Die Neuen Mieter

Die neuen Mieter

Die Neuen Mieter

Das Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Meine Frau. „Ja Schatz, die beiden Damen sind schon gekommen. Ich geh gerade mit ihnen durch die Wohnung für die Übergabe. Ja. Mhm. Sag ich Ihnen. Du, ich habe mir das nochmal durchgerechnet. Ich glaube, wir können den beiden bei der Miete noch etwas entgegenkommen. Sie haben mir erzählt, dass sie als Tänzerinnen ja derzeit nicht so viel Einkommen haben. Wie viel? Naja, um 400,- weniger. Ja doch, die zwei sind sehr freundlich. Partys wirds auch kaum geben, weil sie ja nachts arbeiten. Änderst du bitte noch den Mietvertrag und schickst ihn mir per Mail? Ich zeig ihnen noch die restlichen Details der Wohnung. Komm dann nach Hause. Tschüss.“

Ich beendete das Telefonat, legte es auf den Tisch nebenan und atmete tief durch. 22 Jahre verheiratet, und immer noch prüfte sie nach, ob ich nichts vergessen hätte. Dann ließ ich meinen Blick wieder nach unten wandern. Dort, wo vor meinen Füßen meine neuen Mieterinnen Jenny und Hanna knieten und gerade meinen harten Schwanz verwöhnten. Jenny spielte mit meinen Eiern, während Hanna ihre vollen Lippen über meine dicke rote Eichel stülpte und genüsslich daran nuckelte. Ich war im Himmel. Zwei unglaublich scharfe 20jährige Frauen, beide hatten lange schwarze Haare, runde Ärsche, ordentliche Oberweiten. Vom Alter her könnten sie meine Töchter sein. Aber hier knieten sie auf dem Parkettboden ihrer neuen Wohnung und hielten sich an ihre Seite des Deals, mit dem sie mich überzeugt hatten, die Miete zu senken, die für die zweistöckige Wohnung in der Innenstadt durchaus angebracht war.

Viel Überzeugungsarbeit war heute eigentlich nicht mehr notwendig, als sie ihre Mäntel ablegten und darunter nur in Tops und Strings vor mir standen. Vom ersten Treffen weg waren die beiden im vollen Flirtmodus, sahen in meinem Äußeren wohl leichte Beute. Sie waren es sichtlich gewohnt, mit Augenaufschlägen und knappen Outfits das zu bekommen, was sie sich in den Sinn setzten. So leicht wollte ich diese Bräute allerdings nicht davonkommen lassen. Daher unterbreitete ich ihnen gestern Abend am Telefon noch den Deal. Wenn sie gewillt waren, mir entgegen zu kommen, dann würde ich das auch tun. Wie sie das tun sollten, überließ ich ihnen. „Aber zwei so jungen attraktiven Frauen wie Ihnen wird schon was einfallen“, beendete ich das Telefonat. Pünktlich um 16 Uhr klingelte es an der Tür. Drei Minuten später hatten wir einen Desl und Jenny meinen Schwanz im Mund. Ich musste all meine Konzentration aufwenden, um am Telefon gerade nicht laut aufzustöhnen, als Jenny meinen Prügel komplett inhalierte und mich mit großen braunen Augen ansah. Wow.

Zwischen dem Saugen bemerkte ich, wie die Girls jeweils eine Hand der anderen zwischen den Beinen hatten. Das und ihre überaus talentierten Zungen brachte mich nun näher zur Explosion, deshalb entzog ich mit einem lauten „Plopp“ meinen harten Schwanz aus mittlerweile Hannas Mund. „So meine Damen, ich möchte mit euch jetzt noch das Bettgestell im Schlafzimmer oben testen, ob es euren Anforderungen genügt. Die Vormieter waren ein junges Pärchen, die haben es sicher ordentlich in Anspruch genommen.“ Grinsend standen die Mädels auf und gingen vor mir die Treppe hinauf ins Obergeschoss, wo das weitläufige Schlagzimmer war. Ich stieg aus meiner Hose und folgte ihnen mit wippendem Schwanze. Und dachte an das Vormieterpärchen. Besonderes an Carina, die ohne das Wissen ihres Freundes mich einmal pro Monat in ihrem Bett empfing, um mit ihrem knackigen Körper und ihren engen Löchern die Mieterhöhung zu verhindern. Und das gelang dieser Kleinen ausgezeichnet. Aber als ich die wackelnden Traumärsche von Jenny und Hanna vor mir auf der Treppe sah, könnte Carina ihre Position als meine Lieblingsmieterin in den nächsten Minuten verlieren.

Im Schlafzimmer angekommen schauten die Girls mich erwartungsvoll an. Ich ließ beide auf das Bett knien und zog ihnen ihre Strings aus. Jennys schwarzen String schob ich in Hannahs Mund und umgekehrt, was beide mit großen Augen quittierten. „Ihr habt es ja gehört, ihr dürft nicht zu laut werden“, sagte ich, wie ich hinter Jenny Aufstellung nahm und meine rechte Hand zwischen Hannahs Schenkeln verschwand. Perfekte Ärsche reckten sich mir entgegen, gestählt von Pole Dancing, gebräunt und sicherlich schon gut eingeritten.

Ich rieb mit der linken Hand die Eichel meines harten Schwanzes an Jennys feuchtem Eingang, teilte ihrer Lippen und fuhr auf und ab. Währenddessen schob ich Zeige- und Mittelfinger in Hannahs Spalte und fingerte sie. Ich krümmte meine Finger in ihr nach unten und begann, ihre höchstempfindliche Stelle zu massieren. Ungläubig drehte Hannah ihren Kopf zu mir zurück und aus ihrem Mund tönte ein überraschtes Stöhnen. Bullseye. Im selben Moment schon ich meine Hüften nach vorn und drang in Jenny ein, die wiederum tief ihren Atem einsog. Ihre Reaktionen auf meine Behandlung zeigte, dass sie entweder damit gerechnet haben oder der ganze Sexbomben/Schlampenvibe war nur aufgesetzt. Wahrscheinlich beides, dachte ich mir und begann, meine langsamen Stöße zu verstärken.

Jenny spuckte jetzt Hannahs String aus ihrem Mund, um mehr Luft zu bekommen. Als Antwort ließ ich von Hannah ab und krallte mich mit beiden Händen in Jennys Pobacken und schob mich so tief es geht in sie, erhöhte das Tempo. Ihr Keuchen wurde zu Anfeuerungsrufen. „Ja. Ja. Schneller, komm schon.“ Dann begannen die beiden, die von meinem Schwanz bzw. meiner Hand durchgerüttelt wurden, sich zu küssen. Oh wow. Wenn das so weitergeht, halt ich nicht mehr lange durch, dachte ich mir. Die beiden wissen wohl, dass mich ihre Show noch besonders heiß macht. Ich holte mit der rechten Hand weit aus und ließ sie hart auf Jennys rechter Pobacke niedersausen. Sie schrie kurz auf, das Funkeln in ihren Augen sagte mir jedoch, dass ich auf Gold gestoßen war. Nochmal. Zack. Ja! Jetzt bekam auch Hanna meine Hand zu spüren. Zuerst die Handfläche, dann die Rückseite. Ihr Po war unglaublich knackig, es klatschte laut auf und wurde nur durch Jennys Schreie übertönt.

Nach ca. 10 Minuten wurde Hanna schon etwas ungeduldig. „Lass mich doch auch mal den Schwanz des Alten probieren, sei nicht so gierig,“ sagte sie spielerisch zu Jenny, der die schwarzen Haare mittlerweile verschwitzt im Gesicht klebten. „Na also gut, wenn du es unbedingt willst,“ sagte ich lachend und zog mich aus Jennys Spalte zurück. Ich legte mich zwischen den Mädels auf den Rücken aufs Bett und zog mir heran. „Dann zeig du mir mal, wie du dich bewegen kannst, Schätzchen.“ Sie beugte sich zu mir herab und gab mir einen nassen und innigen Zungenkuss, während sie mit bestieg. Während unsere Zungen tanzten, fasst ihre linke Hand nach meiner Latte, nass durch Jennys Säfte und wichste daran. Im nächsten Moment ließ sie ihr Becken sinken und ich war nun bis zum Anschlag in der zweiten 20-Jährigen. Was für ein Gefühl! Sofort bald begann Hannah, mich ordentlich ab zu reiten.

