Das war das Bild, dass du bekommen hast. Deine Freundin Steffi, im Bild ganz links, war mit ihrer besten Freundin Eva (Mitte unten) seit einem Tag auf Auslandssemester in Tampa Bay, Florida. Heute waren sie auf einer Willkommensparty eingeladen. Sieht aus, als hätten sie Spaß. Und auch schon Anschluss gefunden. Das war doch gut. Fernbeziehungen waren ja nie einfach. Wenn Steffi zumindest im neuen Ort gut ankommt, fällt ihr es vielleicht leichter.
Gut gekommen ist das Stichwort. Das dachte sich auch Jared, als er den nackten, verschwitzten, knackigen Körper deiner Steffi von sich runterzog, nachdem sie hart auf seinem 25 Zentimeter langen schwarzen Schwanz kollabiert war. Sie verbrachte die letzten 20 Minuten damit, sich hart auf dem schwarzen Lustspender aufzuspießen, nachdem er zuvor sicher schon eine halbe Stunde sie von hinten auf der Couch in dem großen Wohnzimmer hart gefickt hat. Es war ein überraschend harter Ritt, komplett entfesselt. Das hat sie mit dir noch nie erlebt. Neben Jared dehnte sein Freund gerade noch den Arsch der ebenso süßen Eva, die aber auch nicht mehr geradeaus sehen konnte. Die zwei deutschen Biologiestudentinnen waren von ihren Bewegungen her noch etwas unerfahren, klar. Aber das würden sie ihnen schon noch lernen, dachte Jared, als er zusah, wie seine zweite Ladung aus der zur Besinnungslosigkeit gefickten Steffi sickerte. Genüsslich rutschte er rüber und hielt sein noch sein hartes Rohr Eva vors Gesicht, die ihn sofort in ihren Mund nahm, während sein Freund sie noch von hinten genüsslich weiter vögelte. Jared musste lachen.
Diese jungen europäischen Schlampen waren immer leichte Beute auf der ersten College-Party. Das exotische Fremde war anziehend, der Charme der schwarzen Footballspieler perfektioniert. Letztes Jahr erlag dem auch Fabienne, eine unschuldige, aber dadurch auch überaus heiße Französin aus Marseille. Neben ihrem Wirtschaftsstudium wollte sie noch nebenbei modeln. Nach der ersten Nacht mit den schwarzen Jungs und den daraus resultierenden Videoaufnahmen bekam sie rasch ein Angebot einer Produktionsfirma, die Jungs waren gut vernetzt. Jetzt, ein Jahr später, war Fabienne eine der erfolgreichsten Pornodarstellerinnen der Welt. Ihre Gangbang-Szenen mit Haufen von schwarzen Männern gewannen Preise. Jared durfte sogar einmal noch bei einem ihrer Filme mitwirken. Er dachte, er sah in ihren dunkelbraunen Augen einen Funken der Erinnerung, als er ihr seinen Rohr in ihren Hals schob, während sie schon jeweils einen dicken Schwanz in ihrer Pussy und in ihrem Arsch hatte.
Aber Jared und seinen Freunden hatten viel mehr Spaß daran, „Frischfleisch“ zu finden und zu verführen. Und da kamen deine Steffi und Eva heute gerade recht. Es war alles nur eine Frage von dem richtigen Verhältnis von Drinks, Aufmerksamkeit und das Fühlenlassen der Beulen in den Hosen zum richtigen Zeitpunkt. Die tausenden Kilometer Entfernung der Partner war auch ein hilfreicher Faktor. Und so fanden sie fast jedes Wochenende in diversen Schlafzimmern, Wohnzimmern oder manchmal auch in den Garagen willige Europäerinnen, die daheim zu wenig Sex und schon gar keine schwarzen Schwänze bekamen.
Manche Schlampen wie Fabienne filmten sie mit und stellten es auf Pornhub. Andere nahmen sie zu sich nach Hause und vergnügten sich noch weitere Wochenenden mit ihnen. Für deine Steffi und Eva, die noch 5 Monate in Florida bleiben werden, hat Jared allerdings eine besondere Idee: Sie werden vor allen Spielen seiner größtenteils schwarzen Football-Mannschaft nackt und auf Knien in den Duschen der gegnerischen Mannschaft warten, sodass sich die Gegner an den zwei heißen Bräuten schon austoben konnten und keine Kraft mehr für das eigentliche Spiel besaßen. Mit viel Drinks und viel Höhepunkten war das möglich.
Laute Schreie rissen Jared wieder aus seinen Gedanken. Eva kam gerade hart auf dem dicken Schwanz von Andre. Jareds Schwanz baumelte nur noch vor ihrem lustverzerrten Gesicht, also widmete er sich wieder Steffi. Er dreht sie zu sich und wichste seine lange Latte hart, wollte es zu Ende bringen. Mit der anderen Hand griff er nach ihrem Handy, das in ihrer Tasche auf dem Tisch nebenbei lag, entsperrte den Kameramodus und machte ein Video, wie er seine 3. Ladung des Abends in und auf deine Freundin verteilte. „Damit sie morgen etwas hat, an das sie sich erinnern kann“, dachte sich Jared und freute sich schon, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.
Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.
30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“
Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.
Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.
Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.
Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.
Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.
Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.
Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.
Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.
Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.
Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir: Noch 10 Minuten dauert mein Seminar. Ich beginne, den TeilnehmerInnen die weiteren Aufgaben zu erklären, erteile Leseempfehlungen und ein paar prüfungsrelevante Stichworte als Zusammenfassung. Als ich im umblicke, sehe ich zufrieden nickende Köpfe. Und dann natürlich dich. Marie. Meine kleine, blonde Schlampe. Die letzten 2 Stunden waren für dich wahrlich nicht einfach, das gebe ich zu. Aber das macht das Spiel doch auch aus. Grenzen ausloten und sie auch dann zu überwinden. Und du hast dich brav gemeistert. Denn während du im vollbesetzten Seminar-Saal auf deinem Stuhl hin- und her gerutscht bist, hab ich das Vibrator-Ei, das ich in der Mittagspause zu deiner Überraschung in dir eingesetzt habe, immer mal wieder per Handy-App aktiviert. Es hat mir großen Spaß gemacht, deinen Blick zu erhaschen und dann genau in dem Moment die Vibrationen in deiner feuchten Spalte einzuschalten. Und dir bei deinem Kampf zuzusehen, gegen deine Lust. Gegen deinen Körper.
Gut möglich, dass deine Kommilitonen gar nichts mitbekommen haben. Mir hingegen ist nichts davon entgangen. Die kleinen Bisse auf die Lippen. Die zittrigen Oberschenkel, die sich zusammenpressen. Die zitternde Stimme, immer dann, wenn ich dich aufgerufen habe, ungewöhnlich oft. Aber ich wollte sehen, wie sehr du dich beherrschen kannst. Und das kannst du. Und ich bin ja kein Unmensch. Immer bevor ich merkte, dass die innere Erregung in dir zu groß wird, hab ich den Vibrator ja deaktiviert. Das hat dich sichtlich an den Rand des Wahnsinns gebracht. Deine Wangen sind gerötet, dein Blick ist glasig. In den letzten Minuten hatte ich den Vibrator auch auf voller Stufe laufen.
Jetzt aber ist er ausgeschaltet, ich beende meinen Vortrag und die anderen Studenten verlassen langsam den Raum. Ich sortiere derweil meine Unterlagen und schlichte sie langsam aber bestimmt in den Koffer, bis wir zwei alleine im Raum sind. Du siehst mich erwartungsvoll an. Ich erwidere deinen Blick, nehme dich in deiner ganzen Pracht wahr. Die festen Brüste, der runde Knaller-Po, die langen blonden Haare. Ich gehe zu dir. Ich merke, dass dich die Geschehnisse der letzten Stunden leicht zum Schwitzen gebracht haben. Dein Mund steht leicht offen und du atmest immer noch heftiger. Jetzt wo wir alleine sind, musst du dich ja nicht mehr zurückhalten.
“Braves Mädchen” hauche ich dir zu und spüre sofort, wie deine Körperhaltung aufrechter wird und ein kleines Lächeln deinen Mundwinkel umspielt. Ich streichle dir über den Kopf. “Das hast du gut gemacht. Komm, lass uns jetzt gehen.” Ich kenne deinen Vorlesungsplan und weiß, dass für heute Schluss ist. Du packst deine Sachen zusammen und folgst mir aus der Tür. Ohne zu wissen, wohin wir gehen, folgst du mir zur Tiefgarage. Wir reden kein Wort miteinander und gehen in einigem Abstand, bis ich eine schwere weiße Tür zur Tiefgarage öffne und sie dir aufhalte.
Du weißt es besser, als mich zu fragen, was mein Plan ist oder wohin wir gehen. Du folgst mir zu einem großen schwarzen SUV. Er steht abgelegen in einer Ecke. Weil Freitag Abend ist, sind kaum andere Autos in der menschenleeren Garage. Ich werfe meinen Koffer und deine Sachen in den Kofferraum. Dann sehe ich dich an, wie du hier stehst. So jung und zart, immer noch mit den geröteten Wangen von stundenlanger Stimulation, die aber immer vorm Höhepunkt aufgehört hat. Ich schaue auf die Uhr. “Tja Kleines, wir sind noch etwas zu früh für unseren nächsten Termin. Also müssen wir uns wohl noch irgendwie die Zeit vertreiben”, sage ich mit einem leichten Grinsen. Du bist etwas unsicher. “Hier unten? Aber da gibt es Kameras..” wirfst du ein. “Wenn ich dir die heiß ersehnte Erlösung geben darf, dann hier. Dann jetzt”, antworte ich. Ich nehme deine Hand und geh mit dir zur Motorhaube. Du fühlst meinen Körper hinter dir, dein Rücken auf meiner Brust. Mein Kopf neigt sich zu deinem. “Willst du nicht endlich von mir erlöst werden, Marie?” Dabei fahre ich meine Hände an deinem Hals entlang, über deine Schultern und Oberarme, an Brustkorb und Hüften entlang zu ihrem Po und gebe den prallen Backen eine leichte Massage. Zwischen den Backen spüre ich noch durch deine Leggins den Plug im Po und unten auch das Vibrator-Ei, das so gute Dienste geleistet hat.
Als du meine Berührungen spürst, reagiert dein ganzer Körper wieder intensiv, die ganzen Reize der letzten Stunden haben Spuren hinterlassen. Du beginnst dich, mir entgegen in meine Hände zu drücken, die jetzt über deine Leggins mit kreisenden Bewegungen dein Lustzentrum massieren. Du nickst mir nun zur Antwort mit dem Kopf, die Augen geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst. “Sag es”, fordere ich dich auf und lass quasi als Druckmittel wieder von dir ab. Du drehst deinen Kopf zu mir und blickst mir direkt ins Gesicht. “Bitte gibs mir endlich, Daddy”. Darauf hab ich gewartet. Ich presse deinen Oberkörper auf die Motorhaube des Autos, schiebe dir mit meinem Fuß die Beine weiter auseinander und zieh dir deine Leggins über deinen geilen Po. Dort heißen mich zwei pulsierende Löcher willkommen und in ihnen die Toys. Du schnaufst und stöhnst schon voller Vorfreude. Ich gebe deinen Backen jeweils einen ordentlichen Slap, der durch die Tiefgarage hallt. Dann ziehe ich dir das Vibrator-Ei flutschend aus deiner feuchten Pussy. Das hat für heute seine Dienste erfüllt. Deine Augen schließen sich und du wackelst noch ein bisschen mir mit dem Po entgegen. Du kleines Biest, denke ich mir. Das werden wir gleich haben.
