(Stand 09.01.2025) Neues Jahr, neue Liste! Fünf neue Stories 2024 - es kommt, wie es kommt. (no pun intended)-
Vielen Dank für den regen Zuspruch und das Feedback und die inspirierenden Chats mit euch allen, you know who you are.
Das Mitarbeitergespräch (MMMF, Büro, Cheating)
Silvester mal anders (Bondage, BDSM, Gruppe)
Die Firmenfeier (Cheating, Office, Cuckold)
Der Ausflug (Toys, Denial, Public, Auto)
Kerstins Wochenende (BDSM, Bondage, Gangbang)
Die Kindergärtnerin (Jung/Alt, MMF, Dom/Sub)
Die Arzthelferin (Jung/Alt, Work, Doktor)
Die Arzthelferin Teil 2 (Jung/Alt, Work, Doktor)
Urlaub in Griechenland (Jung/Alt, Cuckold, Cheating)
Dinner zu Dritt (Cuckold, Mature)
Date Night (Interracial, Pornokino)
Vatertag einmal anders (Jung/Alt, Cheating, Stieftochter)
Die Eroberung (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)
Endlich Semesterferien Teil 1 (Jung/Alt, Cheating) und Teil 2
Die Verführung (Jung/Alt, Cheating, Office)
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben (Gruppe, Cheating, Hotwife)
Im Gefängnis (Interracial, MMF)
Die Massage (Cheating)
Herr Andresen, Zimmer 221 (Jung/Alt, Dom)
Die Vertragsverhandlung (Jung/Alt, BDSM)
Das Boot (MFF, Cheating)
Besuch zuhause (Cuckold, Jung/Alt) und Teil 2
Die Paartherapie (Cuckold, MMF, Bi)
Bei dir (Sensual)
Blast from the Past (Interracial)
Die neuen Mieter (MFF, Jung/Alt)
Die Weihnachtsfeier (Jung/Alt, Gruppe)
Das erste Treffen Teil 1 und Teil 2 (Intensiv, POV)
Lektionen auf der Uni (Dom/Sub, Jung/Alt) Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
Überraschung zuhause (CNC, Cuckold)
Schmerz und Lust (BDSM)
Mehr als nur eine Note (Jung/Alt, Teacher)
Der Anfang eines neuen Lebens (Dom/Sub)
2 Kurzgeschichten
Feierabend (Jung/Alt, Auto)
Freitags bist du mein (BDSM) Teil 1 und Teil 2
Das Hotelzimmer (BDSM)
Aufwachen (Sensual)
Der Fotograf (Cuckold, MFF)
Die Verlobte auf Hawaii (Gruppe, Cheating)
In der Dusche (Sensual)
Das Casting (Cuckold)
Das Fotoshooting (MMF, hart)
Der Weg zur besseren Note (Jung/Alt)
Annis Job (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)
Der süße Morgen (Sensual, kurz)
Lust und Freiheit (Gruppe, Orgie, kurz)
Neuzugang im Team (Office, kurz)
Morgenbesuch (Sensual)
Die Superheldin (Cosplay, kurz)
Weihnachten bei den Eltern (kurz)
Die Lernwoche (Gruppe, kurz)
Erste Eindrücke vom Auslandssemster (Interracial, kurz)
Mein Freund ist nicht da (kurz)
Der Junggesellinnenabschied (kurz)
Feministische Freiheit (kurz)
Danke und weiterhin viel Vergnügen!
Teil 1, Teil 2, Teil 3)
Ich stelle den Motor ab und werfe einen Blick auf dich am Beifahrersitz. Deine blonden langen Haare umrahmen links und rechts dein immer noch gerötetes Gesicht, ein Zeichen der anstrengenden letzten Stunden. Die erregten harten Nippel sind jetzt ein dauerhafter Bestandteil deines weißen Tops, deine Leggins mittlerweile durchtränkt durch deine Lustsäfte. Und ebenfalls durch meine. Innerlich stellt sich eine Zufriedenheit bei mir ein, dass ich diese junge Studentin nun endlich mein Eigen nennen kann und sie zu meinem persönlichen Spielzeug formen kann. Deine Verfügbarkeit während der Mittagspause, die Erlösung in der Tiefgarage und wie ich den anderen Professor mit dir spielen ließ, all das war nur quasi die Vorspeise.
Jetzt steige ich aus dem Auto am Parkplatz und deute dir, das ebenfalls zu tun. Dann nehm ich deine Hand fest und ziehe dich in Richtung des Eingangs. Wir stehen vorm besten Hotel der Stadt. Du Hand in Hand mit einem 10 Jahre älteren Mann, dein Bauch voller Schmetterlinge und Sperma.