Sie ist mindestens ein genauso guter Fick wie ihre Freundin, dachte ich mir. Apropos. Ich griff mit der linken Hand nach Jennys schwarzer Lockenmähne und zog sie langsam aber bestimmt zu mir. „Lass mich dich kosten, Liebes“, raunte ich ihr zu und so setzte sich mit schnellen Bewegungen auf mein Gesicht, sodass sie Hannah auch beim Reiten zuschauen konnte. Ich dagegen sah nur mehr Schwarz, als ihr Po direkt über meinem Gesicht war. Meine Zunge fand allerdings schnell ihre immer noch nasse Lustspalte, die einfach nur köstlich duftete. Ich tauchte in ihre Grotte ein, während Hannah ihre Lust auf meiner harten Lanze auslebte. Schon bald erklangen schon wieder beide engelsgleichen Stimmen, die aus ihrer Erregung keinen Hehl mehr machten. Genau das Gegenteil. Da wird der eine oder andere Nachbar sich aber ordentlich was dabei denken. Aber die beiden Mädels hatten ihr Ziel nun klar geistig vor Augen: Ihre Erlösung. Und so wurde ich von Hannah immer fester auf die Matratze geritten, und auch Jenny presste mir ihren Schritt immer fester ins Gesicht. Es war das höchste Gefühl des Bewusstseins, gleichzeitig diesen zwei unglaublich heißen Frauen ihre Lust zu vervielfachen, und alle Sinne gemeinsam nur das eine wollen: Den ersehnten Höhepunkt.

Es dauerte nicht mehr lange. Jenny brachte ich ja schon durch meinen Schwanz fast zum Explodieren, also war klappte sie nach 5 Minuten auf meiner Zunge auch vornüber, während mir ihr Nektar in Strömen in den Mund floss. Hannah hat sie aufgefangen, tief in den Mund geküsst und ist dann ebenfalls hart auf meinen Schwanz gekommen. Ihr harte Scheidenmuskulatur melkte mich richtig gehend ab, sodass ich mich nun auch endlich gehen lassen konnte und eine nicht enden wollende Ladung in Hannahs Muschi spritzte. Mir blieb fast die Luft weg, so hart bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Die beiden Mädels lagen keuchend aufeinander, rappelten sich jedoch schon bald wieder auf, während ich noch um die Luft rang. Jenny umspielte gar schon wieder meinen erschlaffenden Schwanz, überzogen mit der Ladung, die ich tief in Hannah versenkt habe. Genüsslich schmatzend machte sie sich ans Werk. „Nun gut, Herr Vermieter. Das heißt, Sie kommen jetzt jeden Monat vorbei, um so die Miete zu kassieren?“ Mit einem schelmischen Lachen schob sie meinen Schwanz in den Mund und zwinkerte mir zu. „Ich denke, das wäre eine gute Idee“, seufzte ich. Doch da wurde mir wieder Schwarz vor den Augen, als Hannah sich auf mein Gesicht setzte. Oh Mann, oh Mann.

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3 years ago

Die Hochzeitsnacht

(Teil 2 von “Besuch Zuhause” https://thegrandefinalestory.tumblr.com/post/665463001260982272/besuch-zuhause )

Die Hochzeitsnacht

Zwei Monate später findest du dich am Abend deiner Hochzeit wieder. Die Stimmung ist ausgelassen festlich, Im Hochzeitanzug umringt von Freunden und Familie, nach einer schönen und festlichen Trauung in der Kirche stehst du jetzt da, im Lokal leicht abseits des Geschehens. Glas Champagner in der Hand, kurzer Moment des Verschnaufens bevor es weiter geht im Programm und der erste Tanz ansteht. Doch deine Gedanken kreisen gerade an den Moment, wo du deine nun wunderbare Frau zum ersten Mal zugesehen hast, wie dein alter Vater sie zu seinem Fickstück degradiert und in deinem alten Badezimmer gefügig gefickt hat. Und es deinen Schwanz fast ohne Berührung schon zum Bersten gebracht hat.

Das war vor zwei Monaten. Du hast ihr nicht davon erzählt, dass du sie gesehen hast. Mit deinem Vater hast du kaum mehr Kontakt. Als ihr dein altes Elternhaus hinter euch gelassen habt, kehrte wieder Normalität ein. Ihr hattet zwar nicht mehr viel Sex, aber zumindest war deine Verlobte mehrere hundert Kilometer von deinem Vater entfernt und konnte ihm nicht wieder verfallen. Was du nicht wusstest, ist dass sie digital in Kontakt blieben. Er begann, deinem Schatz über Whatsapp Aufgaben und kleine Mutproben zu geben. Ohne Unterwäsche in einem Rock in die Arbeit gehen, zum Beispiel. Forderte Beweisfotos und Videos und bekam sie auch. Wie sie sich am Klo ihres Büros selbst mit einem großen Dildo fickte. Wie sie mit Buttplug mit dir essen ging, ohne dass du es wusstest. Wie sie den herumlungernden Jugendlichen im Park ihre Brüste zeigte. Sie erfüllte deinem Vater immer mehr Aufgaben, er begann sie auch aus der Entfernung immer weiter zu seinem Fickstück zu erziehen. Dir fiel das alles nicht auf, warst du ja beschäftigt mit den Hochzeitsvorbereitungen und allem drum und drann.

Wieder im jetzt ist es nun Zeit für den ersten Tanz als Brautpaar. Du triffst deine Prinzessin in der Mitte der sich leerenden Tanzfläche. Ihre langen schwarzen Haare zu einer funkelnden Steckfrisur hochgesteckt, die großen braunen Augen, volle weichen Lippen, die immer lachen. Unweigerlich blitzt das Bild vor deinem Geist auf, wie sie röchelnd mit dem Wort "Hure" auf ihrem Gesicht geschrieben nackt auf dem Badezimmerboden lag und nicht von dir gefickt wurde. Aber du verdrängst das Bild rasch, und der Tanz beginnt. Du saugst ihren Geruch ein, du liebst diese betörende Frau und alles an ihr. Als der Tanz nach großem Applaus endet, küsst du deine Braut. Innig und lange. Ihr brecht den Kuss und verbeugt euch vor der Festgemeinde. Während ihr um die Wette strahlt, schleicht sich ein kleiner Gedanke an dich heran. Ihr Kuss schmeckte etwas, hm, salzig?

Auch dieser Gedanke ist schnell weggewischt durch die weitere Feier. Es ist euer Tag. Mann und Frau, für immer. So lässt du dich weiter durch die Party treiben. Schüttelst die Hände, sprichst mit vielen Leuten. Dass deine Frau dabei nicht an der Seite ist, stört dich nicht. Du siehst sie immer wieder im Raum. Dein Vater ist natürlich heute auch da. Mit einem gewinnenden Lächeln gratuliert er dir und zieht dich an die Bar, um dir ein paar Schnäpse auszugeben, auf den Anlass. Dass du im ganzen Stress noch nichts gegessen hast und eigentlich schon zu viel getrunken hast, weiß er auch. Aber lässt trotzdem nicht locker und ihr trinkt und trinkt. Dein alter Herr findet immer wieder neue Anlässe, um auf etwas anzustoßen.