Du bist noch so feucht, dass ich direkt mit zwei meiner Finger in dich eindringe. Deine köstliche Enge spüre, während ein Arm dich weiter auf die Motorhaube drückt. Ich krümme meinen Zeige- und Ringfinger etwas und werde auf der Suche nach deinem empfindlichsten Punkt schnell fündig. Ein kleiner spitzer Schrei zeigt mir, das ich hier richtig bin. Geübt reibe ich auch mit dem Daum noch über deine Clit, als ich meinen Rhythmus in dir gefunden habe. Deine Säfte fließen nun in Strömen und in wenigen Minuten bist du wieder auf 180, wie Wachs in meinen Händen, jaulst und stöhnst du auf, während ich dich hier auf der Motorhaube meines Autos in der Garage deiner Uni um den Verstand fingere. Als ich merke, wie du wieder kurz vorm Orgasmus stehst und du dich schon freust, endlich über die Klippe zu springen, ziehe ich meine Hände aus dir zurück und betrachte mein Werk. Die kleine blonde Studentin, mit heruntergezogenen Hosen, feuchten Löchern liegt zitternd vor mir und windet sich wegen der überraschenden Leere zwischen ihren Beinen. “Bitte weitermachen, bitte, ich will endlich kommen. Bitttee” stammelst du mir entgegen. Ein weiterer Klaps auf den Po lässt dich kurz aufjapsen. Dann spürst du wieder ein Hand an deinem Kopf, der sich in deine Haare krallt und sie zusammen in einem Zopf nimmt. Dann hörst du die Worte “Hier ist deine Belohnung, Marie” und im nächsten Augenblick fühlst du meine pralle Eichel, die deine Schamlippen teilt und ich tief in einem Satz in deine Pussy eindringe. Du jaulst auf und ich beginne sofort, dich mit tiefen harten Stößen zu ficken. Eine Hand auf deinem Arsch, eine hält deine blonde Mähne als Zügel. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch übertönt deine Laute. Der Gedanke an andere Menschen oder Kameras ist wie weggeblasen, als du dich von meinen zügellosen Stößen um den Verstand ficken lässt. So dauert es auch nicht lange, bis mein hartes Rohr in deiner engen Pussy dich nun endlich über die Kante bringt und du zitternd und jammernd deinen verdienten Orgasmus herausschreist. Ich bleibe tief in dir und fühle die angespannten Muskeln und die Wellen des Höhepunkts, der dich ins Nirwana befördert. Als er etwas abklingt, merkst du, wie ich deine Leggins wieder hochziehe und dir dann von der Motorhaube wieder runterhelfe. Nicht natürlich, ohne vorher den Vibrator wieder an seinen angestammten Platz in deiner Pussy zu stecken. Deine Haare sind zerwühlt, dein Gesicht leuchtet vor Schweiß und Ekstase. “Das war... Danke!” sagst du zu mir. Dein Beine sind noch ganz zitterig und du brauchst meine Hilfe, um auf den Beifahrersitz zu kommen.
Das ging dir jetzt fast etwas zu schnell. Ich merke deine unausgesprochene Frage. “Wir müssen langsam los. Das heißt, ich werde meinen Teil noch von unterwegs aus fertig machen.” Du schaust mich verwundert an. Dann fällt dein Blick auf den gewaltigen Ständer, der noch aus meinem Hosenstall hervorlugt. Ich bin noch nicht gekommen. “Wir fahren jetzt ca. 12 Minuten zu unserer nächsten Station. Das heißt, ich will genau in 11 Minuten und 30 Sekunden kommen. Zu früh oder noch schlimmer zu spät, und es wird Konsequenzen haben.” Du nickst kurz und ich schnalle mich an und starte das Auto. Als ich ausgeparkt habe, greife ich ohne zu dir zu schauen nach deinem Kopf und ziehe ihn bestimmt in meinen Schoss. “Du weißt, was du zu tun hast”, raune ich dir zu. Sofort machst du dich ans Werk und beginnst, meinen immer noch harten Schwanz zu blasen. Dabei schmeckst du deine eigenen Säfte, die du wenige Augenblicke zuvor auf mir hinterlassen hast. Aber wie schon vorher in der Mittagspause machst du eine ausgezeichnete Arbeit. Ich helfe mit einer Hand nach, noch tiefer in deinen Mund einzudringen und genieße die Schlabbergeräusche und das leichte Würgen, als ich das Auto durch den Uni-Campus steuere. Ich erkenne ein paar Mitstudenten von dir, wenn die wohl wüssten, was gerade in diesem Auto passiert, denke ich mir. Du bekommst von dem aber nichts mit, weil du mit viel Einsatz an meinem Schwanz lutscht. Auch die Eier nimmst du einzeln in den Mund und saugst daran, was mich dazu bringt, tief den Atmen einzusaugen. “Noch 3 Minuten” informiere ich dich und du intensivierst dein Tun. Plötzlich stöhnst du laut auf, was mir wohlige Vibrationen verschafft. Der Grund ist schnell gefunden: Ich habe wieder das Vibrator-Ei aktiviert. Jetzt gibst du alles und lässt deinen Kopf immer schneller an meinem Schaft auf und ab sausen. Und gerade als ich auf der Einfahrt zu unserer Station bin, saugst du so gut an mir, dass ich dich noch tief auf meinen Schwanz drücke und dir alles tief in deinen Mund spritze. Schub um Schub drücke ich schnaufend meinen Saft in dich und du kannst, fixiert wie du bist, nichts dagegen tun außer alles zu schlucken.
