Überraschung Zuhause

Überraschung zuhause

Überraschung Zuhause

“Willkommen Alex! Wir haben schon auf dich gewartet. Na, jetzt bleib doch mal ruhig und setz dich auf den Stuhl hier in die Ecke. Ganz locker. So ist’s gut. Schau mich an, lass dich nicht ablenken. Weißt du, wer ich bin? Nein? Aber ich glaube, sie hat von mir erzählt. Also, ich bin Kai. Und ich war vor dir mit Jarmila zusammen. 2-3 Jahre oder so. Und also wie du merkst, wir blieben in Kontakt, haha. Und was soll ich sagen? Ich glaub, ich hab deiner schwarzhaarigen Schönheit 90% der Sachen beigebracht, die du jetzt genießen darfst. Wobei ich ja aus sicherer Quelle gehört habe, dass du nur so ca. ein Drittel dessen mitmachst, was Jarmila und ich früher so aufgeführt haben. Ich geb dir keine Schuld, das ist ja nicht für jedermann. Aber offenbar für deine Freundin. Denn sonst wären wir jetzt nicht in dieser Situation, oder?

Denn vor einigen Wochen hat sie mich mal angerufen. Dass sie wieder mal Sehnsucht hatte, so richtig hart genommen zu werden. Weil – und jetzt kommts – du es ihr offenbar nicht so gut besorgts? Ist das denn die Möglichkeit? Bei dieser Figur, diese prallen Titten, dieser geile Arsch. Da legst du nicht alles rein? Schwach Mann, wirklich. Auf jeden Fall, ich hab mich da natürlich nicht lumpen lassen, und bin mit meiner Zaubertasche hierher gekommen. Ich glaub, das war das Wochenende, wo du bei deinen Eltern zu Besuch warst. Die Entschuldigung von Jarmila, dass sie auch am Wochenende arbeiten musste? Stimmte leider nur zum Teil, Bro. Sie hat schon hart gearbeitet, aber eher mit ihrem geilen Po, den ich das ganze Wochenende quer durch diese Wohnung gevögelt habe. Sie ist besonders hart gekommen, als ich mit deinem Kopfpolster ihr Becken hochgelagert habe, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich hab ihr verboten, ihn nachher zu waschen. Hast du was bemerkt? Nein? Komisch, als ich Sonntag Mittag gegangen bin, war der durchnässt von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma. Aber hey, jedem das seine, ich bin da nicht so.

Auf jeden Fall holt sie sich seit dem bei mir öfter, was sie braucht. Ich komm sie auch manchmal in der Arbeit besuchen, als neuer Kunde. Haha, wenn die alle wüssten, dass ich die stellvertretende Geschäftsleiterin dann immer am Klo schnell von hinten abficke und sie dann erklären darf, was das für rote Flecken an ihrem Hals sind. Haha, einmal hat sie nicht alles schlucken können und hatte dieses schwarze Kleid an, das wurden tolle Flecken. Ich mein, die Ohrfeige für das nicht schlucken war auch ordentlich, aber sie hatte es auch verdient. Besonders, weil ich sie dann so am Damenklo ihres Büros zurückgelassen habe, spermabesudelt und mit meinem Handabdruck auf der Wange, hat sie es sich doch glatt noch selbst besorgt vor lauter Geilheit, als ich zurückgeblickt habe. Macht dich das an, wenn ich davon erzähle, wie ich es deiner Jarmila besorge, Alex? Ich denke, ich seh da eine Beule? Haha, du bist so ein Loser, Mann.

Da wird deine eigene, unglaublich heiße Freundin in eurem Bett von zwei bulligen Ukrainern ins Nirvana gefickt und dich geilt es auf. Hey Ivan, Petr, seht ihr das? Der Kleine hier wird geil davon. Haha. Hey, bindet ihr mal den Knebel los, vielleicht hat die liebe Jarmila auch was zu sagen? Oh, hörst du das Alex, wie sie stöhnt? Die Zwei besorgen ihr es schon auf meine Einladung hin seit zweieinhalb Stunden. Sie betreiben ein Freudenhaus hier am Stadtrand. Woher ich sie kenne, ist aber egal. Ich hab sie heute eingeladen, weil Jarmila sichtlich nicht genug bekommen kann und ich einmal Unterstützung brauchte, um deinem Schatz heute ordentlich das Maul zu stopfen. Denn wie du unschwer erkennst, sind die beiden überaus gut bestückt. Als wir vorher alle drei abwechselnd deiner Freundin unsere Schwänze in den Hals geschoben haben, hat sie tatsächlich Petr nicht ganz reinbekommen. Der hat sowas leider gar nicht gern, deshalb auch die Striemen auf ihren Brüsten. Nach 30 Minuten hat sie es aber auch geschafft, sie ist ja eine fleißige Lernerin. Hey, du siehst aber eh die Kamera, wir haben das alles auch für die Nachwelt festgehalten. Ivan meinte, das lässt sich über Pornhub ganz gut monetarisieren. Wir haben Jarmila gefragt und so wie ich ihre Reaktionen deuten konnte, hat sich nichts daran auszusetzen. Gut, sie hatte auch einen dicken Schwanz in jeder ihrer Löcher, aber das gilt ja trotzdem.

Oh, hörst du das? Sie will dir was sagen. Komm mal näher ran, Ivan und Petr tun dir nichts. Noch. Oh, krass. „Da siehst du mal, wie man es mir richtig besorgt.“ Klare Ansage. Ich glaub, wir können den Ball Gag wieder ihr umschnallen, wenn sie so gemein zum lieben Alex ist. Wobei – nein, Planänderung. Ich will wieder mitmachen. Alex, du kannst gerne weiterhin zuschauen, ich werde jetzt so lange den süßen Kopf deiner Freundin ficken, bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals schieße. Wie oft seid ihr denn heute schon in sie gekommen, Jungs? Zweimal? Und du, Petr? Dreimal, nicht schlecht. So, jaaa, das fühlt sich sehr gut an. Hey Alex, wenn sie jetzt nicht an meinem harten Rohr würgen würde, würde sie dir sagen, dass du dir sicher einen runterholen kannst. Aber anfassen wirst du sie heute leider nicht, sorry. Das machen wir Drei, vielleicht kannst du uns später was zu essen machen. Dieser Schönheit das Hirn rauszuvögeln kostet schon einiges an Energie. So, aber jetzt muss ich mich auf diesen Traummund konzentrieren. Tu was du willst, wir tun es auch mit deiner Freundin. “

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2 years ago

Happy Friday! 😉

Teil 2 hier:

https://at.tumblr.com/thegrandefinalestory/freitags-bist-du-mein-teil-2/qciy9p3hu3c7

Freitags bist du mein

Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“

Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.

Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.

Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.

Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.

Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.

C grandefinalestory

2 years ago

Endlich Semesterferien, Teil 2

Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.

Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.

Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.

Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.

Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.

Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.

Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.

Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.

Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.

„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.

Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.

Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.

So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.

Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.

Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.

Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.

Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.

Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“


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4 years ago

Die Superheldin

Die Superheldin

Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.

Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.

Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.


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3 years ago

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.

Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.

Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.

„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.

Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.

Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.

Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.

Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.


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4 years ago

Der Junggesellinnen-Abschied

Der Junggesellinnen-Abschied

Junggesellinnenabschiede sind ja schön und gut, denkst du. Traditionell gehen die Mädels in pinken Tshirts mit halblustigen Sprüchen durch die Innenstadt, trinken Shots und haben harmlosen Spaß. Kein Problem. Denkst du.