Nach dem X-ten gekippten Schnaps, merkst du, wie dein Sichtfeld schon beeinträchtigt ist. "Mir geht's nicht so gut" kannst du gerade noch aussprechen, oder murmeln, bevor du zu wackeln beginnst und nur im letzten Moment von deinem Vater aufgefangen wirst. "Vielleicht möchtest du dich kurz hinlegen im Zimmer? Dann geht's dir sicher gleich viel besser?" schlägt dein alter Herr vor. Du fühlst dich in deinem Zustand zumindest ein bisschen geborgen durch diese Aussage und lässt dich von ihm in eure Hochzeitssuite im 10. Stock des Hotels. Dort fällst du direkt Kopf voraus ins Bett des ersten Zimmers von drei, fühlst das weiche frische Laken und beschließt, nur einmal kurz die Augen zu schließen.

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Mit einem lauten Schnaufen und einer tiefen Übelkeit erwachst du. Offenbar hast du dich im Schlaf etwas übergeben, der fäulende Geruch steigt dir in die Nase. Angewidert blickst du dich um. Du liegst halb im Bett, in deinem vollen Hochzeitsanzug, es ist dunkel. Ein Blick auf den Wecker neben dem Bett sagt, dass es schon spät ist. Sehr spät. Du richtest dich auf, spürst tief durchdringende Kopfschmerzen. Da hörst du es. Ein Geräusch. Gedämpfte Stimmen. Mehrere Männer. Mal grölend. Aus dem Nachbarzimmer? Du hältst kurz inne, suchst nach dem Lichtschalter. Muss wohl so sein. Du willst eigentlich gerade wieder zur Tür gehen, als die Geräusche lauter werden und sich auch eine Frauenstimme dazu mischt. Und sie kommt eher aus Richtung der Tür, die zu den weiteren Bereichen der Suite führt. Jetzt hörst du auch das Stöhnen, entwaffnend weiblich und durchdringend. Oh nein.

Du kennst die Stimme. Auch wenn ihr schon länger nicht mehr miteinander geschlafen habt, erkennst du das Stöhnen deiner neuen Ehefrau, dass da durch die Tür zu dir dringt. Und du glaubst auch zu wissen, zu wem eine der männlichen Stimmen gehörte...

Leise gehst du auf die Tür zu. Ein kleiner Lichtschein am Boden zeugt von Lebenszeichen auf der anderen Seite. Dein Puls geht nun immer schneller, die Aufregung fährt durch deinen Körper. Als du ein lautes Klatschen hörst, spürst du die Aufregung auch zwischen deinen Beinen, was dich nur Staunen lässt. Du drückst langsam die Klinke an der Tür herab. Öffnest sie nur soweit, bis du einen Spalt hineinblicken kannst. Da schwappt die Geräuschkulisse vollends über dich. Mehrere Menschen, die zügellosen Sex haben. Die schnaufen, röcheln, stöhnen.

In deinen Gedanken läuft nur ein Film ab. Du bist außer Stande, zu reagieren. Vor dir am Bett liegt deine Frau nackt auf einem behaarten alten Typen, den du wage als alten Arbeitskollegen deines Vaters erkennst. Ihre Hochsteckfrisur ist aufgelöst und die Haare fliegen wild umher. Dein Schatz reitet seinen Schwanz hingebungsvoll. Sie hat zur Tür den Rücken gedreht, deswegen bemerkt sie dich nicht. Und nicht nur das, sie hat auch noch eine Augenbinde über den Augen. Damit kann sie nicht erkennen, wer gerade am Bett auf der Matratze steht und ihr seinen dicken Schwanz tief in den Mund schiebt, während sie reitet. Es ist dein Vater, der genüsslich ihren Kopf immer wieder über sein Rohr schiebt und seiner Lust freien Lauf lässt. Links und rechts vom Bett stehen noch zwei alte Typen, beide splitternackt und mit harten Rohren in der Hand, von denen schon Flüssigkeit tropft. Ist es ihre eigene Erregung? Ist es der Lustsaft deiner Frau? Du weißt es nicht, die Situation ist einfach zu wild, um noch klare Gedanken zu fassen. Die beiden mustern dich gehässig, sagen aber auch kein Wort. Es erklingt weiterhin nur das heftige Stöhnen im Hotelzimmer.

Du öffnest den Spalt der Tür weiter, da entdeckt dich dein Vater. Er hält einen Zeigefinger an den Mund und befiehlt dir, die Klappe zu halten. Du bist paralysiert und kannst sowieso kein Wort herausbringen. Denn deine Gedanken kreisen vor allem um die Tatsache, dass deine frischgebackene Ehefrau sich vor deinen Augen von vier alten Säcken durchficken lässt - und du dadurch einen ausgewachsenen Ständer in deiner Anzughose bekommen hast. Als dein alter Herr sieht, dass du ihm nicht dazwischenfunken wirst, nimmt er den Kopf deiner Frau stärker in die Hand und lässt sie tief seinen Schwanz würgen. Wobei, so angelernt wie sie mittlerweile ist, bereitet ihr das kaum mehr große Schwierigkeiten. Eine Aufgabe war nämlich, dass sie heimlich an einem 25cm Dildo ihre Lutsch-Skills verbessern musste, was sie immer brav geübt hat und davon Videos an deinen Vater geschickt hat.

Als dein Vater deine Frau wieder direkt über seinen Schwanz an seine Bauchdecke zieht und dort wie einen Schraubstock fixiert hält, deutet er mit einer Hand auf dich und dann auf den freien Ohrensessel links von der Tür. Ferngesteuert wie du bist, trittst du still in das Zimmer und setzt dich leise hin. Jetzt können alle deine riesige Beule in der Hose sehen, was die Typen noch blöder grinsen lässt. Da wirft dein Vater deinen Schatz auf die vordere Seite des Bettes und positioniert sie auf allen Vieren. "So meine kleine Eheschlampe, zeig unseren Freunden, wie sehr du deinen Arsch einreiten lassen willst." Ein freudiges Stöhnen entfährt der Liebe deines Lebens und sie beginnt, etwas mit dem süßen Po zu wackeln. Mit starker Hand positioniert er sie so, dass sie direkt in deine Richtung blickt. Wenn die Augenbinde nicht da, würdet ihr euch ansehen. Dann reibt er seinen prallen Schwanz, der noch von dem Mundfick komplett nass ist, an ihrem Hintereingang. Er sieht dir tief in die Augen, als er ihre Pobacken mit Schlägen malträtiert. Bei jedem Schlag stöhnt deine Frau auf mit Geräuschen, die du noch nie von ihr gehört hast. Sie ist in einem völligen Zustand der Ekstase gefangen. "Ja, danke, mein Herr" "AUA, ja, vielen Dank, bitte fester". Nach ein paar Minuten waren ihre Backen komplett gerötet. Dann greift er nach ihren Haaren, zieht sie so zu ihm, dass ihr Rücken geil durchgebogen wird und sie ihn überkopf wieder anschaut. "Mach den Mund auf, Schlampe" schafft er ihr an uns die öffnet den Mund und streckt ihre Zunge raus. Er spuckt direkt von oben in ihren süßen Mund, der dich vor wenigen Stunden am Altar noch geküsst hat. Dann führt er seinen dicken Schwanz in ihr Poloch ein. Zur Freude der Anwesenden jammert und schreit deine Frau, lässt ihn aber weiter gewähren. Als er bis zu den Eiern in ihr ist, beginnt er sie langsam aber mit klaren Stößen in ihren Arsch zu ficken. Die umstehenden alten Typen haben lüsterne Blicke in ihren Gesichtern, und einer nimmt sich sofort wieder ihren Mund, um ihre Schreie zu ersticken.