Als ich wieder zu Kräften komme, schalte ich den Vibrator wieder aus und erlaube ich dir, deinen Kopf zu befreien und du richtest dich am Beifahrersitz auf. Dein Gesicht ist traumhaft verschmiert mit deinem Speichel und meinem Sperma. Zufrieden schau ich dich an. “Das hast du gut gemacht, Marie.” Und reiche dir ein Tuch zum Reinigen. Jetzt erst merkst du, dass wir auf einem Parkplatz vor einem großen, sehr noblen italienischen Restaurant stehen und parken. “Ich dachte mir, wir könnten uns noch stärken, bevor wir ins Hotel gehen”, sage ich und steig aus dem Auto aus. Du lässt alles Spuren unseres Treibens verschwinden und folgst mir dann.
Kurz bevor wir am Eingang sind, stürmt eine Person heraus. Und du traust deinen Augen nicht: Es ist dein Statistik-Professor. Sein anfangs besorgter Blick ist voller Begeisterung gewichen. “Super, Sie sind pünktlich! Ich wollte gerade nach Ihnen suchen gehen. Oh, und die junge Marie haben sie auch mitgebracht, welche schöne Überraschung.” Mit großen Augen gehst du in den Lokalraum und musst mitansehen, wie wir an einen Tisch mit allen Professorinnen und Professoren von dir geführt werden. Zwei Plätze sind noch leer. Ich merke, wie leichter Horror in dir aufsteigt und ich spüre deinen fragenden Blick. Zur Antwort greif ich in meiner Hosentasche und tippe auf dem Display herum. Und plötzlich zuckst du wieder zusammen und lässt dich auf den Stuhl fallen. Der Vibrator ist wieder zum Leben erwacht. Eine weitere Prüfung. Ich lehne mich zu dir herüber. “Das ist eine weitere Prüfung, Kleines. Im Laufe des Essens werde ich dir noch eine weitere geben. Bestehst du sie, werde ich mich wieder erkenntlich zeigen. Und noch besser, als in der Garage.” Du merkst wie meine Augen lodern, als ich mich zurück ziehe. Und nickst nur wieder.
Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:
13:45
🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍
🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"
🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉
*schickt Foto*
🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”
...
15:35
🚹 "Wie wars? Schon fertig?"
15:55
🚺"Bin noch beschäftigt"
-Anruf nicht angenommen-
16:35
🚹"Hallo?"
🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."
🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"
🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."
🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"
—-
17:04
🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."
🚹"Ähhh danke?"
🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."
🚹"Was? Wie meinst du das?"
🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?
🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."
🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.
🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉
500 Follower, vielen Dank! Freut mich, wenn ich euch mit Geschichten den Tag versüßen darf. Teils real inspiriert, teils in Chats coproduziert, teils nur meiner Fantasie entsprungen - aber immer mit dem Ziel, zu unterhalten.
Die Ideen- und Wunschliste ist lang, I know. Aber bald kommt Nachschub.
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
Super geile Stories, macht richtig geil 🤩👍💦💦
Dankeschön @sonjaundjo-stories 😘
Cute date idea für einen Osterausflug?
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
Du beobachtest langsam die Regentropfen, wie sie die große Fensterschiebe herunterrinnen. Regen im Sommer. Frechheit. Sommer ist doch für die Sonne, für Draußen, für nackte Haut und Unbekümmertheit. Und nicht für Nieselregen, 18 Grad. Dein Auge verändert deinen Fokus und du schaust dein Spiegelbild an. Wie du da stehst, in der Mitte des Hotelzimmers. 15. Stock, mit Blick über die City. Zum vereinbarten Zeitpunkt. Im vereinbarten Outfit, das mit der Keycard des Zimmers in dem Päckchen vor 3 Tagen vor deiner Tür gelegen ist. Von ihm.
Die emeraldgrüne Spitze reflektiert in der Fensterscheibe, das Höschen fast durchsichtig, das D-Körbchen wohlig verpackt. Deine rotbraunen Haare fallen offen und umrahmen dein keckes Gesicht. Saftige Kurven, die von der schmalen Taille schon für viele faszienierte Blicke gesorgt haben. Du überprüfst den Sitz der Unterwäsche. Für ihn muss alles passen. Dann schaust du noch einmal auf die paar Utensilien, die du wie angeordnet auf dem Tisch im Raum aufgelegt hast: Eine neue Tube Gleitgel, ein Paar Handschellen und einen Silber funkelnden Buttplug.
Du versuchst deinen Pulsschlag wieder etwas zu beruhigen. Kannst aber nicht der Tatsache ausweichen, dass du hier in diesem fremden Hotelzimmer sehr aufgeregt bist, was der Tag noch bringt. Es ist Samstag Morgen und es ist das erste Treffen mit ihm. Ihr kennt euch über Tumblr, wo du seit einiger Zeit schon tiefsinnige Sprüche und das ein oder andere geschmackvolle Nacktfoto raufstellst, wenn du einsam bist. Er war auf einmal in deinen DMs. Habt euch unterhalten, über Wochen und Monate hinweg. Über alles. Gott und die Welt. Vor allem aber auch, was ihr gegenseitig - aus der Ferne - miteinander anstellen möchtet. Bis er einmal die Option eines Treffens in den Raum stellte, unter der Bedingung, dass du dich voll und ganz drauf einlässt. Und wenige Wochen später stehst du in dem Hotelzimmer, dass er für euch gemietet hat und wartest, wie angeordnet auf ihn.
Um Punkt 10 Uhr öffnet sich die Tür des Hotelzimmers. Du bleibst wie im Vorfeld erklärt mit Blick zum Fenster stehen. Stellst dich nur etwas breitbeiniger hin. Drehst ihm den Rücken zu. Kannst auch keinen Hehl daraus machen, dass die Erregung nun durch deinen 25-jährigen Körper fließt wie Mini-Stromschläge.