Oder, wie im Falle deiner Verlobten Steffi, wird in einem Nachtclub gefeiert, bis um Mitternacht ein durchtrainierter und braungebrannter Edelstripper auftaucht. Unter großen Gekreische der Mädelsrunde lagen seine Kleider schnell am Boden und unter saftigen Beats rieb er sich am knackigen Körper deiner Verlobten. Und angestachelt durch extra €500,- der Trauzeugin, die nie dein größter Fan war, ließ der Stripper deine Steffi auch seine harte Erregung nicht nur unabsichtlich fühlen. Die Augen, die sie dabei machte, sagten dem Typen alles. Und so klatschten bald zwei schwitzende Leiber im Takt der Musik aneinander, der dicke Schwanz des Strippers hämmernd in ihre Spalte. Ihre Lustschreie überdeckt von den Anfeuerungsrufen ihrer Mädels, die teilweise auch schon einen oder zwei Finger selbst unter ihre Kleider und Röcke geschoben haben.

Ein gebührender Abschied in die Sesshaftigkeit, dachten sie, als der Typ vor versammelter Mädelsrunde aus alten Freundinnen, Arbeitskolleginnen und Verwandten seine zweite Ladung nicht wieder in Steffis Mund, sondern tief in ihre nasse Pussy schoss. Daraufhin hat sich auch noch die Trauzeugin einen Ritt gegönnt. Man gönnt sich ja sonst nichts.


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4 months ago

Feiert schön rein heute!

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.

Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.

Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.

„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.

Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.

Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.

Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.

Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.


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4 years ago

Werden noch mehr solcher tollen Geschichten folgen? "Das Mitarbeitergespräch" war wahnsinn, Hoffe sehr es kommt noch mehr.

Es gab und gibt noch mehr, ja. Wünsche &!Anregungen für Szenarien werden gerne angenommen. 😉

4 years ago

Das Boot

Das Boot

Karin öffnete langsam ihre Augen. Ihre Atmenzüge waren noch kurz und heftig, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Schnaufend blickte sie sich um. Sie war noch in ihrer Wohnung, saß auf der kleinen grauen Couch in ihrem Wohnzimmer. Draußen wurde es schon dunkel, aber das hieß nicht viel im Januar. Sie hasste den Winter.

Ihr nackter Körper war schweißgebadet und trotzdem begann sie nun, leicht zu frösteln. Eine Strähne ihres schwarzen Haares hing ihr ins Gesicht. Ihre linke Hand spürte noch ihre Nässe, als ihr Zeige- und Mittelfinger sich in ihrer Spalte minimal bewegten.

"Oh wow, das war eine außergewöhnliche Session", dachte sie genüsslich. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen. "Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin." Da fiel ihr Blick auf den Schreibtisch neben der Couch. Auf dem aufgeklappten Display ihres Laptops sah sie ein Bild, und mit einem Mal war ihr wieder klar, was sie zu diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt gebracht hat.

Es war ein Foto aus dem letzten Sommer. Vom Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrem Freund Tommy, seines Arbeitskollegen Lukas und dessen Freundin Eva gemacht haben. Das Gruppenfoto zeigte sie alle in Schwimmsachen an Deck eines kleinen Segelboots, mit dem sie zu viert die kroatische Küste entlang segelten.

Und weil ihr langweilig war und Tommy wie immer lang arbeitete, hatte sich Karin heute wieder alte Fotos auf ihrem Macbook angesehen. Doch sobald dieses Bild im Vollbild angezeigt wurde, wurde sie mit einem kurzen Stromschlag zurücktransportiert auf dieses Boot. So sehr, dass bald ihre Hände in ihrem grauen Hoodie verschwanden, und wenig später ihre Jogginghose auf dem Boden lag und ihre eigenen Fingerspitzen über ihren ganzen Körper glitten. Und sie 45 Minuten später nun hier saß, nackt und glücklich.

Juli 2019. Sie waren schon seit 5 Tagen auf dem Boot und ließen sich das süße Leben gut gehen. Faulenzen in der Sonne, dazu kalte Drinks aus dem vollbeladenen Kühlschrank, hin und wieder ein kleiner Snack. Die Jungs in Shorts, Karin und Eva in den unterschiedlichen Bikinis. Eva, Ende 20, war damals seit 3 Jahren mit Lukas zusammen. Eine große Blondine mit polnischen Wurzeln und Wangenknochen, strahlte sie immer dieses vollkommene Selbstbewusstsein aus. Karin wusste schon vor dem Urlaub, dass sie Eva in Sachen Oberweite nicht mithalten konnte, hier an Deck im Bikini waren die Unterschiede aber noch greifbarer. Sie kannten sich ja schon Karin war auch etwas kleiner als Eva, hatte dafür aber einen nicht so ausladenden Hintern, sondern zwei knackige Pobacken, die Tommy und ihren Freunden davor viel Freude bereiteten.

Aber trotzdem konnte Karin nicht umhin, immer einen vergleichenden Blick auf Eva zu werfen. Wenn Eva nach einer Abkühlung im Wasser wieder aufs Boot kletterte und ihre Rundungen mitschwangen. Wie sie aus vollem Halse lachte, mit dem ganzen Körper. Und natürlich auch, wie ungezügelt sie ihre Lust herausstöhnte, wenn sie abends in der angrenzenden Kabine zu Karin und Tommy Sex mit Lukas hatte. Tommy war das recht unangenehm, und so war bei ihm in der Nacht nicht viel zu holen.

Generell fand Karin mit ihm bis zu dem Urlaub kaum Zeit für einander. Lukas hatte vor 6 Monaten eine Beförderung erhalten, und Tommy arbeitete seither wie verrückt, um auf dasselbe Level seines Kumpels zu kommen. Das war auch der Grund, warum er die Gruppe auch 2 Tage früher verlassen musste, was zu einem intensiven Streit mit Karin im Vorfeld geführt hatte.

Dementsprechend willkommen waren Karin die Gedanken an den Traumkörper von Eva, um sich davon abzulenken. An diesem Tag legten sie kurz vor Split an der Küste an, um sich von Tommy zu verabschieden. Er wollte dort mit einem Mietauto nach Hause fahren, er hatte morgen ein wichtiges Meeting im Büro. Niemandem entging die etwas eisige Verabschiedung zwischen Karin und Tommy, trotz der schon früh steigenden Temperaturen. "Machs gut Schatz, wir sehen uns in einer Woche", murmelte Karin, als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte, bevor er von Bord ging.

Wenig später, als Lukas ihr Boot wieder auf Kurs für die restlichen 3 Tage gebracht hat und sie den Hafen verließen, legten sich Eva auf ein Handtuch direkt neben sie. "So. Also das war ja nicht unbedingt die innigste Verabschiedung zwischen Tommy und dir. Bei euch alles klar?", fragte Eva, als sie neben Karin Platz nahm und sich auf den Bauch legte. Ihre Brüste spannten unter Evas knappen Bikini, der heute noch etwas enger war als die restlichen Tage. Ihr blondes Haar glitzerte in der Mittelmeersonne. Karin spürte sie wenige Zentimeter neben sich.

"Ja klar, Tommy arbeitet halt viel", antwortete Karin und dreht sich leicht zu Eva. "Das versteh ich ja. Aber es fühlt sich manchmal so an, als komm ich ganz weit unten auf seiner Prio-Liste."