Es ist ein luxuriöses Hotel, gedämpfte Soundkulisse, aufmerksames Personal, glänzende Oberfläche. Als ich dich an der Lobby vorbeiführe, spürst du ein paar Blicke auf deinem Körper, auf uns. Das verstärkt dein Kribbeln natürlich. Als wir auf den Aufzug warten, drückst du fest meine Hand. Kannst es kaum erwarten, wie dieser Tag heute noch weitergeht. Du weißt nicht, was dich erwartet. Du weißt nur, dass du alles tun wirst, was ich dir sage.
Wir steigen im neunten Stock aus und stehen kurze Zeit später in meinem ausladenden Hotelzimmer. Mehrere Zimmer hat diese Penthouse Suite. Der Blick über die Stadt, in der du die letzten Monate studiert hast, ist atemberaubend. Du erkennst sofort die wichtigsten Landmarks der Stadt, während ich die Tür fest hinter dir schließe und absperre.
Du weißt es besser als dass du dich groß bewegst oder Fragen stellst. Deshalb komme ich langsam hinter dich. Ganz nah, kaum ein Zentimeter trennt uns. Wir spüren unsere Nähe, den Duft der anderen Person. “Spreiz deine Beine und leg deine Hände in den Nacken, kleine Marie”, flüstere ich dir in dein Ohr. Du atmest hörbar laut aus und tust wie befohlen. Dabei streckst du deine süßen Tittchen nach vorn raus, während dein grandioser Po eine tolle Kurve beschreibt. Du schaust gerade aus, blickst aus dem Fenster, in die Stadt. Dort unten, wo du bislang ein klassisches Studentendasein geführt hast. Lang kannst du deine Gedanken aber nicht bündeln, weil du etwas kühles, metallisches auf deiner Haut spürst. Kurz darauf beginnt sich, dein Top und die Leggins automatisch von deinem Körper zu lösen.
Ich lege die Schere weg und reiß dir kraftvoll die letzten Stoffreste von deinem knackigen Körper. Immer noch in der aufgetragenen Pose stehst du vor mir, nur splitterfasernackt. “Braves Mädchen”, raune ich dir zu. Als nächstes spürst du wieder meine Hände auf dir. Von hinten greifen sie an deine Brüste, und liebkosen deine Brüste. Kneten das weiche Fleisch, reiben über die Nippel, dann ziehen sie daran. Immer fester und fester. Deine Hände sind immer noch brav in deinem Nacken verschränkt, auch wenn dein Atem mehr zu einem Schnaufen wird. Die Erregung und Stimulation der letzten Stunden kannst du nicht einfach ignorieren, klar.
Dann gehen meine Hände tiefer, reiben über deinen Brustkorb und schwingen sich auf dein natürliches Lustzentrum ein. Immer näher in kleinen Kreisen kommen sie deiner feuchten Mitte, die schön ausgeprägt sich darbietet, hoch sensibel von der konstanten Vibrator-Behandlung im Restaurant. Aber immer bevor ich an deine Spalte kommen würde, ziehe ich meine Hände wieder zurück, was dich spürbar von Minute zu Minute unruhiger werden lässt. “Naja, wer wird denn so gierig sein”, sage ich dir und verpasse dir einen harten Klaps auf den Po. “Bevor wir weiter machen, will ich dir dein Outfit für die nächsten Tage zeigen. Du bleibst aber ”, hörst du mich sagen und meine sich entfernenden Schritte. Dann das Öffnen und Schließen eines Faches irgendwo hinter dir. Das Kribbeln breitet sich jetzt auch auf deine Beine aus. Als du nur meine langsamen Schritte hinter dir hörst. Wie sie näher kommen. Bestimmt, aber ohne Hast. Weil du genauso weißt wie ich, dass wir alle Zeit der Welt haben.
Dann dreh ich mich wieder in dein Blickfeld. Du siehst meinen zufriedenen Blick und bemerkst das Objekt in meiner Hand. “Das hier ist dein Outfit. Das wirst du die nächsten 24 Stunden tragen. Und nur das”, erklingt meine Stimme. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, als du erkennst, was es ist. Es ist ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer langen Kette daran verbunden.