Seine Stimme erfüllt den Raum. Tief, sonor. "Hallo Kitty. Schön, dass wir uns endlich treffen können. Ich hoffe, die Wartezeit war für dich ok. Wie ich sehe, hast du alle meiner Wünsche schon berücksichtigt. Sehr gut." Du hörst seine Schritte näherkommen. Du fühlst ihn hinter dir. Seine Körperwärme. Seinen Atmen. Heiße Atemzüge sind in deinem Nacken. Du fühlst, wie sich die kleinen Härchen auf deiner Haut aufstellen. Der Atem bewegt sich links und rechts deinen Hals hinunter, zuerst hinter dein Ohr, dann über deinen Schultern. Immer zuerst eine Seite, dann die andere. Jetzt erkennst du langsam aber sicher seine Umrisse im Spiegelbild der Fensterscheibe. Er ist groß, kurze dunkle Haare. Weißes Hemd, schwarze Hose. Du siehst seine großen Hände an seinen muskulösen Armen. Noch hat er dich nicht berührt, sondern lässt er dich nur seine Präsenz spüren.
Du spürst seinen Atem tiefer wandern, über deinen Rücken. Merkst, wie er offenbar nun hinter dir kniet oder in die Hocke geht und deinen wohlgeformten Po ganz genau unter die Lupe nimmt. Da du noch immer leicht gespreizt da stehst, fühlst du auch einen kleinen Luftstoß seines Atems zwischen deinen Beinen, was die kleinen Nadelstiche in deinem Körper noch intensivieren. Offenbar zufrieden richtet er sich auf und du spürst, wie er ganz nah von hinten seinen Mund zu deinem linken Ohr bewegt. "Du bist ein so wunderbares Geschöpf. Ich hab mich auf diesen Moment schon sehr gefreut. Das wird ein Wochenende, dass du so schnell nicht vergessen wirst, Kitty."
Mit diesem Satz spürst du seine Handfläche an deinem Nacken. Seine schwere große Hand, nach deren Bewegung du tausend Blitze durch den Körper zucken fühlst. Es ist die erste Berührung zwischen euch, seit du vor all den Monaten die Benachrichtigung deiner Tumblr-Inbox aufgemacht hast. Er steht allerdings immer noch hinter dir, du hast noch immer nicht direkt ihn ins Auge fassen können.
Seine Hand hingegen macht weiter, erkundet deine Schultern, deinen Rücken. Wandert tiefer und beginnt dann, deinen Po zu massieren. Die zweite Hand gesellt sich dazu, als er mit beiden Händen beherzt deinen prallen Arsch in die Hände nimmt. Das lässt dich natürlich nicht mehr kalt und du ziehst hörbar Luft durch den Mund ein. Du hörst ein zufriedenes Seufzen von ihm hinter dir, als er weiter deinen Po massiert. Durch die Position seiner Hände fühlst du auch seine Fingerspitzen, die sich in das weiche Fleisch graben und nun auch dein Pobacken etwas auseinander ziehen, immer wieder. Dann greift er sich von hinten das kleine Bändchen an Stoff und beginnt, daran zu ziehen, sodass es das Höschen noch enger an deine Spalte drückt, die mittlerweile schon feucht wird. Wieder und wieder wiederholte er diesen Move und du fühlst dein Becken schon sich wohlig und freudig der Bewegung entgegenzustrecken. Du würdest gerne mehr machen, mehr in Aktion treten, aber seine Anweisungen im Vorfeld waren klar: So lange stehen bleiben, bis er etwas anderes sagt.
Dann lassen seine Hände plötzlich von deinem Höschen und deinem Hintern ab und greifen um dich. Ziehen die Finger von deinen Knien hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Kurz bevor sie an deiner feuchten Mitte ankommen, drehen sie wieder ab und gehen nach außen und über dein Becken weiterhinauf, über den Bauch an den Ansatz deiner Brüste und umfasst sie mit beiden Händen. Er presst sich jetzt von hinten näher an deinen Körper. Du spürst seine harte Erregung knapp oberhalb deines Pos durch seine Hose an dich drücken. Auch dein Atem geht schneller. Du hast immer noch kein Wort gesagt, sondern lässt ihn sein Spiel spielen. Denn du bist sein, für diesen Tag. Die Antwort deines Körpers auf diese ersten Geplänkel zeigten ihm klar, wie es weitergehen kann.
Durch den BH massiert er jetzt deine großen, wohlgeformten Brüste, von denen er bislang nur digital erahnen konnte, wie sie sich anfühlen. Immer stärker wird er, versucht, an deine mitterweile schon härteren Nippel zu kommen. Und plötzlich zieht er seine Hände zurück, sieht nochmal die Wellen, die durch deinen Körper gehen, der seine Bewegungen so genossen hat. Und ebenso plötzlich sind seine Hände wieder da, flach auf deinem Bauch, rücken mutig Zentimeterweise vor weiter südlich, hin zu deiner Mitte. Die ersten Fingerkuppen erreichen den Bund deines Höschens und stehlen sich hinein. Bald, bald ist es soweit, denkst du dir und freust dich schon sehnlichst auf den ersten Kontakt zwischen deinem Lustzentrum und der Hand dieses Mannes, der dich bislang nur in Chats in Wallungen gebracht hat. Du hast dich natürlich brav rasiert, seine Hände gleiten über deinen Venushügel bis sie... sich wieder zurückziehen? Ein enttäuschtes "Nein" entflieht deinem Mund, als sie die Leere von seinen warmen Händen wieder breit macht. Du weißt, dass das nicht abgemacht war.
