenso, der Geruch von Sex und Schweiß erfüllt das Zimmer neben den Geräuschen eurer Körper und eurer Lust. Er drückt den Vibrator nochmal fester an deine Klit, stößt noch ein letztes Mal wie besessen zu und explodiert dann tief in deinem Arsch. Du fühlst heiße Schübe seines Saftes in dir und die finale Dehnung seines Schwanzes, die Stimulierung deine Pussy, und die Handschellen bringen dich dann auch über die Kante und kommst erneut. Er liegt jetzt auf dir, ausgespritzt und ausgepowert, und auch du genießt deine Befriedigung. Er rollt sich von dir und begutachtet dich, immer noch auf Knien und die Hände auf den Rücken gefesselt. Sein Saft rinnt dir aus dem Arsch und über die Pussy, das bestaunt er. Dann steht er auf, klatscht nochmal auf deinen Po, lacht und sagt "Du bist echt ein wahnsinns guter Fick, liebe Kitty. Das werden noch lustige zwei Tage." Dann geht er ins Bad, und lässt dich in deiner Pose zurück. Kurz vor der Tür dreht er sich nochmal um, grinst und sagt "In zwei Stunden kommen dann noch 3 interessante Typen, die ich online kennen gelernt habe. Das ist deine Überraschung. Bis dahin haben wir noch viel Zeit, dich noch etwas weiter zu dehnen. Ich freu mich schon." Amüsiert von deinem Blick schließt er die Tür zum Bad. Dein Gesicht zeigt Überraschung, Erschöpfung, aber vor allem: Geilheit.

The end


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“Hallo Mein Sohn! Wann Kommst Denn An Für Das Weihnachtsfest? Ach, Erst Am 24.? Verstehe, Viel Zu

“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.

Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.

Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…

Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.

Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.

Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”


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2 years ago

Das Hotelzimmer

Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  

Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.

„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.

„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.

Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.

„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.


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