Die Männer sorgen dafür, dass die Augenbinde oben bleibt und nehmen sie weiter durch. Immer wieder kommt jemand grunzend in oder auf dem knackigen Körper, wird aber sofort wieder ersetzt von einem steifen und pulsierenden Schwanz. Deine Kleine ist wie weggetreten und lutscht und reitet und stöhnt und schnauft sich von einem Orgasmus zum nächsten. Sie wusste zwar nicht, dass dein Vater noch mehr Freunde eingeladen hat, als sie mit ihm aufs Zimmer ging. Sobald aber mehrere Hände ihr Hochzeitskleid vor ein paar Stunden herunterrissen und ihren Körper und ihre Löcher mit einer unverhohlenen Kompetenz bearbeiteten, schaltete ihr Verstand komplett ab. Du siehst es ein, sie ist deinem Vater, der genüsslich deine Frau in alle Löcher fickt und zu seinem Spielzeug degradiert, hörig. Und das schlimmste, du bist ungeahnt geil. Als sich dein Vater lautstark in den Arsch deiner Ehefrau ergoss und er dir dabei zuzwinkerte, bist du zum ersten Mal explodiert. Kopfschüttelnd standen die alten Typen neben dem Bett und lachten dich leise aus. Da du aber ungewohnt immer noch hart geblieben bist, hast du tatsächlich ferngesteuert deinen Schwanz herausgeholt und angefangen, deinen spermanassen Schwanz vor dem Gangbang deiner Frau zu wichsen. Du kannst einfach nicht anders, du musst dir sofort aktiv Erleichterung verschaffen.

Das amüsiert die Typen, die gerade wieder zudritt deinen Schatz bearbeiten. "Du Sau wirst wohl von deinem Loser-Ehemann nicht richtig gefickt, oder?" ruft ihr einer zu, der gerade in ihrem Arsch steckt. Sie kann gerade nicht antworten, weil dein Vater sich wieder deepthroaten lässt von ihr, deshalb schüttelt sie nur den Kopf. "Meine kleine Schlampe, sag den braven Männern: Wer hat einen größeren Schwanz? Dein Mann oder wir?" raunt ihr dein Vater zu und zieht sie japsend wieder von seinem Prügel, ihr Gesicht eine Landkarte voll Speichel und Sperma. "Ihr seid viel größer. Bitte weitermachen!" stammelt deine Frau bevor sie wieder eine Ohrfeige bekommt und der nächste Schwanz sich in ihrem Mund versenkt. "Da habt ihr es gehört, Jungs" sagt dein Vater und zeigt auf dich. "Mein Sohn ist ein echter Schlappschwanz. Gut, dass ich dir etwas richtiges bieten kann, meine kleine Schwanzhure." Gelächter von den Mitstreitern umher. "Und die gute Nachricht ist: Ab heute seid ihr verheiratet, deshalb wirst du ab heute seinen Schwanz nicht mehr anfassen. Den einzigen Schwanz, den du bekommst, ist meiner und einer, den ich dir besorgen. Hast du verstanden, Schlampe?" Du fühlst deine zusammenziehenden Eier, diese Worte geben dir den Rest. Du wichst und wichst, immer schneller. Bis deine Frau den Schwanz ausspuckt und ruft, "Alles was du willst, alles was du willst. Das ist soooo geil, bitte nicht aufhören". Dann war es um dich geschehen. Du pumpst in hohen Bögen deinen Saft in die Luft vor dich. Es ist zweifellos der heftigste und beste Orgasmus deines Lebens. Du musst dich beherrschen, dass du nicht laut aufschreist.

Du beobachtest, wie zwei alte Typen deine Frau in eine Doppelpenetrations-Stellung bringen, und dein Vater wieder in ihrem Mund ist, als dein Schwanz zum ersten Mal wieder schlaff wird. Das Feuerwerk vor deinen Augen ist vorbei, dein Puls ist aber immer noch astronomisch hoch. Das Bewusstsein kommt zurück. Deine Ehe ist für dich eigentlich vorbei. Oder ist sie das? Du hattest soeben dein geilstes sexuelles Erlebnis deines Lebens, weil du zugesehen hast, wie deine süße Frau von vier alten Männern nach Strich und Faden der Verstand rausgefickt wurde. Und wie es aussieht, wird das auch weiterhin passieren. Mit offener Hose stehst du auf und stapfst zur Tür. Dein Vater winkt dir noch lautlos, während er sein prallen haarigen Eier in den Mund deiner smarten Frau drückt. Du verschließt leise die Tür und sackst hinter ihr an der Tür herab auf den Boden zusammen. Die stammelnden, röchelnden Geräusche deiner Frau in Ekstase sind noch deine Begleitmusik, bis du endlich wegdämmerst. Ein letzter Gedanke, bevor du einschläfst, ist, dass du ja schon einiges über den Cuckold Lifestyle gelesen hast. Und es vielleicht gar nicht das Ende eurer noch so frischen Ehe bedeuten muss.


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3 years ago

Die Arzthelferin Teil 2

Die Arzthelferin Teil 2

Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.

Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.

Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.

„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.

Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.

Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.

Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.

Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.

Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.

Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.

Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.

Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.

Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.

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3 years ago

Im Gefängnis

Im Gefängnis

Mittwochs war es am schlimmsten. Vor dem Termin fröstelte es sie immer schon gleich nach dem Aufstehen. Meist schlief sie auch schon schlecht am Tag davor. Wenn sie mit Herrn Weimarer vollbepackt mit meist drei Aktenordnern durch den ganzen Verwaltungstrakt laufen musste, um zu den Besprechungen in den schwarzen Trakt zu gelangen. Sie wusste eigentlich nicht, warum es schwarzer Trakt hieß. Bloß, dass alle ihn so nannten. Und dort alle Schwerverbrecher mit 10 Jahren oder mehr saßen. Sie kamen dann an den großen offenen Zellenblock vorbei, an den verglasten Türen. Und von dort fing sie ihre Blicke auf, wenn die kleine Verwaltungsbeamtin an ihnen vorbei huschte, immer einen Halbschritt hinter Herr Weimarer. Nicole zwang sich eigentlich, die Blicke nicht zu erwidern. Sie wusste, was dann passierte. Was jedes Mal eintrat, wenn die brutalen Blicke der wuchtigen Männer hinter Gittern auf ihren Körper trafen. Von den Schwarzen und Ausländern, von den Ganzkörpertätowierten, den muskulösen Bad Boys. Und sie war doch hier, um zu arbeiten, und ihre Karriere weiter zu treiben. Sie wollte professionell sein. Aber sie konnte nichts dagegen tun. In dem Moment, wo ein 1,90 großer schwarzer Typ ohne Hemd am Fenster stand und ihren Blick auffing und sie mit den Augen förmlich auszog, passierte wieder, wovor sie sich jeden Mittwoch fürchtete: Ein enormes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Nicole wurde geil beim Gedanken daran, wie es wohl wäre, von diesem Gefangenen genommen zu werden.

All das passierte in wenigen Sekunden, wo sie gleich einen Meter Abstand zu ihrem Vorgesetzten aufgerissen hat, sie aber immer kurz tief durchatmete und dann die Fantasie wieder wegwischte. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen täuschte aber genauso wenig darüber hinweg, wie die Tatsache, dass das auch seit Monaten ihre liebste und einzige Masturbationsfantasie ist, die vor ihrem inneren Auge flimmert, wenn sie sich selbst berührt. Oft passiert das jedoch eh nicht, weil ihr Freund mit ihrem hohen Erregungsgrad und der Lust an Sex eigentlich meist gut umgehen kann. Aber mittwochs war es besonders schlimm. Einmal hat ihr ein Typ “Geiler Arsch” nachgerufen. Ihre Knie hatten sofort zu zittern begonnen und sie konnte nicht anders, als nach dem folgenden Meeting sich innerhalb weniger Minuten auf der Damentoilette zu einem explosiven Orgasmus zu fingern, während sie sich vorstellte, wie sie vor dem Gefangenen kniete und sein pralles schwarzes Rohr nach allen Formen der Kunst blies. Als sie dann mit schlackernden Beinen wieder an ihren Arbeitsplatz ging, formte sich der Gedanke, dass sie beim Sex mit ihrem Freund nie so heftig gekommen ist, wie durch die eigenen Finger und den Gedanken an den großen schwarzen Schwanz.