"Och du Armes", sagte Eva mitfühlend. Auch sie hatte sich jetzt seitlich zu Karin gedreht, sodass sie von Angesicht zu Angesicht auf den Handtüchern lagen.

"Er kümmerte sich seit wir hier waren auch nicht mehr um mich. Und es machte es nicht einfacher..." Karin stoppte.

"Was macht es nicht einfacher, Kleine?", fragte Eva.

".. dir und Lukas zuzuhören, wie ihr jeden Abend hier auf dem Boot es miteinander treibt.", vollendete Karin den Satz schüchtern.

"Oh meine Liebe, das habt ihr gehört? Tut mir leid, wenn wir euch gestört haben." Ein glockenhelles Lachen brachte Evas Brüste zum Beben. "Ja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie bin ich auf diesem Boot geiler als sonst. Vielleicht ist es die Hitze oder auch die viele nackte Haut," sprach Eva unverblümt weiter.

"Mich störte es ja nicht, ich fands ja auch geil." Karin war wie gefesselt von der blonden Frau, ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast. In ihren Gedanken hörte Karin Evas Stöhnen aus der vergangenen Nacht, als sie Lukas anfeuerte, sie härter und tiefer zu nehmen. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten, Erregung breitete sich in ihr aus.

"Dann komm, Kleines", haucht Eva und drückte hier einen Kuss auf die vollen Lippen. Die Überraschung dauerte nur einen Sekundenbruchteil für Karin, dann erwiderte sie den Kuss, öffnete ihre Lippen. Es war herrlich, die Weiche der Lippen, das perfekte Vortasten ihrer Zunge. Sie verloren sich für mehrere Minuten in diesem Kuss, Karin ausgehungert, Eva interessiert und erregt.

Bald fühlte Karin Evas Hand, die ihre linke Brust umspielte und bald aus dem Bikinioberteil hob. Ihre Fingerkuppen fanden Karins Brustwarze und begannen mit federleichten Berührungen kleine Kreise über ihren harten Nippel zu fahren. Karins Körper reagierte sofort und ließ weitere Erregungsschauer durch sie durchfahren.

Mit einer fließenden Bewegung zog Eva die Schleife von Karins Oberteil an ihrem Rücken auf und schmiss das bisschen Stoff hinter Karin aufs Deck. "Ich weiß nicht, was Tommy hat. Für mich siehst du zum Anbeißen aus", flüsterte die Blondine Karin ins Ohr, als sie sie mit einem sanften Druck auf den Rücken legte. Mit einem hungrigen Blick ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten, bevor sie mit kleinen Küssen sich von Karins Mund, entlang ihres schmalen Halses über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten arbeitete. Karin sog tief den Atmen ein, als Eva begann, ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippeln zu saugen. Jede Berührung von Evas Lippen auf ihrem Körper war ein kleiner Stromstoß in ihr Lustzentrum. Es tat unglaublich gut, wieder in diese Sphären der Lust abzutauchen, auch ohne Tommy.

"Hmmm, aber was ist mit Lukas?", schaffte Karin noch kurz in einem letzten Moment der Klarheit zu fragen, als Eva von ihrer Brust langsam aufschaute und ihre rechte Hand langsam aber bestimmt zwischen Karins Schenkel legte, was dieser das bislang lauteste Stöhnen entlockte.

"Mach dir um ihn keine Sorgen, wir machen so etwas öfter", meinte Eva, als sie langsam Druck auf Karins Bikinihöschen ausübte und begann, die Lustgrotte der Schwarzhaarigen vor ihr zu bearbeiten. "Lehn dich einfach zurück und genieße es, du hast es dir verdient."

Damit schloss Karin zufrieden die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als das Feuer in ihrem Unterleib von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Evas Finger haben nämlich gerade den Weg an ihrem Höschen vorbei gefunden und begannen, ihre Schamlippen langsam entlang zu fahren. Dann erreichten ihre Fingerkuppen auch Karins leicht geschwollenen Kitzler. "Hmm, das sieht köstlich aus, Liebes. Da bekomm ich gleich wieder Hunger."

Mit diesen Worten beugte sich Eva zwischen Karins Schenkel und tauscht mit ihrer Zunge ihren Finger an Karins Kitzler ab. Dafür fanden zwei ihrer Finger den nassen Eingang zu ihrer Pforte. Da war es um Karin geschehen. Ein lautes "Ja" entfuhr ihr, als sie ihre Hüften ihrer blonden Lustspenderin entgegen drückte. Falls Eva noch auf ein Zeichen gewartet hatte, das war es. So schnell sie konnte, fingerte sie die in Lust vergehende Schwarzhaarige, das feuchte Schmatzen ihrer Spalte nur übertönt von den nun spitzen Lustschreien. "Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte", flehte Karin. "Mmm ja Baby, komm für mich", presste Eva hervor, den Mund verschmiert von Karins schon triefenden Säften.

Noch wenige Momente, dann ist es soweit. Und plötzlich verstummten die spitzen Lustschreie von Karin, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf und ihre Beine begannen, unkontrolliert zu zucken, begleitet von einem Röcheln. Karin kam auf Evas Finger, fixierte sie inmitten von wohliger Nässe und Wärme. Leichte Blitze huschten über ihre Augen, ihr Herz schlug bis in die Kehle. Eva genoss es, den hingebenden, sich windenden Körper vor ihr zu beobachten. Sie hatte das geschafft. Danke ihr hatte diese junge Frau vor ihr einen - so wie es scheint - längst überfälligen Orgasmus. Sie war stolz, und auch mehr als erregt. Sie war geil. Aber alles mit seiner Zeit.

Karin lag noch benebelt von ihrem Höhepunkt vor ihr, mit gespreizten Beinen, das Bikinioberteil in weiter Ferne, das Höschen zur Seite geschoben, die geöffnete Pflaume vollkommen durchnässt. Karins Augen fanden Evas, genauso wie ihre Hände. "Das war... Wahnsinn. Danke!" Eva hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ließ Karin dabei kurz sich selbst schmecken. "Keine Ursache, Kleines." Ich dachte mir, du hattest es wohl nötig."

Mit einem langsamen Klatschen schreckten beide Girls hoch. Lukas stand einige Meter von ihnen entfernt und hatte sie sichtlich längere Zeit beobachtet. Seine Badeshort lag ihm zu Füßen und so stand er splitternackt an Deck, sein Rohr schon zur Gänze ausgefahren und pulsierend. Auch am Boden liegend bemerkte Karin, dass er im Gegensatz zu Tommy rasiert war. Und um ein großes Stück größer, sowohl in Länge als auch in Umfang.

"Was für eine Show, meine Damen. Bravo. Aber ich denke, es ist nur fair, wenn jetzt auch Eva oder ich zum Zug kommen würden. Was meint ihr?" Damit ging er auf die beiden Mädels, die noch immer etwas außer Atmen waren, zu und setzte sich zu ihnen. Ein inniger Kuss mit Eva sorgte dafür, dass er auch ihre Brüste nun vollständig aus dem Bikini hob und ihr Höschen ihr über die Knie runterzog. Doch Eva unterbrach ihn kurz und wandte sich an Karin, die sich nun vollkommen nackt wieder aufgesetzt hatte. "Ich habe eine bessere Idee. Liebes, ich durfte dich schon kosten, und möchte dir natürlich auch die Chance geben, meinen Saft zu spüren. Was meinst du?" Dabei spreizte sie ihre Beine und bedeutete Karin mit einem schiefen Lächeln, zu ihr zu kommen.