Schlagartig macht er einen Schritt zur Seite und steht dann unmittelbar vor dir. Du musst etwas aufschauen, dann blickst du in seine tiefblauen Augen. Die markante Nase, die Wangenknochen, das scharfe Kinn. Er hebt seine linke Hand und führt Zeige- und Ringfinger zu deinem Mund. Er setzt sie an deinen Lippen ab und fokussiert dich mit seinem Blick. Du weißt, was zu tun ist. Ihr habt nächtelang über so etwas gechattet. Du öffnest deinen Mund und nimmst seine beiden Finger auf. Umspielst sie mit deiner Zunge, während er sie immer weiter in deinen Mund einführt. Jetzt beginnst du, daran zu saugen, dabei unterbrechen deine grünblauen Augen niemals seinen Blick. Stellst dir vor, es wäre sein bestes Stück. Willst ihm demonstrieren, wie gut du bist. Dabei vergehst du schon vor Erregung. Diese Überzeugung, mit der er agiert, lässt dir immer wieder kleine Schauer über die Haut laufen.
"Das machst du sehr gut, Kitty. Komm mit mir." Er hakt seine Fingerkuppen leicht in deine Wange und zieht dich mit ihm mit, noch näher ans Fenster. Speichel fließt ordentlich seine Finger entlang aus deinem Mund. Direkt vor der raumhohen Fensterscheibe mit Blick über die ganze Stadt, flüstert er "Knie dich hin, Kitty." Dabei lässt er seine Finger in deinem Mund, als du vor ihm auf die Knie sinkst. Für die ganze Stadt zu sehen, sollte jetzt jemand heraufschauen. Du setzt dich auf deine Unterschenkel, das Kribbeln in deiner Mitte wird nicht weniger. Du schaust ihn weiter an, als er mit der rechten Hand nun seine Gürtelschnalle öffnet, die Hose aufknöpft und seinen schon erregten Schwanz hervorholt. Auch du kennst bis jetzt nur Bilder oder Videos davon. In natura ist es nochmal was anderes. Auch er hat sich bestens rasiert, sodass dir jetzt ein ungemein dicker Penis entgegenblickt. Er meinte einmal, dass es volle 5 Zentimeter Durchmesser sind, die hier auf knapp 19 Zentimeter Länge kommen. Er fährt sich ein, zweimal mit der Hand die ganze Länge nach über sein Gerät, fährt sich an die Eier, und du siehst zu, wie der Prachtschwanz nun seine volle Größe erreicht. Dabei lutschst du immer noch geistesgegenwärtig die Finger, die in deinem Mund sind.
Er zieht nun seine Finger aus deinem Mund und legt seinen harten Schwanz der vollen Länge nach über dein Gesicht. Du atmest den markanten Duft ein, als er langsam mit seinem Rohr dein Gesicht abklopft. Die Wangen, die Nase, die Stirn. Nur um dann seine Eichel, schön rot glänzend, an deinen Lippen anzusetzen. "Jetzt zeig mir, ob du auch mit dem so gut bist, Kitty". Das war dein Zeichen zum Loslegen: Du bedeckst die Penisspitze mit kleinen Küssen bis hin zum Ansatz, leckst dann von den Eiern über die Unterseite wieder ganz zurück zum Ansatz. Dann nimmst du ihn tief rein und beginnst dein Zungenspiel. Da merkst du auch den Effekt bei deinem Gegenüber, er atmet tief ein und aus, du triffst den richtigen Ton auf seinem Gerät. Nach einigen Minuten dieser Züngelei an seiner Spitze nimmst du die Eichel jetzt tiefer in den Mund, beginnst daran zu saugen. Schon merkst du, wie er mit seinem Becken dir entgegenkommt. Seine ungemeine Dicke macht es aber schwer, den Penis noch tiefer reinzubekommen. Du öffnest deinen Mund so weit du kannst, willst du ihm ja die Genugtuung liefern, dass du ihn ganz aufnehmen kannst, so wie du es in den ganzen Messages versprochen hast. Dein Speichel fließt jetzt in Strömen, du willst aber nicht aufgeben. Jetzt fühlst du seine Hand an deinem Hinterkopf, und du blickst nocheinmal bewusst in seine Augen. Sein Verlangen nach dir, das du in seinen Augen erkennst, schießt deine Lust noch eine Etage höher, also spuckst du nochmal auf seinen Schwanz und beugst dich dann direkt vor. Schiebst dich Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt seinen Penis deine Lippen dehnen, fühlst das harte, heiße Fleisch auf deiner Zunge, und visierst seine Bauchdecke an wie die Ziellinie. Er hat nun beide Hände an den Seiten deines Kopfes und übt auch entsprechend Druck aus. "Ja, Kitty, gleich hast du es geschafft" feuert er dich an, seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Tiefer in den Hals. Und dann war es geschafft, deine Nasenspitze berührt seinen Bauch, du fühlst dich aufgespießt, als sein dickes Rohr nun in deinem Hals steckt. Du willst dich schon zurückziehen, aber er hält dich noch etwas fest. Beginnt rückwärts zu zählen. "5, 4, 3,." Das entspannt dich etwas, und Sekunden später zieht er mit einem Satz sein ganzes Gerät aus dir heraus, der Speichel fließt in Strömen, einige lange Fäden ziehen sich von der Eichel noch zu deinen Lippen. Deine Augen tränen etwas vom Deepthroat, was deinem Augenmakeup etwas übel mitgespielt hat. Du blickst auf zu ihm. "Du hast nicht gelogen Kitty, du bläst fantastisch". Mit diesen Worten ist er schon wieder in deinem Mund und lässt sich weiter verwöhnen.