Dabei war es ein schmaler Grat zwischen Geilheit und Selbsthass, den sie hier im Gefängnis laufend beschritt. Nicole genoss es, als fast einzige Frau in der Anlage natürlich das Objekt der Begierde von allen Männern hier zu sein, als 22-jährige südländisch aussehende Frau mit einem kurvigen Körper, den sie nur zu gern mit engen Outfits zur Schau stellte. Auf der anderen Seite ärgerte sie sich, dass sie ihren Körper nicht im Griff hatte und quasi in wenigen Sekunden von der professionellen Verwaltungsbeamtin zur läufigen Hündin wurde. Deshalb waren Mittwoche auch immer so schlimm. Im schwarzen Trakt bei den Schwerverbrechern war es immer am schlimmsten.

Deshalb entwich Nicole auch alles Blut aus dem Gesicht, als sie sich eines Mittwochs in einem kleinen Raum ohne Fenster an einem Tisch gegenüber zwei bulligen Männern mit dunkler wiederfand. Nicole kannte ihre Akte. Die Typen waren Mitte 40, in klassischer Gefängnisform, Muskeln überall. Sie waren Cousins und hatten es faustdick hinter den Ohren. Ging fast schon in organisierte Kriminalität. Auch Menschhandel, illegale Prostitution und Kidnapping stand da. Neben den üblichen Dingen wie Raub und Körperverletzung. Den beiden Typen gefiel natürlich auch der Anblick dieser jungen Frau, wie immer perfekt gestylt in einer knallengen Stoffhose mit passenden Business-Sneakern und einem kurzen, knappen weißen Top. In der Outfitauswahl hatte ihr lüsternes Unterbewusstsein über den rationalen Teil ihrer Persönlichkeit klar gewonnen. Das sahen auch die zwei Cousins und hatten süffisante Grinser aufgesetzt. Nicoles Kollege hatte sie alleine in den Raum geschickt, vor dem auch immer eine Wache postiert war. Der Kollege hatte einen kurzfristigen Anruf bekommen und den Raum darauf verlassen.

Nicole wollte einfach warten und so saßen sie sich in Stille gegenüber. Peinlich berührt schämte sie sich für die Reaktion ihres Körpers auf die bulligen Männer gegenüber, der schon wieder ihre Mitte feucht werden ließ, wogegen sie demonstrativ die Beine überkreuzte und fest aneinanderpresste. “Willst du gar nichts sagen?” fragte der etwas größere der beiden Männer. “Wir warten auf meinen Kollegen, dann beginnen wir mit Ihrer Evaluierung”, antwortete Nicole bestimmt. Ihre Ausbildung hatte sie nicht vergessen, und sie versuchte zumindest sich nichts anmerken zu lassen.

“Versteh mich nicht falsch, ich find es gut, wenn wir hier mit dir allein sind. Das hab ich mir schon öfter vorgestellt”, feixte der Typ weiter. Sein Cousin stimmte ihm zu, dass sie auch schon mal in seinen Fantasien aufgetaucht ist. Nicole schoss das Blut in die Ohren und errötete leicht. Sie versuchte den schelmischen Blick standzuhalten, hatte aber alle inneren Hände voll zu tun, die Signale ihres Körpers zu bekämpfen. Also sprach der Typ weiter. “Würdest du gern hören, was ich mir vorgestellt habe, wenn ich mit dir allein wäre, hm?” Nicole ignorierte die Stimme, die laut JA rufen wollte, gerade noch so und fuhr die Männer an. “Schluss mit dem Blödsinn, verhaltet euch ruhig, sonst könnt ihr eine positive Evaluierung sofort vergessen.”

Die Männer lehnten sich zurück, kurz setzte Stille ein. Dann begann der größere Typ trotzdem mit einem dreckigen Grinsen zu erzählen. “Du und dein kleines Outfit. Du geisterst mir schon länger durch den Kopf herum. Wie wir einmal in einem Raum ungestört sein können. Eigentlich so wie hier, haha.” Nicole sagt nun gar nichts mehr und möchte das nicht noch mit einer Antwort belohnen. Und vor allem zerfließt sie innerlich schon und presst ihre Schenkel immer noch fester aufeinander. Der Typ fuhr fort. “Wie du vor mir kniest, mich mit deinen großen Augen anschaust. Du es kaum mehr erwarten kannst und über meine Hose streichelst. Bis ich dich betteln lasse, meinen großen schwarzen Schwanz zu lutschen. Ich kenne so deutsche Bitches wie dich, ihr braucht einfach mal eine harte Hand.” Gespannt beobachtete er Nicoles Reaktion. Sie bemerkte, wie ihre Lippen nun leicht geöffnet standen und ihr Herz immer schneller klopfte. Sie war kurz davor, dass ihr die Situation völlig entgleitet. Das verschlimmerte sich, als der Typ während er davon erzählte, auch mit seiner wuchtigen Hand sich in den Schritt griff und dort die einfach massiven Umrisse seines Schwanzes durch die Hose zum Vorschein brachte.

Ihre Gedanken waren jetzt vollends durcheinander gewirbelt. Ihre größte Fantasie begann sich hier vor den Augen gerade aufzubauen. Sie dachte an die vielen Höhepunkte zurück, die sie in Gedanken an solche Typen sich selbst verschafft hat. Ohne es zu wollen biss sich Nicole leicht auf die Unterlippe bei dem Anblick, was natürlich den beiden Männern gegenüber nicht verborgen blieb. Schnelle Blicke wurden ausgetauscht. “Hör mal zu, Kleine. Wie wäre es mit einer anderen Art der Evaluierung? Ich lass dich an unseren dicken Rohren lutschen und dann sagen wir dir, wie gut du drinn bist?” Die beiden lachten heiser und dreckig. Nicole konnte nur noch den Kopf schütteln, zu mehr rationaler Reaktion war sie nicht fähig, obwohl ihre Knie bei diesem Satz schon nachgaben. Ihr Vorgesetzter scheint so schnell nicht mehr wiederzukommen, die Wache kommt auch nicht rein, solange man sie nicht ruft. Nocheinmal kämpfte sie selbst gegen diese Gedanken an. “Du bist doch verrückt, du Schlampe”, sagte sie sich innerlich. “Wirst hier aufgegeilt und willst dich mit den zwei Straftätern hier einlassen? Und deinen Job verlieren? Deinen lieben Freund betrügen? Komm mal klar!”

Die Männer schienen sich jetzt ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Einer stand langsam auf, brachte seinen ausgebeulten Schritt auf die Augenhöhe von Nicole, ihre Augen fixierten sich sofort darauf. Langsam streift er seine Hose nach unten und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Nicoles Reaktion bescherte den Männern eine gute Unterhaltung. Die geweiteten Augen, der geöffnete Mund und ein kleines Keuchen machten klar, was jetzt in diesem kleinen fensterlosen Raum passieren würde. Alle Sicherungen der Vernunft sind mit dem Anblick dieses Lustspenders gefallen bei Nicole. Wortlos stand sie auf, ging auf die andere Seite des Tisches und griff nach dem Prügel. “So ists gut, ich wusste doch, dass es dir gefällt” kommentierte der Typ ihre ersten vorsichtigen Wichsbewegungen. Sein Cousin erhob sich ebenfalls und entblößte einen nicht weniger beeindruckenden Prügel. So stand die kleine Verwaltungsbeamtin nun zwischen den zwei bulligen Schwarzen und rieb sich geistesungegenwärtig an ihren Schwänzen.