In Windeseile kroch Karin zwischen die Schenkeln der Blonden, streckte ihren Po in die Höhe und begann mit ihrer Zunge ihre Erkundungsfahrt auf den Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte von den Knien immer höher, bis sie das Zentrum gefunden haben. "Und was ist mit mir?", beschwerte sich Lukas spielerisch. "Oh Liebling", stammelte die schon schwer atmenden Eva durch Karins Zungenspiel, "du hast mir doch erst gestern gestanden, dass du dir gern auch mal den Arsch von Karin vornehmen möchtest. Oh ja, Baby, genau dort. Und da Tommy nicht mehr hier ist, würde ich an deiner Stelle jetzt diese Gelegenheit ergreifen."

Der Name ihres Freundes registrierte bei Karin noch einmal in weiter Entfernung ein kleines Aufbäumen schlechten Gewissens, was aber sich in vollkommener Lust auflöste, als Lukas mit einer Hand ihr einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich langsam hinter hier positionierte. "Der gute Thomas, leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort", murmelte Lukas, als er seinen immer noch steinharten Schwanz an Karins Spalte rieb und ihre Nässe spürte.

"Oh ja, gib mir dein hartes Gerät", schnaufte Karin Lukas entgegen, doch da wurde sie schon von Eva wieder auf ihre Spalte gedrückt. Die Botschaft war klar und sie leckte weiter die süßliche Pussy der Blonden. Zumindest so gut es ging, denn Lukas hatte seine Lanze nun von hinten bis zum Anschlag in sie hineingeschoben und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Jeder Stoß war dabei für Karin eine Offenbarung, so stöhnte sie in Evas Spalte.

Zwischen dem Pärchen eingespannt rockte sie nun bald einem weiteren Orgasmus entgegen. Lukas' Prachtschwanz tat sein Übriges, sie bald wieder über die Klippe zu springen lassen, als ihr Knackarsch laut und immer schneller gegen seine Hüften klatschte. Lukas selbst genoss es, das lustverzerrte Gesicht seiner Freundin zu sehen, ausgelöst durch das Mädchen, das er gerade vor sich hertrieb. Ihr Lusttummel ging noch für einige Minuten weiter, bis diesmal Eva als erstes kam. Karin hatte auch ihre Finger zu Hilfe genommen und bearbeitete wie wild ihr Lustzentrum. Da klatschte Evas Kopf hörbar auch dem Deck auf und ihr Körper vibrierte durch ihren Orgasmus hindurch. Dieses Schauspiel gab auch Karin den Rest, die durch den harten Fick sowieso am Rande der Explosion stand. Auch sie brach daraufhin halb auf Eva liegend zusammen, während ihr Körper sie erneut durchschüttelte.

Das wiederum melkte auch Lukas Schwanz derart heftig ab, dass auch er über die Ziellinie kam und mit einem tiefen, brunftigen "Oh" in Karins Pussy explodierte. Sie spürte die Hitze seines Spermas sie auffüllen, als er sich an ihren Pobacken festkrallte. Gedanken an Verhütung waren in derselben mentalen Abstellkammer wie ihr Freund. Karin genoss es in vollen Zügen, diesen neuen Gipfel ihrer Sexualität auszukosten. Schnaufend sahen sich die drei dann gegenseitig an, als die Höhepunkte wieder abgeklungen sind. Und begannen zu lachen. "Das werden ja noch drei lustige Tage, bis wir wieder an Land müssen," meinte Eva. Und Karin konnte nicht anders, als zustimmend zu nicken.

Das alles war jetzt Monate her, erinnerte sich Karin später in ihrer kleinen Wohnung, den Hoodie wieder angezogen, die Hose auch, ihr Tanga lag im Wäschekorb, der war durchnässt nicht mehr zu gebrauchen. Die restlichen Tage an Bord waren unbeschreiblich. Sie verzichteten größtenteils auf jede Form der Bekleidung und fickten zu dritt von früh bis spät. An Deck oder in den Kabinen. Manchmal auch nur zwei miteinander, ganz innig, aber das war auch kein Problem. Manchmal schaute Lukas den zwei Mädels einfach nur zu, dann wieder ließ er sich von beiden sein enormes Rohr verwöhnen. Am letzten Abend bearbeitete Eva stundenlang Karins noch jungfräuliches Arschloch und mit viel Körpersäften im Spiel verbrachte Lukas den Rest der Nacht damit, seinen heißen Saft in Karins Arsch zu jagen.

Karin wusste nicht, wann sie jemals in ihrem Leben so befriedigt war, wie als damals auf dem Boot. Ihre Beziehung zu Tommy hielt so trotzdem aufrecht, es wurde sogar wieder besser mit ihm. Auch, wenn er niemals davon erfahren hat, was sich auf dem Boot noch zugetragen hat. Er arbeitete immer noch viel, allerdings machte er auch mehr Raum für Karin. Und das war gut. Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Erinnerungen. Sie warf kurz einen Blick in den Spiegel und sah halbwegs herzeigbar aus, als sie die Tür öffnete. Vor ihr standen Eva und Lukas. "Hi Kleines, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da dachten wir, wir schauen vorbei. Tommy arbeitet heute noch länger, dafür hat Lukas gesorgt. Insofern..." Eva öffnete ihren langen beigen Mantel und enthüllte, dass sie nur Unterwäsche drunter anhatte, "... hast du Lust auf eine kleine Sommererinnerung?". Die Tür fiel ins Schloss und die ersten Klamotten lagen auf dem Boden. Das konnte ja heiter werden, dachte sich Karin.


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4 years ago

Blast from the past

Sie klappte den Laptop zu, etwas fester als es nötig gewesen wäre. Sie richtete sich auf, schloss ihre Augen, steckte ihre rotblonden Strähnen hinter ihre kleinen Ohren. Atmete tief durch. Das darf doch wirklich wohl nicht wahr sein, denkt sie sich. Dieses Gesicht, das kleine wissende Grinsen. Sein Augenzwinkern zum Schluss. Oh ja, er wusste Bescheid. Kurz hatte sie gehofft, dass er sie vielleicht nicht erkennen würde. Dass 12 Jahre eine lange Zeit sein könnten. Aber nicht für ihn. Und nicht für sie.

Das war der letzte Call des Tages, wie immer mühsam im Homeoffice. Gesa stand auf von ihrem Schreibtisch, sie war noch immer aufgewühlt. Rannte mit ihren Gedanken in ihrer Dachgeschosswohnung auf und ab. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie wog ihre Optionen ab. Sie bleib vor einem bodenlangen Spiegel im Flur stehen. Ihre langen Beine steckten in Leggins, eine einfache weiße Bluse rundete ihren Look ab. Die 34 Jahre sah man ihr definitiv noch nicht an. Sie schaffte es jedoch nicht lange, sich ab zu lenken. Und kam immer wieder auf das gerade erlebte zurück.