Ich merke, wie du deinen Mund öffnest und lege einen Finger auf deine Lippen. “Still, Marie”. Du gehorchst brav. Und lässt mich schnell das Halsband anlegen. Ich entrolle die Kette und gehe ein paar Schritte weiter weg. Als die Kette beginnt zu spannen, ziehe ich ruckartig daran und du stolperst zwei Schritte vor. “Vielleicht sollten wir einen kleinen Testlauf machen, was meinst du?” Du blickst mich nur durchdringend an. “Auf die Knie” sage ich dir bestimmt und du knickst brav ein, blickst mich erwartungsvoll von unten an. Ich lege dir wieder einen Finger auf die Lippen, dann noch einen zweiten, dann einen dritten und schiebe sie dir tief in deinen Mund. Du hast deine oralen Fähigkeiten ja schon unter Beweis gestellt, jetzt nuckelst du aber leidenschaftlich an meinen Fingern, während du vor mir kniest. Meine andere Hand hält immer noch die Kette für dein Halsband. Ich drücke meine Finger noch tiefer in dich und schaue mit Freuden zu, wie Speichel links und rechts aus deinen Mundwinkeln dir auf deine nackten Brüste tropft. Ich lass dich immer genug zum Atmen kommen, aber genieße dieses Spiel mit deinem süßen Mund. Ein Mund, der sehr viele schlaue, überlegte Sachen in unseren Chats gesagt hat. Der in deinen Kursen und Vorlesungen immer emanzipiert und unnachgiebig argumentiert hat. Und in den ich heute schon zweimal abgespritzt habe.
Ich wische meine nassen Finger in deinem Gesicht und deinen blonden Haaren ab. Dann ziehe ich wieder mit der Kette noch weiter vor, auf alle Viere. Du weißt, dass du jetzt auf alle viere wie mein kleines Pet mit mir mitkommen musst. Ich führe dich ein paar Runden durch den Eingangsbereich, du folgst mir ohne Widerworte auf Händen und Knien, komplett nackt. Zwischen deinen Pobacken glänzen unsere vermischten Säfte verheißungsvoll, und ich weiß, dass sie gerade noch weiter angeregt werden.
Ich blicke auf dich herab, in einem vollen Gefühl von Besitz und Herrschaft über dich, wunderbar. Ich spüre deine Erregung, und unterdrücke noch meinen Impuls, dich hier und jetzt auf dem Boden des Hotelzimmers hart durchzunehmen. Stattdessen ziehe ich dich in ein Eck des Raumes und weise dich an, dich selbst zu edgen. Nur dass du dabei nie den Blickontakt brechen darfst. Du machst dich sofort ans Werk, eine Hand spielt mit deinen Nippeln, die andere reibt zielsicher in kleinen Kreisen deine Clit. “So ist’s gut, bring dich auf Touren. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst”, sage ich dir, die Kette zu deinem Halsband fest im Griff. Nach ein paar Minuten hebt dein Stöhnen immer weiter an und deine Augen beginnen zu flackern, als du deine Pussy mittlerweile hart bearbeitest. “Stopp, nimm deine Hände weg”, befehle ich dir. Nur widerwillig lässt du von dir ab, warst wirklich kurz davor. Deine geschwollene Spalte pulsiert leicht, wie ich sehe. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du keuchst leicht, hältst aber deinen Blick stets aufrecht.
“Leck deine Geilheit von deinen Fingern, Marie”, befehle ich dir und du gehorchst. Machst sogar eine kleine Show daraus, leckst deine nassen Finger genüsslich ab. Na warte, denke ich mir. Du wirst noch Augen machen. Ich siehe wieder an der Kette und gehe zu einer Verbindungstür. Ich fühle, wie sehr du dich auf das Schlafzimmer freust, und alles was es beinhaltet. Ich drücke die Klinke herunter und gehe durch die Tür, die Kette zieht dich – immer noch auf Händen und Knien – hinterher. Sobald du siehst, was im Raum auf dich wartet, erstarrst du. Dein Mund öffnet sich, das Blut weicht dir aus dem Gesicht. Du verharrst mitten in der Bewegung und ich lasse dich.
Denn wir sind nicht allein. Vor dem Bett kniet eine junge Frau. Kurze schwarze Haare, blasse Haut, einige Tattoos. Anfang 20. Sie sitzt aufrecht, ihre Arme sind ausgestreckt und sind mit Seilen an die Pfosten des Himmelbettes gebunden. In ihrem Mund steckt ein schwarzer Ball Gag, davon tropft ihr Speichel. Sie trägt ein schwarzes Korsett, das nur aus einzelnen Lederstriemen besteht. Ihre Brüste und ihre Spalte sind freigelegt. Du registrierst, dass sie erregt ist. Das alles wird aber verdrängt von dem dringendsten Gedanken: Du weißt, wer das ist. Nicht nur das, du hast schon oft über diese junge Frau nachgedacht. Sogar so etwas wie Interesse ihr gegenüber ist aufgekommen. Es ist Olivia, sie arbeitet in dem Lokal, in das du so gern gehst. Mit Genugtuung sehe ich die Verwirrung und Überraschung in deinem Gesicht. Wie kommt sie hierher? Wie lange ist sie schon hier?