Nach ein paar Minuten, in denen du es genießt, wie sein Lustspeer in deinem Mund irgendwie immer noch praller und dicker wird durch deine Behandlung, tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf die Bettkante, entledigt sich seiner Hose und sagt: "Bald hast du dir deine erste Belohnung verdient, Kitty. Bring mich nur mit deinen Brüsten über die Kante." Dafür warst du sofort Feuer und Flamme. Du wolltest deine Belohnung, seinen süßen Saft, wolltest ihm zeigen, wie brav du und gut du alles aufnehmen kannst. Um dann auch selbst hoffentlich weiter verwöhnt zu werden. Du entledigst dich deines BHs, kniest dich aufrechter hin und nimmst sein Prachtstück zwischen deine geilen Brüste, die Nippel kleine Leuchttürme deiner Lust. Das weiche Fleisch massiert und drückt die ganze Länge seines Schwanzes zusammen, er stöhnt sofort dankbar auf, was dir wiederum ein Gefühl der Zufriedenheit gibt. Du siehst, welche Lust du ihm bereitest, sein Gesicht eine Landkarte davon. Immer schneller lässt du deine Zwillinge auf und ab hüpfen, massierst sein Rohr und lachst ihm dabei funkelnd an. Dein einziges Ziel ist es, ihn jetzt zum Abschuss zu bringen, seinen süßen Saft auf deiner Haut zu spüren. Du beugst dich etwas runter und züngelst nach der Eichel, die immer wieder aus deinen Titten hervorsticht. Seine Seufzer werden lauter und schneller, lange wird es nun nicht mehr dauern. Ein leichter Schweißfilm bedeckt deine Brüste, sie leuchten im Licht durch die Fensterscheibe.
Plötzlich: "Ja Kitty, ich komm gleich, mach den Mund auf." Du schiebst gerade deine Brüste noch einmal seine ganze Länge entlang als du gerade noch den Mund aufmachst und dir schon die erste Fontäne seines Spermas entgegenschießt. Und gleich die nächste! Du machst den Mund auf und der erste Strahl legt sich an der Nase vorbei quer über dein Gesicht, der nächste landet schon in deinem Mund, danach lässt die Fontäne etwas nach und er kommt nur mehr auf dein Kinn und dann auf deine Brüste. Tief atmend liegt er noch 2 Minuten da, während du dich betrachtest, spermaüberströmt und etwas außer Atem. Aber auch bereit für den nächsten Schritt. Er stützt sich auf die Ellbogen auf, betrachtet dich voller Verlangen. Dann flüstert er leise zu dir. "Sag es." "Danke" sagst du leise in den Raum. Bedankst dich für seine erste Ladung des Tages, als du dich langsam säuberst mit einem Tuch.
Du kniest immer noch vor der Bettkante, als er aufsteht und sich auch sein Hemd auszieht. Sein trainierter Oberkörper bringt ihm einen neugierigen Blick von dir ein, aber nicht lange. Denn bald ist er wieder über dir, zieht dich an den Armen hoch und beugt dich stehend auf das Bett, sodass du am Bauch am hohen Bett liegst und deine Füße noch auf dem Boden stehen. Dein Arsch in Höhe gereckt tritt er hinter dich und beginnt wieder ihn mit beiden Händen zu massieren. Dein mittlerweile schon sehr nasses Höschen hast du immer noch an. Daran macht er sich jetzt zu schaffen. "So Kitty, jetzt ist es Zeit, dass wir uns um dich kümmern. Und keine Sorge, das Spielzeug kommt auch noch zum Einsatz. Und ich habe noch eine Überraschung für dich." Überrascht blickst du dich um, aber genau in diesem Augenblick berührt er mit seinen Fingern punktgenau deine Clit und beginnt, sie direkt mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Dein Lustbarometer dreht sofort wieder auf und du vergisst die Aussage zu der Überraschung, den das war vorab nicht ausgemacht. Aber jetzt hast du auch wichtigeres zu tun. Dich auf die Hitze in deiner Pussy zu konzentrieren, zum Beispiel.
Teil 2 hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/661062876077916160/das-erste-treffen-teil-2
Nach meinem letzten Business-Termin steige ich in mein Mietauto, ein schwarzer SUV mit getönten Scheiben, logischerweise auf Firmenkosten. Ich geb ins Navi die Adresse deiner Arbeit ein. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt am Parkplatz vor der Kinderbetreuungsstätte sein werde. 1 Stunde später rolle ich langsam durch die Straße vor deiner Arbeit. Nicht nur die letzte Stunde, eigentlich schon den ganzen Tag und die Wochen davor waren meine Gedanken geprägt von der Vorfreude. Auf dich. Und auf die nächsten 48 Stunden. Denn es ist Freitag Nachmittag, und ich habe einiges vor mit dir.
Plötzlich wird es eher geschäftiger rund um die Kinderbetreuungsstätte. Andere Autos fahren vor, ein hektisches Ein- und Aussteigen, Kindergeschrei. Mittendrin erblicke ich dich. Schreitest behutsam durch die Menschenmengen, vorbei an den Eltern und Kindern, vorbei an den Blicken der Jungväter, die ihre Augen zu lange auf deinem Po lassen. Ich muss lachen, wenn ich mir vorstelle, was in den nächsten Tagen passiert. Und wie gern die Jungväter wohl dann in meiner Position wären. Du gehst zum Parkplatz, auf mein Auto zu. Ich registriere zufrieden, dass du dich an meine Vorgaben zum Outfit gehalten hast. Schwarze enge Leggins, langer weiter Sweater, Haare offen. Ob die weiteren Vorgaben berücksichtigt wurden, werde ich gleich herausfinden.