In dem Call wurde ihr gerade ihr zukünftiger Chef vorgestellt. Der neue nationalweite Leiter des deutschen Ablegers eines internationalen Sozialdienstes, bei dem Gesa seit nun 8 Jahren arbeitete. Sie würde ihm direkt unterstellt sein, würden viel zusammen arbeiten, sich mindestens einmal wöchentlich sehen, auch viel gemeinsam unterwegs ein. Ihr neuer Chef hieß Jake Henderson, ein großer bulliger Afro-Amerikaner, der allerdings seit seinem 8. Lebensjahr in Deutschland lebte, und seit Jahrzehnten in der Organisation war, um jetzt, mit 52 Jahren noch das ganze Gebiet zu übernehmen. Die Sache war: Gesa hatte Jake schon einmal kennen gelernt. Und das könnte noch zum Problem werden.

Es war das Jahr 2009. Ein warmer Frühsommertag. Gesa war damals noch eine von vielen hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Studentinnen auf der Uni, noch weit entfernt von der heutigen Dachgeschosswohnung in der Innenstadt. Sie hatte an diesem Tag schon eine Vorlesung besucht, und mit zwei Freundinnen in einem Café die letzten Notizen zum Lernstoff ausgetauscht. Es war bald Prüfungszeit. Bevor sie allerdings abends wieder die Bücher wälzen konnte, hatte sie noch etwas zu tun. Ein Termin in ihrem Kalender, wie sie seit ein paar Wochen immer häufiger waren. Daher machte sie sich auf in Richtung Hauptplatz, zum alten Astoria-Hotel. Ein fast schon zu kurzer, karierter Rock flatterte aufgeregt in der leichten Sommerbrise, ein knappes, weißes T-Shirt zeigte ihren knackigen Körper von der besten Seite. Heels mit einem kleinen Absatz rundeten das Outfit ab. Nicht wenige männliche – und auch einige weibliche – Augenpaare drehten sich nach der süßen Studentin um, als sie zielsicher durch die Fußgängerzone schritt. Als sie auf den Platz vor dem Hotel einbog, begann ihr nun schon vertrautes Kribbeln in der Magengegend einzusetzen. Wie immer kannte sie nur einen Namen und ein Hotelzimmer. Das gefiel Gesa schon auch am Escort-Dasein, dieses Geheimnisvolle. Natürlich auch das Geld, das war ja der Grund, warum sie seit 4 Monaten 2-3 pro Woche „unterwegs“ war. Aber schon auch dieses Wissen, etwas Geheimes zu tun, das regte sie an.

Begonnen hatte es wirklich nur als Begleitservice, zum Abendessen, auf Firmenfeiern oder Galaabende. Bald aber machte die Vermittlungsagentur ihr klar, wie viel finanzielles Potential noch in der Arbeit steckte, wenn sie sich auch andere körperliche Dienstleistungen ihren Klienten anbot. Ein Beispielrechnung, was sie für ein paar Stunden Arbeit mit nach Hause nehmen würde, überzeugten sie fast sofort. Immer besser als jede freie Minute in der Bar zu kellnern, dachte sich die 20-Jährige. Die ersten dementsprechenden Erfahrungen ließen nicht lange auf sich warten. Da waren Blowjobs in Autos von abgearbeiteten Geschäftsmännern. Quickies auf diversen Restauranttoiletten, so sie mit tropfender Spalte wieder Minuten später am Tisch saß und versuchte, den Konversationen der anderen zu lauschen. Dann gab es die Unerfahrenen, die Schüchternen, die ohne Stress und Druck mit einer Frau zusammen sein wollten. Gesa kümmerte sich immer gut um sie, übernahm das Ruder und führte sie ein in die hohe Kunst der Befriedigung. Und dann waren die ganzen Nächte, die All-Nighter, die sich die süße Gesa für eine heftige Summe in ihr Hotelzimmer holten und dann recht frei über ihren Körper verfügten. Letzte Woche wurde sie von einem alten Biologen gebucht, der für einen Kongress in der Stadt war. Und was ihm vielleicht in äußerem Auftreten fehlte, machte er in Erfahrung und Ausstattung wieder wett. So eine Spielzeugsammlung, mit der er sie erwartete, hatte sie noch nie gesehen. Der alte Mann hielt sie mit seinen gekonnten Fingern und einige Massagegeräten stundenlang immer knapp vor einem erlösenden Orgasmus, was sie fast verrückt machte. Und wahnsinnig erregte. Schlussendlich ließ er sich von ihr anbetteln, dass er sie doch bitte erlöse. Und das tat er dann auch. Gesa verbrachte den nächsten Tag schlafend im Bett, so fertig hatte sie der alte Mann gemacht. Ihre Mitbewohnerinnen wussten von ihrem neuen Nebenjob nichts, und dachten sich, dass sie einfach zu viel gefeiert hatte.

In Gedanken an der Vorwoche betrat Gesa nun leicht kribbelig die Lobby des Hotels. Zimmer 204, 2. Stock. Sie klopfte leicht dreimal. Die Tür schwang auf und er stand vor ihr. 1,95 groß, muskulös, ein weißes Hemd mit offenem ersten Knopf und eine dunkelblaue Anzughose. Ca. 40 Jahre alt, schätzte sie. Kurzgeschorene schwarze Haare. Zwei dunkelbraune Augen, die sie von Kopf bis Fuß musterten. Und seine glänzende schwarze Haut, ein perfekter Kontrast für sein weißes Hemd. Gesa lächelte ihn an. Denn was sie sah, gefiel ihr, das war nicht bei jedem Klienten so. Dieser aber war ganz nach ihrem Geschmack. Die Schmetterlinge im Bauch wurden heftiger. „Du musst Klara sein, bitte komm rein“, sagte er in einer tiefen, sonoren Stimme und bat sie in sein Zimmer. Klara war ihr Pseudonym, mit dem sie auf der Website der Agentur buchbar war. Es war für Gesa auch so etwas wie eine Maske. Als Klara kannte sie alles machen, hatte keine Tabus, musste niemanden Rechenschaft ablegen. Konnte ihre Sexualität voll ausleben. Und es auch genießen.

Sie machte ein paar Schritte ins Hotelzimmer, in Richtung Bett. Der obligatorische Umschlag mit Geld lag auf dem kleinen Tisch an der Wand, direkt neben einer Flasche Champagner und zwei Gläsern. Der schwarze Hüne stellte sich als Jake vor, der viel herumreiste und deswegen immer wieder auf Gesellschaft aus war. Als er die zwei Gläser einschenkte, dachte sich Gesa, dass dieser Typ kein Problem haben sollte, in jedem Club der Stadt heut Abend eine willige Begleitung aufzugabeln. Warum also buchte er ein Escort Girl? Sie beschloss, es einfach hinzunehmen, schließlich war das ja auch Teil des Jobs, nicht nachfragen, warum. Und: Sie hatte ein Faible für schwarze Männer, also war es ihr im Moment nur recht. Mit dem Kuvert in der Hand stöckelte sie in ihren Heels zum Fenster, gespannt, was die nächsten Stunden so bringen würden. Er hat das all-inclusive Package gebucht, also war alles erlaubt. Sie zählte kurz das Kuvert nach, es war alles da. Zufrieden drehte sie sich um, lächelte ihr blendendes Lächeln und nahm dankend das Glas Champagner. „Auf einen guten Abend.“