Jetzt spürst du wieder, wie mein Zug an der Kette dich nach vorn komplementiert. Du rutscht langsam auf sie zu, es hat dir noch immer die Worte verschlagen. Ich bringe dich kurz vor ihr zum Stillstand, ca. 1 Meter auseinander. Ihr seht euch tief in die Augen. “Na, das ist schön, dass ihr euch so trefft”, sage ich nun, und du dein Blick wandert von ihr zu mir. “Und ich muss dir danken, Marie. Vielen Dank, dass du mir von Olivia erzählst hast. Als ich meinen Besuch zu dir vorbereitet habe, habe ich sie online ausfindig gemacht. Vorgestern hab ich sie dann getroffen und hierher gebracht. Die letzten zwei Nächte haben wir uns dann wirklich gut kennengelernt, nicht wahr Kleines?” Olivia nickt äußerst eifrig bei diesem Worten. Ich muss leicht lachen. “Anfangs war sie noch ablehnend und hat gemeint, sie steht nur auf Frauen. Aber wie du weißt, kann ich sehr überzeugend sein. Und nachdem ihr Körper auf die Behandlungen entsprechend reagiert hat, hat unsere Olivia nun eingesehen, dass sie auch Männer viel Spaß verschaffen kann.” Ich sehe, wie du deinen Blick über ihren gebundenen Körper gleiten lässt, über ihre straffen Brüste und runden Po. Die Brustwarzenpiercings.
Ich merke, wie sich bei meiner Erzählung deine Brust immer schneller hebt und senkt. Auch Olivias Blick ist jetzt wieder voll und ganz auf deinem nackten Körper fixiert. Und auch ihr scheint gefallen, was sie sieht. “Wie ich sehe, hat sie aber immer noch Gefallen an der weiblichen Form. Ja das kann man ihr natürlich nicht verübeln, bei deinem tollen Körper Marie.” Ich gehe hinter Olivia und ziehe ihren Kopf an den Haaren leicht in den Nacken, sodass sie mich von unten ansehen muss. “Vergiss nicht, wer hier wem zu Diensten ist” sage ich bestimmt. Dann reibe ich ihr noch beiläufig über ihre empfindlichen Brüste, mit denen ich in den letzten Nächten viel Spaß hatte. Ich beuge mich etwas weiter runter und erreiche ihre goldene Mitte. “Immer noch feucht, sehr brav, Kleines. Siehst du Marie, sie kann auch schon brav Anweisungen ausführen”, sage ich dir und merke, wie dein Blick ungeniert direkt auf die entblößte Pussy der Frau gegenüber fällt, die ich leicht reibe. Olivia reibt sich leicht an meinen Fingern, ein leichtes Keuchen dringt aus ihrem Mund durch den Gag.
“Das machst du sehr gut, Oliva”, raune ich ihr zu. Dann lasse ich unvermittelt wieder von ihr auf und stehe auf, stelle mich neben euch. Olivia atmet etwas schwerer, hängt nun leicht in ihren Seilen. Du weißt nicht, dass ich einen Typen vom Hotel dafür stattlich bezahle, heute 1x pro Stunde in den Raum zu kommen und Olivia bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren. Mittlerweile waren das sicher 10 Stunden, die sie immer am Rande des Höhepunkts war. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Schritt.
“Nachdem die Nacht noch jung ist, schlage ich ein Spiel vor. Wie sieht es aus, wollte ihr ein Spiel spielen, Ladies?” frage ich euch. Olivia nickt wieder sofort, du kannst nicht anders, als auch zustimmen. Ich trete einen Schritt näher, eure beiden Köpfen nun auf der Höhe meiner Hüfte. “Sehr gut. Hier ist der Spielablauf: Es gibt drei Runden. Wir fangen an mit Runde 1: Jede von euch bläst jeweils eine Minute meinen Schwanz, immer abwechselnd. Diejenige, die mich zu kommen bringt, gewinnt die Runde. Keine Hände, nur euer Mund. Verstanden?” Damit öffne ich meinen Hosenstall und hole meinen mittlerweile steinharten Prügel heraus und halte ihn zwischen euch. “Es beginnt: Olivia, du Marie heute schon zweimal meinen Saft trinken durfte.” Ich drehe mich zu Olivia und schließe ihren Knebel auf und lege ihn beiseite. Derweil ziehe ich dich mit der Kette seitlich von uns, sodass du gut zusehen kannst. Die Schwarzhaarige schnauft genau einmal erleichtert auf, bevor ich meinen Schwanz an ihren Lippen ansetze und ihn ihr in einem Satz in den Mund schiebe, was sie problemlos aufnimmt. Sofort beginnt sie, gekonnte mich zu verwöhnen. Flackert mit ihrer Zunge über die Eichel, benetzt die ganze Länge mit ihrem Speichel und saugt auch brav an den Eiern. Sie hat wirklich brav gelernt, denke ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch 10 Sekunden im wunderbar weichen Mund habe. Deshalb greife ich noch nach Olivias Kopf und vergrabe mich tief in ihr, halte sie fest bis zum Anschlag auf mir. Dabei schaue ich dir tief in die Augen und sehe neben der gewohnten Erregung noch etwas anderes. War es Eifersucht? Oder Wettbewerbsmotivation?