Wortlos drücken sie sie auf die Knie, was Nicole mit ihren zittrigen Knien gerne macht. Der Anblick der knieenden Beamtin in dem engen Outfit vor ihnen macht auch den Männer auch zu schaffen, Nicole spürt die Prügel in ihren Händen noch härter werden. Dann übernimmt einer der Männer das Kommando und schlägt ihr seinen Schwanz quer über das hübsch geschminkte Gesicht. Der andere tut es ihm gleich. Nicole hat sich nun der Situation ergeben, sie war vollkommen lustgesteuert. Gierig begann sie, abwechselnd ihre Zunge an den vollen Längen der Schwänze hinauf und hinunter gleiten zu lassen, saugte leicht an den Eiern. Dann widmete sie sich den Eicheln und küsste sie und verwöhnte sie mit der Zunge. Immer wieder blickte sie erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Männer, gab sich wirklich Mühe mit all ihren oralen Fähigkeiten.

“Was schaust du so, kleine Beamtenschlampe? Du glaubst, du bläst gut? Die jungen Nutten, die wir für unsere Bordelle eingeritten haben, die können blasen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja noch mal in den Genuss.” Er packte Nicole an ihren Haaren und führte ihre jetzt bestimmend seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. “Jetzt wollen wir mal sehen, was du wirklich kannst.” Zentimeter umd Zentimeter des schwarzen Fleisches dehnte Nicoles Lippen und schoben sich immer weiter hinein. Ihren Freund konnte sie tief aufnehmen, zu seinen großen Freuden. Aber diese Dinger hier waren einfach zu groß. Sofort tropfte Speichel aus ihrem Mund und vor ihr auf den Munden, als die Schmatzgeräusche mit leichten Würggeräuschen vermischt wurden. “Nicht übel, aber braucht sicher noch ein paar Runden Deepthroat-Training", sagte der Typ zu seinem Cousin und übergab Nicoles Mund ebenso ihm. Der stopfte sofort seinen Prügel in den offenen Mund und began, sie bestimmend mit kurzen Stößen zu ficken. Nicole hielt brav dagegen und wollte alles tun, um diese Prachtschwänze zu befriedigen und zu spüren. Wenn sie einen mit ihrer Zunge und Lippen bearbeitet, bearbeitete sie den anderen händisch. So schlabberte, saugte und leckte sie ca. 10 Minuten die beiden Prügel und die Männer zeigten kein Zeichen, dass sie näher Richtung Höhepunkt kamen. Kleine Ohrfeigen und Schläge mit ihren harten Schwänzen ins Gesicht untermalten die Anfeuerungen und Beschimpfungen, die Nicole aber nur noch weiter anheizten. Ihre Höschen war durchtränkt von ihrer Geilheit, wären nicht beide Hände nötig für die fachmännische Betreuung der Männer, sie wollte sich liebend gern auch selbst anfassen und ihre brennende Mitte befriedigen. Aber allein an diesen massiven Schwänzen zu lutschen, ließ ihr Herz konstant rasen.

Bis einer der Typen sagte: “So genug davon. Um uns wirklich eine Meinung für deine Evaluierung bilden zu können, müssen wir dich noch besser kennen lernen. Zieh dich aus.” Sie zogen Nicole auf die Beine. Einer riss ihr das Top über den Kopf und offenbarte die steinhart erregten Nippel, einer knöpfte ihre Stoffhose auf und schob sie zu den Knöcheln. Mit einem scharfen Ratsch zerriss er den kleinen String, den sie anhatte und warf ihn in die Ecke, durchtränkt mit ihrem Liebessaft, wie er war. Als er dann mit ein paar wulstigen Fingern begann, an ihrer überempfindlichen Pussy zu spielen, konnte Nicole nicht mehr anders und drückte ihr Becken ihm entgegen und entließ ein langgezogenes Seufzen. Das war Signal genug. Die Männer legten sie auf den Tisch, an dem sie bis vor kurzem saßen. Die Kühle des Metalls auf ihrer Haut brachte Nicole kurz zum Frösteln, aber ihre Pussy brannte so sehr, dass es eigentlich egal war. “Darauf hab ich schon lange gewartet”, sagte der Größere, als er jetzt mit pulsierender Eichel zwischen Nicoles Beine trat, sie mit einer Leichtigkeit noch etwas näher zu ihm zog und dann seinen Schwanz auf ihre heiße Spalte klopfte. “Stopff ihr noch das Maul, wir dürfen ja nicht zu laut sein” raunte er seinem Cousin noch zu, der sofort am anderen Tischende seinen prallen Schwanz wieder im Mund von Nicole versenkte.

Dann drang der andere Mann in sie ein. Zielstrebig ob der ganzen Feuchtigkeit drang er problemlos in sie ein, trotz seiner Größe. Für Nicole war es ein Feuerwerk an Gefühlen, sie fühlte sich gedehnt wie noch nie zuvor und könnte sich ein Stöhnen trotz vollem Mund nicht unterdrücken. Zärtlichkeit war aber fehl am Platz, und so begann sie der Schwarze hart und schnell mit seinem harten Prügel zu ficken. Ihr Körper rockte über den Tisch und sie hatten Glück, dass nichts quietschte oder verrutschte. So fickte der Sträfling die willenlose nackte Beamtin vor ihm auf den Tisch zügellos und animalisch durch. Das war der Moment, den sich Nicole immer wieder sehnlichst gewünscht hatte:  von einem dieser großen Männer um den Verstand gebracht zu werden und durchgevögelt zu werden. Sie bemerkte nur am Rande, wie die Männer sich abwechselten und eine frische Kraft ihre Pussy knallte. “Das ist eine echt gute Pussy, aus der sollten wir was machen, meinst du nicht?” fragte der Mann seinen Cousin zwischen den Stößen. Die Männer genossen den Fick mit der 22jährigen sichtlich voll und ganz und nahmen auf ihre Lust auch keine Rücksicht. Das mussten sie aber auch nicht besonders, weil Nicole nach kurzer Zeit schon von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, durch die der Mann in ihr aber gnadenlos durchfickte. So wurde sie konstant auf der Schwelle zum Höhepunkt gehalten und kippte immer wieder in ihren Lustgipfel. Die Männer kannten das, sie ritten schon viele widerspenstige Stuten ein, und fast alle waren nach den ersten Ficks Opfer ihrer eigenen Lust. Wer einmal von diesen Schwänzen gekostet hat, möchte nicht wieder weg.

So ging es auch Nicole, als sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt wurde, auf dem kleinen Tisch im fensterlosen Besprechungsraum, ohne allzu viel Geräusch, wegen des Wachbeamtens vor der Tür, den sie schon fast vergessen hätte. Zwischenzeitlich drehten die Männer Nicole noch auf den Bauch und krallten sich in ihren knackigen Po, während sie sie abwechselnd doggystyle durchnahmen. Die harten Brustwarzen rieben über das kalte Metall des Tisches und gaben Nicole noch eine weitere Ebene der Lust, was wieder einen kleinen Orgasmus in ihr auslöste, der aber wieder von den Schwarzen nicht beachtet wurde. Nein, für sie ging es jetzt darum bald zum Abschluss in der süßen Schlampe vor ihnen zu kommen. Der erste kam in Nicoles Mund, als er wieder bis zu den Eiern in ihrem Hals steckte. Beim Herausziehen sprang er über die Klippe und begann, das aufgestaute Sperma tief in Nicoles Mund zu pumpen, die unverzüglich zu schlucken begann und brav alles aufnahm, während sie von hinten wie wild bearbeitet wurde. Die Augen des Mannes rollten nach oben in den Schädel und auch er kam wenige Sekunden später tief in die geile Spalte der jungen Frau, die ihnen einfach zu Diensten wurde. Mit einem finalen Grunzen schoss er seine letzte Ladung in sie, dann zog er sich aus ihr zurück. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und betrachteten die durchgefickte Beamtin vor ihnen. Zerzauste Haare, völlig durchgeschwitzt, Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie blickte die beiden Männer mit einem glasigen Blick an und sagte: “Das war das geilste, danke”. Dann nahm sie sich ihr Hose und stieg ohne Höschen in sie. Mit dem Top wischte sie sich den Schweiß vom Körper, dann zog sie es an, wohl wissend, dass sie eine Ersatzbluse noch in ihrem Büro hatte. Die beiden Schwarzen waren angetan von ihrer praktischen Art, die Spuren des Ficks zu verschleiern. Da packte der Größere Nicole nochmal am Gesicht und zog sich zu ihm. “Damit das klar ist: Du wirst in Zukunft noch mehrmals solo Evaluierungen für uns machen. Dann nehmen wir uns auch deinen Arsch vor. Und dann wirst du bald dafür sorgen, dass wir aus diesem Scheißladen rauskommen. Dann können wir dich auch zuhause besuchen. Da hab ich noch einige Freunde, die sicher vorbei kommen würden.” Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte Nicole. Sie konnte nicht sagen, warum. Außer dass sie alles dafür tun würde, wieder von den beiden Männern ins Nirvana gefickt zu werden. Damit verließ sie den Raum und die Wache führte die beiden Männer wieder in ihre Unterkünfte.