Diese besondere Phase zwischen Ankommen und Loslegen war für Gesa immer besonders interessant, offenbarten sie doch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten ihrer Klienten. Manche fielen mit der Tür buchstäblich ins Haus, hatten sie schon nach wenigen Minuten im Bett. Andere ließen sich enorm viel Zeit, wollten sie kennen lernen. Jake hier war irgendwo dazwischen, sie konnte ihn noch schwer lesen. Aber der ca. doppelt so alte Mann vor ihr strömte eine ungeheure Anziehungskraft auf sie gerade aus, und da sprach nicht nur der Champagner, als sie sich gegenüberstanden. Ein Mann, der wusste, was er wollte. Und Erfahrung hatte. Mit einem Pokerface durchdrang sein Blick ihren Körper, sie fühlte sich auch noch in ihrem Outfit plötzlich sehr nackt. Jake trank sein Glas aus, stellte es auf den Tisch zurück und trat einen Schritt auf Gesa zu. „Ich bin froh, dass du da bist. Was jetzt passieren wird, brauche ich dringend“, raunte er ihr zu. Wortlos nahm er ihr ihr Glas aus der Hand und stellt es weg. Ein weiterer Schritt und ihre Körper waren nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gesa blickt auf in sein kantiges Gesicht. Sie roch seinen Duft, seinen männlichen Geruch. Seine Stimme war jetzt bestimmter, als er zu ihr herabblickte. „Dreh dich um, Klara“. Mit einem schelmischen Grinsen folgte Gesa diesem Kommando und dreht ihm den Rücken zu und ließ sich gegen seinen Rücken lehnen. Sein harter Brustkorb war warm, als sie seinen Atem im Nacken spürte. Das ließ sie alles nicht mehr kalt, sie spürte ihre Erregung sich ausbreiten in ihrem Körper. Er griff in seine Gesäßtasche und holte etwas heraus. Es war eine zusammengelegte Krawatte, die er langsam ausrollte. Dann hielt er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und begann, sie mit sicheren Handgriffen mit seiner Krawatte zusammenzubinden. Die Seidenkrawatte tat nicht weh, jedoch war der Knoten fest und sie konnte nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Als Gesa realisierte, was gerade passiert, drehte sie ihren Kopf und versuchte, in seinem Gesicht etwas deuten zu können. Doch vergebens. Stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr „Knie dich hin, Kleines“. Wieder folgte sie seiner Anweisung, drehte sich um und kniete nun vor ihm neben das Bett, mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden. Erwartungsvoll schaute sie nach oben, in sein Gesicht. Dort schimmerte zum ersten Mal etwas wie Erregung in seinen Augen. Er zog eine kleine Tasche unter dem Bett hervor und holte etwas heraus. Als er sich umdrehte, hatte er einen enorm großen schwarzen Dildo in der Hand.

Er setzte ihn sofort der überraschten Gesa an die Lippen und sagte nur „Mund auf“. Ihre Lippen gaben nach und Jake schob ihr den Dildo ganz langsam immer tiefer in den Hals. Interessiert wollte er testen, wie tief sie dieses Spielzeug schon in ihren Hals bekam. Ein einsam erhobene Augenbraue signalisierte seine Überraschung, als die 20-jährige Studentin vor ihm den großen Dildo auf Anhieb fast ganz schluckte. Er vergrub eine Hand in ihre Haare, mit der anderen begann er, Gesas Mund mit dem mittlerweile nassen Dildo hart zu penetrieren. Gesa war vollkommen ausgefüllt von dem Prügel, und setzte ihre ganzen Blaskünste ein, um Jake zu gefallen. Die ganze Szenerie turnte sie an, beide noch voll angezogen, mit diesem harten schwarzen Plastikding im Mund, wo sie hoffte, bald das Gegenstück aus Fleisch und Blut dazu zu Gesicht zu bekommen. Auch Jake gefiel, was er sah. Die immer stärker anwachsende Ausbeulung in seiner Anzughose war der beste Beweis dafür.

Mit ihrem vollen Einsatz lief Speichel aus ihren Mundwinkeln, über das Kinn und tropfte auf den Boden. Obwohl Gesa ein kleines bisschen stolz war, ihre oralen Fähigkeiten auch in ihrem noch jungen Alter schon perfektioniert zu haben, war der unablässige Druck durch Jakes Hand doch nicht so einfach. Nach mehreren Minuten zog der schwarze Hüne den Dildo aus ihrem Mund heraus, die langen Speichelfäden zogen sich noch mit, während Gesa tief Luft holte. „Ich glaube, jetzt bist du bereit für the real thing“, sagte Jake leise aber bestimmt. Er schmiss den Dildo aufs Bett und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ohne den Gürtel zu öffnen. Gesa leckte sich verführerisch die Lippen, war sich ihrer knieenden und ausgelieferten Position sehr bewusst, was sie noch heißer machte.

Jake griff beherzt in seine Hose und es dauerte nicht lange, bis er einen enorm großen, adrigen Schwanz zu Tage förderte. Er war zu zwei Drittel hart, aber noch nicht komplett ausgefahren. Eine enorm große, safte Eichel lugte unter einer Vorhaut hervor, mitsamt erste Erregungstropfen. Gesa sah schnell, dass Jakes Schwanz in Dicke und Länge nichts dem Dildo nachstand, ganz im Gegenteil. So ein riesiges Ding hatte sie wirklich noch nicht vor ihr. Das allein machte Gesa schon etwas feuchter. Jake spürte das, und kam näher. Mit einer Hand packte er sein Rohr und führte es seiner Gespielen zu den Lippen, die sich erwartungsfroh für ihn schon öffnen. Im letzten Moment aber änderte er die Richtung und drapierte sein stetig wachsendes Gerät quer über Gesas Kopf, sodass die kleine Studentin schon spüren konnte, mit welchem Hammer sie es hier zu tun hatte. Das allein ließ Gesa einen kleinen Seufzer ausstoßen, als sie die Schwere dieses Schwanzes auf ihrem Gesicht spürte. Und diese Dominanz, die von dieser Geste ausging, dass er sie als Seines markierte. Dann ging es ganz schnell und Jake schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gesa, immer noch mit den Händen am Rücken, begann sofort, wie besessen an dem schwarzen Prügel zu saugen. Ließ ihre Zungen entlang des langen Schafts verlaufen, zog die Adern nach. Landete schnell bei seinen Eiern, an denen sie saugte. Jake ließ sie voll gewähren, seufzte nur seine Zustimmung. Dann nahm sie ihn tief, soweit sie konnte. Spürte das heiße harte Fleisch in ihrem Mund, bearbeitete ihn voll und ganz.

Wie immer freute sie sich auf den Moment, wo er seinen Kopf in den Nacken warf, weil er ihre Behandlungen zu sehr genoss. Und auch Jake tat ihr tatsächlich diesen Gefallen, als sie drei Viertel seines mittlerweile harten Prügels in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Im nächsten Augenblick spürte Gesa allerdings seine beiden Hände an ihrem Hinterkopf, die sie bestimmt näher in seine Richtung zogen um auch noch die restliche Distanz zurückzulegen. Als sie schlussendlich auf Widerstand stieß, setzten seine Hände noch größeren Druck ein und schoben ihren Kopf direkt an seinen Bauch. Dort ließ er sie kurz verweilen; Gesa kannte diese Position, auch noch nie mit so einem Gerät in ihrem Hals. Als schön langsam der Atem zur Neige ginge und er ihre Bewegungen spürte, zählte er leise von 10 rückwärts. 10, 9, 8, 7, er spürte ihren Kopf, der sich von seinem schwarzen Rohr zurück ziehen wollte, doch seine starken Hände blieben standhaft. 6, 5, 4, sie bewegte ihren ganzen Oberkörper, wollte sich aus der Entklammerung befreien, aber nichts da. 3, 2, 1. Mit einem lauten Schnaufen entließ er Gesa von seinem Schwanz. Sie atmete dankbar auf, ihr Gesicht verschmiert von Speichel und den Tränen aus den wässrigen Augen. Jake schien allerdings zufrieden, registrierte sie mit einem Gefühl der Bestätigung, als er wieder nach ihr griff und für die nächsten Minuten ihren Mund mit langsamen und nicht mehr so tiefen Stößen zu ficken begann. Die Geräusche von dem Facefuck erfüllten den Raum, ein leichtes Würgen und Sabbern. Gesa liebte sowas. Sie genoss es, den schwarzen Hünen mit ihrem Mund zu befriedigen, für ihn der Ort zu sein, wo er sich befriedigte. Inzwischen war das Kribbeln zwischen ihren Beinen schon zu einer ordentlichen Erregung angewachsen, um die sie sich liebend gerne gekümmert hätte. Aber die Hände waren noch immer in Jakes Krawatte zu Untätigkeit verbannt.