Hustend entlasse ich sie aus dem Griff, ihre Speichelfäden ziehen sich von ihrem Mund an meine Schwanzspitze langsam zu dir. Ich reibe ihn dir quer über das Gesicht, was du einfach über dich ergehen lässt. Deine Minute nutzt du voll und ganz, benutzt jeden Trick, nimmst mich auch tief und streckst dabei deine Zunge auch noch raus, was besonders intensiv macht. “Mmmh, das machst du sehr gut, Kleines” flüstere ich dir zu und ein kleines stolzes Lächeln spielt an deinen Mundwinkeln. Du warst dir sicher, die Runde zu gewinnen. Als auch die Minute sich dem Ende zuwendet, ficke ich auch noch deinen süßen Mund, was du problemlos hinnimmst. Ich fühle auch, wie sich meine Eier langsam anspannend, auch du fühlst es durch die Vibration meines Schwanzes und beginnst, noch stärker zu saugen. Ich halte aber die Uhr fest im Blick und muss deinen Kopf fast von meinem Schwanz ziehen, als die Minute vorbei ist. Du stöhnst unzufrieden auf, so knapp vorm Ziel doch noch zu scheitern. Vorfreudig leckt sich Olivia die Lippen, und schon bin ich wieder in ihr. Problemlos bringt sie mich in 30 Sekunden über die Klippe mit ihrem Mund und harten Saugen ihrer Lippen. Tief seufzend ergieße ich mich in ihren Mund und sie schluckt alles brav runter.
Du sitzt schmollend nebenbei und siehst mit trotzigen Augen dabei zu, wie Olivia die erste Runde gewinnt. Ich lass mir noch schnell den Schwanz von dir sauberlecken, was du anstandslos schaffst, dann packe ich mich wieder ein und dreh mich wieder zu euch. “Hmm sehr gut. Runde 1 geht an Olivia, bravo.” Ich applaudiere ein bisschen, und ein Hauch von Rot schwindelt sich in Olivias sonst blasse Wangen. “Runde 2: Ihr werdet euch jetzt mindestens 15 Minuten gegenseitig befriedigen. Der Spielablauf ist einfach: Wer zuerst kommt, verliert.” Eure Blicke trefft euch, ich kann das Knistern förmlich spüren. Du hast mir damals im Chat nämlich gesagt, dass ihr eigentlich schon öfter ziemlich offen geflirtet habt und du wirklich auf sie stehst. Jetzt hast du endlich die Chance, ihren Körper zu spüren, jedoch unter anderen Vorsätzen. Ich ziehe dich an der Kette auf die Beine, genauso befreie ich Olivia von ihren Seilen. “Vielleicht macht ihr euch zuerst mal bekannt” sage ich und pack euch beide an den Haaren und drücke eure Köpfe aufeinader zu, sodass sich eure Nasenspitzen berühren. Diesmal bist du die erste, die die Initiative ergreift und Olivia in einen langen innigen Kuss nimmst. Deine Hände laufen bald von ihrem Kopf an Olivias blassen Körper entlang, etwas, was auch sie erwidert. Ich trete etwas zurück und beobachte, wie ihr immer wilder beginnt, herumzumachen. Da ist definitiv eine Chemie zwischen euch spürbar, denke ich mir.
Daran kann man noch was machen. “So, bevor ich es vergesse, noch zwei Dinge. Erstens, der Einsatz des Spiels: Wer von euch zuerst 2 von 3 Runden gewinnt, hat gewonnen. Die Gewinnerin darf für das restliche Wochenende über die Verliererin komplett bestimmen. Die Gewinnerin ist zwar auch immer noch mir zu Diensten, aber damit hat sie noch jemanden unter ihr in der Hierarchie. Und zweitens: Nachdem Olivia auch die erste Runde gewonnen hat, bekommt sie zur Belohnung auch ein kleines Spielzeug für die nächste Runde.” Ihr unterbrecht euren Kuss und schaut mir jetzt zu. Vor allem in deinen Augen sehe ich die Erkenntnis, was vor allem der erste Punkt für dich bedeutet.