Ich entriegele die Tür. Du öffnest die Beifahrertür und springst rauf auf den Sitz, ziehst die Tür hinter dir rasch wieder zu. Deine Augen funkeln, ich merke aber auch deine Nervösität. Auch du hast seit Wochen auf diesen Moment gewartet. "Hallo Kleine", raune ich dir mit einem Lächeln zu und beuge mich leicht zu dir. "Hallo Daddy", erwiderst du mit leichtem Zittern in der Stimme und kommst mir entgegen. Ich zieh deinen Kopf mit einer Hand zu mir und beginne, dich zu küssen. Zuerst ganz zärtlich, nur auf die Lippen. Doch schon bald merke ich, wie sich deine Lippen öffnen und du etwas mehr forderst. Ich lass meine Zunge die deine finden und wir beginnen einen innigen Zungentanz. Ich spüre, wie meiner Dauerregung der letzten Stunde nun noch mehr ansteigt. Nach einigen Minuten unserer Knutscherei öffne ich mit der freien Hand hörbar für dich den Reißverschluss meiner Anzughose. Immer noch tief im Kuss vertieft hole ich blind meinen harten Schwanz heraus und befreie ihn. Ich unterbreche den Kuss, schau dir tief in die Augen und sage "Zeig Daddy, wie sehr du dich auf ihn gefreut hast". Im selben Moment drücke ich deinen Hinterkopf bestimmt in meinen Schoss. Ich lass dir keine Zeit für Widerrede und drück dich auf meinen harten Ständer. Ohne zu zögern machst du dich ans Werk und nimmst meine pralle Eichel in den Mund. Leckst den langen Schaft auf und ab. Ich merke schon, dass du durch unsere stundenlangen Chats und die Übungen mit deinem Dildo zu einer ausgezeichneten Bläserin geworden bist. Ich sauge den Atmen tief ein, du machst das wunderbar.
Du kniest auf dem Beifahrersitz, dein Arsch in der Luft, dein Kopf wippt auf und ab auf meinem pulsierenden Rohr. Mit der linken Hand führe ich noch immer deinen Hinterkopf. Die rechte Hand wandert über deinen Rücken zu deinem Po, massiert deine wunderbaren Kurven, kneift in das Fleisch. Mein Mittelfinger gleitet zwischen deine Backen, fühlt hier schon die Feuchtigkeit. Gut, du hast also auf Unterwäsche heute verzichtet, genauso wie aufgetragen. Ich gehe einen Schritt weiter und zieh dir die Leggins zu den Knien herab, dein Arsch zeigt immer noch in Richtung Fenster. Wären die Scheiben nicht getönt, so könnten jetzt alle auf dem Parkplatz deinen heißen Hintern sehen, und deine glänzende Spalte. So aber bin es nur ich, der jetzt langsam mit zwei Fingern beginnt, deine Pussy zu massieren. Du bist schon ordentlich nass, und ich merke ein vibrierendes Stöhnen an meinem Schwanz, als ich anfange, mit leichtem Druck deine Pussy zu bearbeiten. Immer wieder lasse ich einen Finger in dich gleiten, taste mich vor, versuche, deine empfindlichste Stelle zu erwischen. Währendessen verwöhnst du mich in vollen Zügen und mit viel Spucke und Speichel, nimmst meine 19 CM auch so tief du kannst. Braves Mädchen. Während ich die anderen Eltern noch beobachte, wie sie ihr stressiges Leben noch stressiger machen, genieße ich einen Wahnsinnsblowjob einer heißen 20-Jährigen. Das Leben ist gut.
So gut, dass ich nach wenigen Minuten später deinen Kopf noch fester auf mich drücke, als sich meine Hoden zusammenziehen und ich wenige Sekunden später meine Sperma tief in deinen Mund schieße. Oh wow, das war eine ordentliche Ladung! Ich pumpe und pumpe, alles direkt in dich - und du schluckst alles. Jeden Tropfen, ohne dass du dir was anmerken lässt. Ich merke auch, dass dich mein Orgasmus und die Ladung meines Saftes noch geiler macht, spür dich auslaufen auf dem Sitz des Mietautos und ich finger dich noch schneller, bis auch du wenige Augenblicke später auch zitternd kommst. Meine Finger werden von deiner Muskulatur heftig zusammengedrückt, als du wimmernd deinen Orgasmus auf meinen immer noch harten Schwanz stöhnst. "Braves Mädchen, das machst du sehr gut. Ich bin sehr stolz auf dich. Jetzt richte dich aber wieder zusammen, wir fahren ins Hotel", sage ich dir, als du dich wieder aufrichtest und deine Leggins wieder anziehst, mit einem nassen und geröteten Gesicht, aber voll Stolz, dass du Daddy zufriedengestellt hast. Während du dich anschnallst und deine harten Nippel durch deinen Sweater durchstechen, denke ich mir, wie sehr ich den Tag feiere, als ich dich in dem Chat getroffen habe. Ich starte den SUV, verstaue meinen Schwanz wieder in meiner Hose und fahre uns in ein Hotel in einer anderen Ortschaft, wo eine Suite die nächsten 2 Tage auf uns wartet. Los geht's.
Die Zeit der Weihnachtsfeiern hat wieder begonnen. Viel Spaß euch.
Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. “Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?”
Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie “, strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude”, erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.
Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.
Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex’ Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.
Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.
Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.
Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.
„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“
Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort. ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. “Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann”
„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. “Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken” sage ich sehr überzeugt.
Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.
Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.
Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.
Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.
“Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört” flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.
Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.
Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex’ Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.
In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex’ Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.
Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.
ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.
Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.
Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.
Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.
Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. “Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.
Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.
Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.
Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?” frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.
Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht “Dann zeig mal was du kannst” sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.
Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: “Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft”
Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.
“Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen” sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.
Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.
Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.
„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.
Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.
“Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an” stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.
Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. “Fick ich dich besser als Alex?” will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole “Sag es”. Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er “ seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.
Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.
"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?” sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.
„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. “So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr”. Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.
„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. “Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln” sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex’ Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. “Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal”, du nickst nur leicht verschämt.
Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist. Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.
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