Während der nächsten Wochen veränderte sich Nicoles Leben. Sie unternahm jede mögliche Täuschung, um oft in Situationen alleine mit den zwei Männern in einer Zelle oder einem Raum zu sein. Wo sie immer dann auch in Sekundenschnelle zum willigen Sexspielzeug der beiden schwarzen Bullen wurde und konstant von Orgasmus zu Orgasmus gebracht wurde. Nicht nur das, sie traf sich auch auf Geheiß der Cousins mit anderen Freunden der beiden außerhalb des Gefängnisses. Der Vorwand war, um Botschaften zu überbringen. In Realität aber hat sie innerhalb weniger Minuten einen pulsierenden schwarzen Schwanz im Mund und wurde weiter als Schlampe benutzt. Ihrem Freund verweigerte sie immer mehr Sex und begründete es mit immer mehr Stress in der Arbeit, was ihr auf die Stimmung schlug. Insgeheim aber hat ihre wildeste Fantasie nun ihr Leben vollkommen im Griff. Sie war ein Spielzeug der Männer im schwarzen Trakt des Gefängnisses und lebte nur mehr dafür, ihnen zu Diensten zu sein. Bislang ist es noch nicht aufgeflogen, aber auch in diesem Fall könnte sie immer in der Gang unterkommen. Und jetzt hatte sie auch keine Angst vor Mittwochen mehr.


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2 years ago

Macht das meiste aus eurem Wochenende! 😉

Date Night

Date Night

Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.

Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.

30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“

Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.

Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.

Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.

Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.

Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.

Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.

Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.

Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.

Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.

Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.

5 months ago
Der Anfang Eines Neuen Lebens

Der Anfang eines neuen Lebens

Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.

Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.

Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.

„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.

Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.

Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.

Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.

Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.

„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.

Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.

Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.

Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.

Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.

„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.

Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.

Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.

„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“

Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.

Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.

Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.

Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.

Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.

Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.

Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“

Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.

Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.

Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.

„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.

„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“

Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.

Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.

„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.

Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.

„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?

Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.

Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.

Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.

„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.

Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.

Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.

Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.

Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.

Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.

Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.

Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.

Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.

„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.

Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.

Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.


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3 years ago

Der Weg zur besseren Note

Der Weg Zur Besseren Note

Die schriftliche Prüfung ist echt nicht gut gelaufen. Du wusstest es schon, als du sie abgegeben hast. Das Thema hast du einfach nicht in der Vorbereitung am Schirm. Niedergeschlagen verlässt du das Klassenzimmer und gehst durch das große graue Gebäude der Berufsschule. Du trägst deinen kurzen schwarzen Rock, deine schwarzen Leggins und dein rotes Top, dass in der Früh noch so gut aussah. Du weißt, dass du manchmal Blicke von deinen Lehrern bekommst, das war dir bislang aber egal. Die kurzen rotblonden Haare rahmen dein geschwungenes Gesicht ein. Heut früh fandest du es ein cutes Outfit. Wie die meisten anderen in diesem Kurs sieht man dir deine 21 Jahre nicht wirklich an, vor allem wegen deinen Kurven. Du erreichst im Pausenhof deinen Klassenkameradinnen. Auch ihnen erging es ähnlich. Das haben alle verhaut, sagen sie. Dir geht aber der Gedanke aus dem Kopf, dass du doch bei mir keine schlechte Note kriegen kannst. Und du denkst viel daran, wie es weiter gehen kann.

Nach einer kurzen Krisensitzung im Pausenhof gehen deine Klassenkameradinnen nach Hause. Du verabschiedest dich von ihnen, anstatt nach Hause gehst du aber nochmal in Richtung der Klassenräume. Deine Schuhe klackern auf dem Fliesenboden. Es ist ein Freitagnachmittag, viel los ist nicht mehr dort.

Du gehst vorbei am Klassenzimmer zu einer kleinen Tür, auf der mein Name in einem kleinen Messingschild steht. Du klopfst und nach einem kurzen „herein“ öffnest du die Tür. Drinnen erblickst du mich, in einem hellblauen Hemd und einer dunkelblauen Hose am Tisch sitzen. „Hallo Angie, was machst du denn hier?“ frage ich dich. Du kommst Schritt für Schritt näher. „Herr Lehrer, ich möchte über die Prüfung heute sprechen.“ Ich deute auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und bitte dich, dich hinzusetzen.

Du fängst an, dich darüber auszulassen, dass du die heutige Prüfung echt unfair findest. Dass dieser Stoff eigentlich nicht vereinbart war, und du das unprofessionell von mir findest. „Sowas geht nicht. Sie können doch nicht solch ein Thema dran nehmen welches wir noch nicht im Unterricht behandelt haben. Das ist unfair und gegenüber. " sagst du sauer.

Amüsiert lehne ich mich zurück und beobachte dich. Wie du aufgeregt atmest, sich deine großen Brüste, die mir schon öfter aufgefallen sind, heben und senken. Und Bilder tauchen in meinem Kopf auf, wie sich dieser Körper nackt über mir windet. Wenn ich dir so zusehe, denke ich mir, dass du sicher unterhaltsam im Bett wärst. Da reift auch ein Plan in mir heran.

„Nun Angie, da gibt’s es leider nichts, was ich tun kann. Der Stoff ist Teil des offiziellen Lehrplans, es ist mein volles Recht, ihn abzuprüfen. Und nach erster Durchsicht ging es nicht allen so schlecht wir dir in der Prüfung“ sage ich mit Verweis auf die Zettel vor mir am Tisch.

Das stoppt deine Aufregung und ich sehe deine süßen Schultern beim Absinken zu. Dein Blick fällt zu Boden. Du siehst immer niedergeschlagener aus, als würdest du keinen Ausweg sehen. „Nana, meine Kleine“ sag ich und stehe auf, gehe um den Tisch und lehne mich an die Tischkante, sodass ich vor dir zum Stehen komme. „Kein Grund für die Traurigkeit. Wir bekommen das schon hin.“

„Ich habe für genau solche Fälle eine Möglichkeit ins Leben gerufen, wie man sich trotzdem durch besondere Leistungen eine bessere Note verdienen kann. Möchtest du wissen, was das ist?“ Du nickst sofort. Ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht.

„Nun Angie, es ist ganz einfach: Du musst dich nur wirklich gut um mich kümmern, dann können wir sicher mit der Note etwas machen“. Sag ich und lache. „Was meinen Sie damit?“ fragst du unsicher. „Lass es mir dir zeigen“ sag ich und geh einen Schritt auf dich zu.

Ich dringe in deinem persönlichen Space ein und stehe jetzt nur mehr 30 Zentimeter von deinem Kopf entfernt, mein Schritt auf deiner Augenhöhe. Langsam fahre ich mit meiner Hand über die Hose und massiere meine Beule, die du damit klar vor Augen hast.