Damit hol ich einen kleinen Vibrator aus einer Tasche unterm Bett und gebe ihn Olivia in die Hand. “Hey, das ist voll unfair” beginnst du zu jammern. Ich zieh dich zu mir und gebe dir auch einen tiefen Kuss, den du innig erwiderst. “Dann schlage ich vor, du bringst sie einfach vorher zum Höhepunkt. So stimuliert wie sie ist, sehe ich die Chancen nun etwas ausgeglichen”, sage ich und werf dich kraftvoll auf das Bett. Sofort krabbelt Olivia über dich in 69er und beginnt, deinen Schambereich zu küssen. Gleichzeitig setzt sie ihre Pussy auf deinem Gesicht ab und reibt sie dir über die Lippen mit leichten Beckenbewegungen. Ich höre euch beide von der ersten Berührung aufstöhnen und seh euch dabei zu, wie ihr beide unverzüglich beginnt, euch gegenseitig zu stimulieren. Dabei schenkt ihr euch nichts. Recht bald bearbeiten eure Lippen die Clit der anderen und auch Finger sind im Einsatz. Ich finde einen großen Ohrensessel neben dem Bett und genieße die Show. Immer wieder gebe ich euch die Zeiten durch. Deine Pussy glitzert bereits ordentlich; Olivia hatte eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, identifizierte sie sich bis vor zwei Tagen als ausschließlich lesbisch.
Daher kommst du auch grad zur Einsicht, dass du vielleicht diese Runde nicht gewinnen kannst. Dafür wirst du gerade zu stark verwöhnt und du rutscht immer tiefer in den Lustrausch. Jetzt greift Olivia auch noch zum Vibrator und setzt den leicht surrend an deiner Clit an. Tausend Blitze durchzucken dich, weil dein kleiner Crush hier auf dir liegt und dich fachmännisch um den Verstand bringt. Du hörst entfernt meine Stimme: “Bleib stark, kleine Marie. Ich glaub an dich!” Das gibt dir noch mal die Stärke, gegen den herannahenden Orgasmus anzukämpfen und mit deinen Fingern nach Olivias empfindlichsten Stelle zu forschen und gleich sie stärker zu stimulieren. Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, als du sie dir in die Pussy stöhnt, überrascht von der guten Behandlung die du ihr jetzt angedeihen lässt. So arbeitet ihr euch beide ab, nun schon über 15 Minuten. Lange kann es nicht mehr dauern. Bald wird die erste einknicken, beide wollen es wirklich nicht.
Der Raum ist erfüllt von dem Keuchen der beiden jungen Frauen und hren schmatzenden Spalten. Beiläufig hab ich mich vergewissert, dass die vorher installierten Kameras auch funktionieren und das ganze Geschehen im Zimmer festhalten. Plötzlich höre ich, dass eine Stimme immer höher wird, die Stöhner immer abgehackter, ein klares Anzeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich schaue genau hin: Es bist leider du, Marie. Nachdem Olivia den Vibrator auch mehrmals in deinen Eingang eingeführt hat und die höchste Stufe laufen ließ, bist du unter ihr zerflossen bist und sich deine Muskeln komplett verkrampft haben und du erneut hart an diesem Tag kommst. Mit siegreichem Grinser hat dich Olivia hart kommen lassen. Dein Gefühlschaos in dir wirbelt wie wild. Einerseits genießt du den heftigen Orgasmus ordentlich. Anderseits weißt du, dass du das Spiel verloren hast. Und nun offenbar Olivia zu Diensten sein musst?
Die Schwarzhaarige klettert wieder von dir runter und kommt zum Sessel, wo sie mich mit ihren von deinem Lustsaft verschmierten Lippen innig küsst. Die Vereinigung von ihren pinken Lippen mit deinem Lustnektar ist köstlich. Ich löse mich von ihr und blicke auf dich. Du liegst noch immer am Bett, deine Säfte durchnässten das Laken, als dein Orgasmus noch abklingt. “Braves Mädchen”, sag ich zu dir und streich dir langsam deine Haare aus dem verschwitzen und geröteten Gesicht, das auch einige Spuren von Olivias Pussy davon getragen hat. “Du hast tapfer gekämpft, aber Olivia war heute einfach besser als du. Mal sehen, was sie jetzt mit dir macht.” Jetzt kommt auch Olivia ans Bett und ich übergebe ihr die Kette, die noch immer an deinem Halsband hängt. Sie zieht dich hoch und bindet dir dann den Ball Gag um, den sie vorher im Mund hatte. Dann nimmt sie Handschellen aus der Tasche unterm Bett und bindet dir damit die Hände auf den Rücken. Zu guter Letzt schaltet sie den Vibrator wieder ein und führt in dir ein. Deine hochempfindliche Pussy ist noch enorm gereizt und du beginnst sofort wieder zu stöhnen. So kniest du jetzt am Bett und Olivia sieht dich zufrieden an, dann zieht sie dich mit der Kette nochmal zu ihrem Kopf und flüstert dir ins Ohr:”Wenn ich mit deinem Daddy fertig bin, will er nur mehr mich haben, du wirst schon sehen”. Sie zwinkert dir zu. Du jammerst wie wild, kannst aber nichts mehr unternehmen. Du siehst nur wie Olivia auf mich im Sessel sitzend zugeht und gleich wieder vor mir auf die Knie geht. Als wieder die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrem Munds aufkochen, denkst du dir, was dieser Tag wohl sonst noch alles bringen mag.