Mit einem Mal verspürte sie allerdings eine Leere. Sie blickte auf zu ihrem schwarzen Klienten. Mit seinem pulsierenden Rohr stand er vor ihr, langsam massierte er es. In seinen Augen erkannte Gesa nun etwas mehr, etwas Neues. Verlangen. Er packte sie an einem Oberarm und zog sie auf die Beine. Zielstrebig bugsierte er sie auf das Bett, ließ sie hinknien und schubste sie dann auf die Matratze, sodass sie nur mehr ihren Po in die Luft reckte, der Kopf lag auf den Laken. Ihr kleiner Rock war schon hochgerutscht und ihr war von der schnellen Bewegung in Verbindung mit ihrem Erregungszustand kurz etwas schwummerig. Das nächste, was sie fühlte, waren seine starken Finger an ihren entblößten Pobacken. Stark massierten sie sie, immer wieder unterbrochen durch leichte Schläge. Ihr Knackarsch war ein großer Pluspunkt bei ihren sexuellen Abenteuern, das wusste Gesa. Jetzt begann Jake, ihre knackigen Pobacken auseinander zu ziehen, sodass nur mehr ihr knapper schwarzer String ersichtlich war. Und sie war sich sicher, dass er jetzt auch schon den Beweis ihrer Erregung in ihrem Höschen sehen musste. Und genau eine Sekunde später folgten schon forschende Finger, die über den feuchten Stoff ihres Höschens rieben. Erkundeten, drückten, leicht rubbelten, sich vortasteten.

Gesa genoss seine Berührungen, genoss das Feuer, die sie immer weiter in ihr entfachten. Jetzt entledigte sich Jake ihres Strings, schob ihn ihr zu den Knien und zog ihn ihr dann gleich ganz aus. Mit einer fließenden Bewegung landete ihr String in seiner Hosentasche und seine Zunge an ihrer Spalte. Mit geübten Schlägen spürte sie seine feuchte Zunge entlang den Schamlippen, rauf zu ihrem Kitzler, stark daran saugend, was Gesa erste Freudenstöhner entlockte. Das spornte Jake weiter an und er verstärkte seine Zungenaktivitäten und schleckte die tropfende Pussy der halb so alten Studentin vor ihm richtig aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie versuchte ihr Becken dieser so geübten Zungen entgegenzustrecken. Aber auch hier wieder ließ er plötzlich von ihr ab,

Ein härterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie kurz und spitz aufschreien, dann spürte sie endlich die pralle Eichel seines großen Schwanz an ihrem Eingang. Sie konnte es kaum mehr erwarten, die ganze Tortur hatte sie so geil gemacht, sie sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Doch noch wollte Jake ihr diesen Gefallen nicht tun. Er klopfte mit seinem Rohr ihre knackigen Backen ab und striche mit der Eichel immer wieder über ihre nassen Lippen, benetzte sie mit ihrem Lustnektar. Das machte er für mehrere Minuten, bis Gesa unruhig mit ihrem Hintern hin und her wackelte. „Willst du meinen schwarzen Schwanz?“ fragte er hinterhältig, wohlwissend um die Lust, die die junge Frau vor ihm im Moment schon hatte. „Dann bitte mich darum, wie ein braves Mädchen“, hauchte Jake. Die Worte allein ließen Gesa etwas erzittern. „Bitte, gibs mir endlich. Schieb ihn doch rein. Gib mir deinen schwarzen Schwanz“, stöhnte sie ins Laken. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erfüllte sie der schwarze Prügel, sie spürte die wohlige Dehnung, als er immer tiefer in sie vor drang. Es blieb ihr kurz die Luft weg, dann zog sich Jake wieder aus ihr heraus, nur um eine Sekunde später erneute ihre schmatzende Spalte mit seinem harten Rohr zu teilen. Im Gleichklang stöhnten sie beide auf. Jake griff nach Gesas Händen, die immer noch von seiner Krawatte am Rücken zusammengehalten wurden und begann, sie mit harten Stößen zu ficken. Tief drang er in die blonde Studentin vor, genoss es, sie zum Stöhnen zu bringen. Gesa wiederum gab sich ihrer Lust voll hin. Dem riesigen großen Schwanz, der sie gerade in einem Hotelbett dehnte, und sie dafür auch noch Geld bekam.

Immer wieder krallte sich Jake in ihre Pobacken, begann sogar, mit seinem Daumen an Gesa Poloch zu spielen und drang auch immer wieder kurz ein, was ihr noch zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte. Die Geräusche von harten, schnellen Sex hallten von den Wänden wider, die hastigen Atemzüge und wohligen Stöhngeräusche, mit denen sich beide zeigten, dass genau die richtigen Stellen getroffen werden. So trieb Jake Gesa vor sich her, sie war ihm ausgeliefert, als er sie auf seinem harten Rohr aufspießte. Nach einigen Minuten griff er sie sich an den Schultern und zog sie aufrecht an seine Brust, umfasste mit einem Arm ihren Oberkörper, der immer noch in einem T-Shirt steckte, dass mittlerweile vom Schweiß immer stärker durchnässt wurde. Eine Hand fand zielsicher ihre harten Nippeln unter dem Shirt und zogen stark daran, während seine Hüften immer lauter gegen Gesas Knackarsch knallten. Das war für Gesa fast zu viel, sie hing in Jakes Armen und war vollends im Lusttaumel. Sie wollte nur mehr ihren erlösenden Orgasmus haben. Ihr Augen rollten zurück, sie bockte seinem fetten Schwanz noch ein weiteres Mal entgegen, bis sich dann ihre Muskeln zusammenzogen, und eine riesige Welle der Erleichterung sie überschwappte. Fest an Jakes Brust gepresste, ihre Pussy noch weit gedehnt von seinem Megaschwanz, der immer noch in sie pumpte. Fest umklammerte Jake die junge Frau, die von Kopf bis Fuß noch die letzten Wellen ihres Höhepunkts auszitterte.