„Wenn du dich mit deinem Mund gut um mich kümmerst, steht einer guten Note nichts mehr im Weg, Angie.“ sag ich und öffne die Gürtelschnalle. „Keine Angst, du bist nicht die erste, die sich dieser Möglichkeit bedient. Auch deine Sitznachbarin hat schon mal vor mir Platz genommen und den Mund weit aufgemacht. Sonst wäre sie zum Semester nicht durchgekommen.“ sag ich lächelnd.

Dein Kopf ist reglos, und fixiert nur meine Beule, die ich langsam entblöße. Langsam hole ich meinen semiharten Schwanz hervor und halte ihn dir erwartungsvoll hin. Dann schaust du hoch zu mir und blickst mir in die Augen. Ohne ein Wort öffnest du deinen Mund und beginnst, auf die Eichel zuzugehen.

Mit einem Mal verschlingst du mein hartes Rohr, und blickst mich herausfordernd an. Hätte ich gar nicht gedacht, dass so eine kleine Schlampe in dir steckt. Aber jetzt legst du los, massierst meine Eier, während du an meinem Schaft und der Eichel lutschst.

„Mmmh es freut mich, dass wir uns einigen können, Angie“ sag ich und beginne nun, deinen Mund mit kleinen Stößen zu ficken. Dir ist klar, dass es hier nicht um Romantik geht, sondern um tierische Lust und Befriedigung.

„Ich muss sagen, du bläst auch besser als dein Klassenkameradin, da kann sie sich von dir noch was abschauen.“ Dein Würgen und Schmatzen erfüllt mein Büro, während dein Kopf auf und ab geht an meinem Schwanz.

Ich ziehe kurz meinen Schwanz raus und leg ihn dir quer über das Gesicht. „Bist du meine kleine Schlampe Angie?“ Du bejahst innig und dann schiebe ich dir ihn wieder in den Mund.

Ich sehe deine Brüste hüpfen und deine Beine spreizen, wenn du so vor mir auf dem Stuhl sitzt und ich bekomme eine Idee.

Ich zieh meinen Schwanz wieder aus deinem Mund, lange Speichelfäden ziehen sich von der Eichel zu deinen Lippen. Du schaust mich mit großen Augen an, deine Wangen leicht gerötet. „Knie dich auf den Stuhl, mit dem Arsch zu mir“ befehle ich dir.

Du weißt, was das bedeutet und drehst dich auf dem Stuhl um. Du bist echt meine willige Schlampe. Du spreizt schon deine Beine so gut es geht auf dem Stuhl und schiebst auch deinen Rock über deine Pobacken, sodass mich dein nasser String empfängt.

Ich fahre mit meinen Händen deinen Po entlang und bekomme deinen Slip zu fassen. Mit einem kurzen und lauten Ratsch reiße ich von deinen Hüften. Plötzlich tauchen meine Hände vor deinem Gesicht auf und du lässt es zu, dass ich dir deinen nassen Slip in den Mund schiebe.

Mit gestopftem Mund und entblößter Pussy kniest du jetzt vor mir. Du siehst wunderbar geil aus, meine kleine Schlampe. „Zeit, dir die Bestnote zu verdienen“ sag ich und klatsch dir mit meiner Eichel etwas auf deine gerötete Pussy.

Du schnaufst erregt auf und ich dringe problemlos in dich ein, so feucht bist du. Auch wenn du noch nicht so oft Sex hattest, bist du gerade so erregt, dass du meinen Schwanz problemlos in dir aufnimmst.

Du fühlst dich toll an. Mit meinen Händen an deinen Schultern beginne ich, dich mit langsamen Stößen durchzuficken. Meine willige Schülerin hier als geile Schlampe, die sich für eine bessere Note abficken lässt. Ich erhöhe langsam mein Tempo, in Verbindung mit Schlägen auf den Po. Jeder davon lässt dich aufzucken und lauter stöhnen. Natürlich nur in deinen Slip hinein, der immer noch in deinem Mund steckt.

Nachdem ich auch um dich herumgreife und beginne, deinen Kitzler zu stimulieren, tobst du immer weiter und lauter. Gut, dass sonst niemand in der Schule ist. Ich lass mich davon aber nicht beirren und stoß dich weiter. Bis auf einmal deine Knie zu wackeln beginnen und dein Pussy mich enorm hart abmelkt und deine Muskeln sich anspannen. Du kommst, hinweggefegt von einem harten Orgasmus.

Ich halte jedoch nicht inne, sondern ficke dich weiter. Denn deine Kontraktionen bringen mich auch bald zum Abschuss. Da ich es aber nicht gebrauchen kann, wenn eine Schülerin von mir schwanger wird, weiß ich, was ich zu tun habe. Nach noch einer Handvoll Stößen, ziehe ich mich aus dir zurück, springe um den Stuhl herum, entreiß dir deinen Slip aus deinem Mund und schieb meinen Schwanz in deinen Mund, gerade rechtzeitig, dass ich dir mein Sperma in den Hals jage.

Geistesabwesend schluckst du alles runter, noch immer leicht Sterne sehend von dem harten Fick gerade. Ich schieß dir den letzten Tropfen in deinen Mund und lass ihn mir von dir noch sauber lecken. Dann tätschle ich deine Wange und streichle deinen Kopf.

„Mach dir keine Sorgen um die Note, meine kleine Schlampe. Wenn du mir deine Löcher bis zum Ende des Semesters weiterhin so brav anbietest, wirst du mit Top Noten und einem Empfehlungsschreiben hier raus gehen. Was hältst du davon?“

Durchgefickt und gerötet blicke ich in dein Gesicht. „ja natürlich. Alles was Sie wollen“ sagst du atemlos. Ich packe meinen Schwanz wieder ein und schlüpf in meine Hose und richte mein Hemd. Dann setz ich mich wieder an meinen Schreibtisch und beginne, Arbeiten zu korrigieren. Du kommst langsam wieder zu dir, begutachtest den zerrissenen Slip vor dir am Boden. Auch du richtest jetzt dein Outfit, schiebst den Slip in deine Tasche.

Etwas ratlos und frisch gefickt stehst du jetzt vor mir. Ohne aufzublicken sag ich „Nächsten Montag, 18 Uhr, die Unterwäsche lässt du aber zuhause, sonst wird es schon einen Grad schlechter, verstanden?“ Du bejahst und gehst dann aus der Tür. Wissend, dass zumindest du dir über Noten keine Gedanken mehr machen musst.


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2 years ago

Happy Weekend an alle, denen ein intensives Wochenende bevorsteht! 😉

Kerstins Wochenende

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.

Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.

Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.

Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.

Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.

Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?

Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.

Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.

Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.

Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.

Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.

Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.


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Die Zeit der Weihnachtsfeiern hat wieder begonnen. Viel Spaß euch.

Die Firmenfeier

Die Firmenfeier

Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.

Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. “Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?”

Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie “, strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude”, erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.

Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.

Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex’ Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.

Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.

Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.

Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.

„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“

Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort.  ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. “Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann”

„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. “Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken” sage ich sehr überzeugt.  

Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.

Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.

Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.

Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.

“Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört” flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.

Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.

Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex’ Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.

In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex’ Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.

Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.

ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.

Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.

Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.

Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.

Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. “Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.

Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.

Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.

Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?” frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.

Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht “Dann zeig mal was du kannst” sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.

Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: “Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft”

Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.

“Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen” sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.

Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann.  Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.

Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.

„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.

Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.

“Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an” stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.

Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. “Fick ich dich besser als Alex?” will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole “Sag es”. Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er “ seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.

Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.

"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?” sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.

„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. “So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr”. Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.

„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. “Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln” sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex’ Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. “Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal”, du nickst nur leicht verschämt.

Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist.  Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.

2 years ago

Cute date idea: Du im Sommerkleid, bei Sonnenuntergang, am Seeufer. Du erzählst mir von deinem Tag, mein Kopf zwischen deinen Beinen.


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4 years ago

Das Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch

Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."

Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.

Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.

Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.

Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.

Das Mitarbeitergespräch

Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.

Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.

„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.

Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.

"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.

2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.


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