Cute date idea: Du im Sommerkleid, bei Sonnenuntergang, am Seeufer. Du erzählst mir von deinem Tag, mein Kopf zwischen deinen Beinen.
Das war der erste direkte Kontakt von ihm mit deiner Spalte. Und auch das nur durch dein ohnehin schon nasses Spitzenhöschen, einem Hauch von nichts, das jetzt noch zwischen seinen Fingern und deiner Nässe steht. Du spürst, wie er mit seinem Fuß deine Beine noch weiter auseinanderschiebt, bis sie ganze gespreizt stehen. Dann widmet er sich mit einer Hand wieder deinem runden Po, massiert das weiche Fleisch, während die Fingerspitzen der anderen Hand weiter mit kleinen Kreisen deine Klit bearbeiten. Du versinkst immer tiefer im Luststrudel, presst ihm deinen runden Arsch entgegen. Die ganze Situation erhitzt dich, sodass du fast ungeduldig wirst und gern zum Hauptgang übergehen möchtest. "Mach schon", nuschelst du in das Bettlaken, auf dem dein Kopf liegt. Das hört er natürlich. Daher nimmt er auf einmal seine Hände weg. Du fühlst ihre Abwesenheit fast noch stärker, hast das Verlangen, dass du in deinem Hitzezentrum berührt wirst. Da ist er auf einmal halb auf dir drauf, nach vorn gebeugt, sein Atem an deinem Ohr, du spürst seinen großen muskulösen Körper, seine Finger in deinem Haar, greifend und immer fester. "Du gibst hier nicht das Tempo vor, Kitty. Verstehst du?" Eine Pause. "Verstehst du?", hakt er nach. "Ja" hauchst du leise zurück. "Aber warum machst du nicht weiter?" Du forderst es jetzt schon etwas heraus. Du hörst ein kurzes, leicht dreckiges Lachen und spürst, wie er mit der freien Hand das nasse Stoffbändchen über deiner Pussy zur Seite schiebt und im nächsten Augenblick mit zwei Fingern direkt in dich eindringt. Dem nicht genug, er schiebt einen dritten Finger, den Ringfinger nach, und beginnt dich immer schneller zu fingern.
Das ging dir fast zu schnell. In einer Sekunde waren da noch die gähnende Leere und die Versuchung, Hand anzulegen. Und im nächsten Moment ist er in dir, und es fühlt sich fantastisch an. Er trifft die richtigen Punkte, du kannst gar nicht anders als überrascht aufstöhnen, als er dich nun mit einer Hand bearbeitet, während sein Kopf immer noch Millimeter neben deinen ist und er dich ganz genau beobachtet, wie du schnaufst und stöhnst. Immer wenn du lauter stöhnst, nimmt er das Tempo raus, hört einmal auch ganz auf, deine Pussy zu bearbeiten und verharrt in dir. Lässt dich etwas zu Atem kommen. Für dich die reinste Folter, bist du doch schon seit mittlerweile 45 Minuten so geil und sehnst dich schon nach einem Höhepunkt. Das weiß er auch. Und wiederholt sein Spiel: Fingert dich mit seinen starken Händen hart, sodass man deine schmatzende Pussy laut im Raum hört, dann stoppt er abrupt ab und lässt deine Wallungen etwas abklingen. So treibt er das ganze weiter. Das Zeitgefühl hat sich schon längst verabschiedet, du weißt nur, dass er dich immer ein Stück näher an die Ziellinie kommen lässt. Aber. So. Verdammt. Langsam! Gleichzeitig weißt du aber auch, dass jeder Wunsch, einen Gang zuzulegen dazu führen wird, dass er es noch länger hinauszögert. Also liegst du weiter da, mit gespreizten Beinen und seiner aktiven Hand dazwischen.