Gesa konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt solch guten Sex hatte. Es war einfach alles. Der riesige harte schwarze Schwanz natürlich. Aber auch die Art und Weise, wie sich Jake bewusst einfach das nahm, was er wollte, machte sie ungemein an. Während sie schön langsam wieder ihren Höhepunkt abebben fühlte, spürte sie, wie er hinter ihr wieder das Tempo erhöhte und auch parallel ihren Po ordentlich versohlte, was ihr empfindliches Lustzentrum schon wieder weiter zum Vibrieren brachte. Nach einem besonders harten Stoß spürte Gesa dann, wie er sich in ihr verströmte, sein ganzes Sperma in ihr verteilte, Stoß um Stoß pumpend, mit einem sonoren Brummen begleitet. Als er sich aus ihr zurückzog, zog er ihre Spalte bewusst auseinander, schaut den klebrigen Tropfen seines weißen Safts zu, wie sie aus Gesa auf das Laken tropften. Immer noch mit Herzklopfen schaute Gesa zu, wie sich Jake nun erst langsam das weiße Hemd aufknöpfte, auszog und neben das Bett schmiss. Die Hose nun ebenfalls komplett weg. Er löste den Krawattenknoten ihrer Hände und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den Rock ließ er ihr aber. Die Heels genauso. Fast nackt rollte sich Gesa so nun auf den Rücken, beäugte den nackten schwarzen Hünen vor ihr, der ihr gerade einen Megaorgasmus beschwert hat. „Nicht schlecht fürs Erste, Kleines, aber wir haben noch viel vor“, sagte Jake mit einem hungrigen Grinsen, als er sich auf Gesa warf.

Der restliche Abend wurde zu einem Abend, an den sich Gesa noch lange erinnern sollte. Jake bewies eine enorme Standhaftigkeit, Körperbeherrschung und ungemeines Wissen über den weiblichen Körper, sodass er Gesa stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und hämmerte tief und lange. Er rückte Gesa in die Piledriver-Position auf den Boden und wechselte im Minutentakt zwischen ihrer Pussy und ihrem Arschloch, dass er mit viel Gleitgel aus seiner Tasche bearbeitete. Unter lautem Quicken der Sprungfedern in der Matratze ritt Gesa seinen Prachtschwanz mehrmals ab. Zwischendrinn ließ er sich von Gesa immer wieder sein Rohr wieder hart lutschen, was diese nur genoss. An einem solchen Prachtschwanz zu nuckeln war eine Chance, die sie so schnell nicht mehr bekommen sollte. Er kam auf ihr, in jedes ihrer Löcher, er malte auf ihrem Gesicht mit seiner Sahne. Nach einem besonders harten Orgasmus – sie wusste nicht mehr, ob es der sechste oder siebte war- fiel sie in einen tiefen Schlaf.

Als sie aufwachte, war Jake verschwunden. Sie dachte zuerst an das Kuvert, aber das lag noch auf dem Tisch, sogar mit noch zwei Hunderterscheinen mehr dazu. Plus eine Notiz, wo er sich nochmals für die Nacht bedankte. Spermaüberströmt und durchgefickt ging Gesa erstmals unter die Dusche, und wusch sich die Spuren der Nacht so gut es geht von ihrem jungen Körper. Wow, das war wohl eines der heißesten Sexerlebnisse ihres Lebens, das trotz ihrer Jugend ja durchaus auf einiges Erlebte zurückblicken konnte.

Mit unsicheren Beinen schleppte sie sich dann nachhause. Sie dachte anfangs noch oft an Jake, über die Zeit und mit anderen Klienten aber verschwamm die Erinnerung immer mehr. Sie stoppte mit dem Escort-Dasein ein Jahr später, als sie eine gute bezahlte Fixanstellung in einem Unternehmen in ihrer Branche bekam. Sie entpuppte sich als harte und ehrgeizige Arbeiterin, mit viel Freude an Erfolg und Leistung. Das Escort Business vermisste sie nicht, auch wenn sie weiterhin sich in vielen Betten herumtrieb und ihren Spaß genoss. Seit damals frequentierte sie auch häufiger die paar HipHop Clubs in der Stadt, wo die Chance auf schwarze Männer größer war. Und Gesas Orgasmus-Quote ebenfalls höher war.

Wieder zurück im Jahr 2021 holte sie jetzt aber ausgerechnet diese Vergangenheit ein. Jake war offenbar ihr neuer Chef. Und er erinnerte sich noch gut an ihre gemeinsame Nacht. Schloss er doch ihr erstes Gespräch und Kennenlernen – das, wonach sie abrupt den Laptop schloss – mit dem Satz „Mach’s gut, Klara“ und einem Augenzwinkern ab. Ihr war klar, dass er sich noch an ihr verficktes Zusammentreffen erinnerte. Dabei wollte Gesa unter allen Umständen vermeiden, dass ihre Escort-Vergangenheit breiter bekannt wurde. Schlimm genug, dass ihr neuer Chef das wusste.

Zwei Tage später stand Gesa bei Jake zum ersten Mal im Büro. Er schloss die Tür und bat ihr den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie war entschlossen, das professionell zu regeln, schließlich ging es um ihre Karriere. „Hallo Gesa, wie geht’s dir? Oder soll ich besser Klara sagen?“ machte Jake das Thema sofort auf. Die 10 Jahre hatten ihm keineswegs geschadet, vor ihr saß immer noch ein attraktiver, riesiger schwarzer Mann mit undurchdringbaren Augen, makellos gekleidet wie schon damals. Auf seinem Schreibtisch erkannte sie Familienfotos, er hatte geheiratet und – oder vielleicht war es damals auch schon. „Das ist eine lange Zeit her, Jake. Und ich möchte, dass das auch unter uns bleibt. Das war eine Phase meines Lebens, mit der ich lange abgeschlossen habe.“ Jake richtete sich auf, ging um seinen Schreibtisch herum. Gesa wurde mulmig zumute, als sie seinen muskulösen Körper betrachtete. „Das verstehe ich natürlich. Und du bist eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen hier, dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Und gegenseitiges Vertrauen ist mir als Chef enorm wichtig.“ Das klang gut, dachte Gesa und entspannte sich. „Aber wenn ich eines in meinen 30 Jahren in diesem Business gelernt habe, dann das Kontrolle besser ist, zumindest am Anfang“. Mit diesen Worten lockerte der schwarze Hüne seine Krawatte, was Gesas Herz springen ließ. „Insofern liebe Klara“, fuhr er grinsend fort. „Knie nieder, Arme auf den Rücken, Mund auf, du weißt doch sicher noch wie das geht. Wenn du nicht willst, das die ganze Organisation von deiner Vergangenheit erfährt, dann zeigst du mir, ob du immer noch so gern schwarze Schwänze lutscht wie damals. Du warst wirklich einer der besten Ficks, die ich hatte.“ Das letzte Kompliment registrierte leicht bei Gesa, als sie resignierend und auch leicht erregt auf den Boden sank. Ein schneller Blick, ob auch die Tür wirklich zu war. Dann holte Jake schon sein Monster heraus und hielt es erwartungsvoll Gesa vor ihre Lippen. Auf einem Mal war sie wieder 20, musste Schwänze befriedigen für ihre wirtschaftliche Zukunft. Und in ihr regte sich wieder diese tabulose Person, die nun einfach ihrer Lust die Zügel übergab und sich diesem schwarzen Lustspender hingab. Sie blickte Jake in die Augen. Und leckte sich lachend die Lippen, bevor sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm. Und ein neues Kapitel ihrer sexuellen Abenteuer aufmachte.

C grandefinale


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7 months ago

Zwei Kurzgeschichten

Gedanken während des Vorstellungsgespräches

5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!

Alles nur für ihn

Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…

Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.


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