Als dein Keuchen immer kürzer wird, hört er wieder auf und sagt "Du wirst doch nicht schon kommen wollen, Kitty. Wir haben doch gerade erst angefangen. Und die erste Erlösung ist doch fast die schönste. Das wollen wir doch schön auskosten." Mit diesen Worten richtet er sich wieder auf und stellt sich nochmal hinter dich. Unglaublich langsam fährt er die Zeigefinger seiner beiden Hände unter den Saum deines Höschens und zieht sie noch langsamer nach unten. Befreit dich von deinem letzten Kleidungsstück, fädelt es bei deinen Füßen aus und wirft es zur Seite. Also er so niederkniet spürst du wieder seinen Atem zwischen deinen Beinen und freust dich schon auf das Gefühlt seiner Zunge, allerdings leckt er nur die Innenseite deiner Schenkel entlang und hört dann wieder auf. Eine wahre Achterbahnfahrt der Lust. Stattdessen fühlst du plötzlich seine Hände, die deine Pobacken packen und auseinanderziehen und kurz danach seine Zunge an deinem Arschloch, was dir auch wieder Freudentöne entlockt. Ein ganz neues Gefühl, nicht so empfindlich wie deine Pussy; aber trotzdem spürst du jeden Zungenschlag, als er langsam über deinen Hintereingang leckt. Immer wieder fährt er mit einem Finger jetzt durch deine Schamlippen bis zur Clit, hält dich so auch an dieser Front beschäftigt. Auch durch diese Doppelbehandlung wirst du nach ein paar Minuten wieder lauter und gibst dich ihm voll hin. Als er dein gut geschmiertes Poloch plötzlich mit einem Finger bearbeitet und wieder mit drei Fingern in deine Pussy eindringt, ist es fast zu viel für dich. Du willst jetzt kommen, es ist dir egal. Beide deiner Löcher sind gefüllt und werden im Takt, in seinem Rhythmus und gefickt von seinen starken und muskulösen Händen und Fingern. Du hebst deinen Kopf, öffnest den Mund. "Ja, bitte weiter, bitte weiter. Ja". Und dieses Mal macht er sogar weiter, wird immer schneller, spürt das Zittern deiner Beine, zuerst leicht, dann immer schneller. Du merkst, wie sich die ersehnte Welle in dir aufbaut und zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht von ihm unterbrochen wird. Du stöhnst lauter, die Stimmlage wird höher, Worte sind es nicht mehr, nur mehr Laute, die du vor der herannahenden Explosion von dir geben kannst.
Und kurz bevor deine Muskeln sich in freudiger Erregung zusammenziehen, zieht er sich wieder aus dir komplett zurück. Mit einem aufstöhnenden "Nein" schaust du nach hinten, wo im selben Moment aber schon seine pulsierende Eichel deine zitternden Schamlippen teilt und mit einem Satz sein heißes Gerät tief in die Pussy schiebt, bis seine Eier an deine Klit stoßen. Das wars. Die Dicke seines Fleisches dehnt dich so gut, die Länge füllt dich ordentlich aus, du fühlst seine Hitze in dir, und irgendwo in deinem Kopf fällt der letzte Sicherungsschalter. Mit einem lauten Schnaufer explodiert die Welle des ersten Orgasmus wild über deinen ganzen Körper, während er tief in dir verharrt, dich ausfüllt, und von deinen kontraktierenden Muskeln ordentlich abgepresst wird. Dir wird schwarz vor Augen, nach dem langen, sind windenden Vorspiel endlich die Erlösung zu haben bringt dich in ungeahnte Höhen.
Darauf hat er gewartet, das ist sein Zeichen. Nun legt er los und fickt dich von hinten. Hart, fest, mit jedem Stoß möchte er tief in dich vordringen. Jetzt möchte er auch etwas von deinem Körper haben, dem er die erste wunderbare Erlösung verschafft hat. Die Hände an deinen Hüften, die klatschenden Stakkato-Laute von seinem Körper auf deinem. Du wirst direkt von deiner Erlösung abgeholt und gleich weiter in den Höhen deiner Lust getrieben, du genießt seinen dicken Schwanz in dir. Nachdem er auf deinem Körper gespielt hat wie auf einem Instrument, ist es jetzt ungezügelter, animalischer Sex, dem du dich voll hingibst. Das Stöhnen ist Musik in seinen Ohren.
Nach einiger Zeit spürst du eine Veränderung in seiner Bewegung, kurz danach etwas kaltes metallisches an deinem Arschloch. Jetzt führt er tatsächlich zwischen zwei Stößen den Buttplug in deinen Po ein, gut geschmiert von der Zungenaction von vorher. Du genießt die Dehnung des Plugs, die immer mehr wird und gewöhnst dich daran, abgelenkt nur von den harten Stößen in deine Pussy. So gut gestopft macht er jetzt weiter. Die Hand in deinen Haaren zieht deinen Kopf zu ihm, er legt noch einen Zahn zu. Du hörst sein Knurren als er dich weiter hart und schnell fickt.
Kurze Zeit später wirbelt er dich mit seinen Händen herum, bis du auf dem Rücken am Bett liegst. Er greift nach deinen beiden Knöchel und spreizt sie weit, dehnt deine Beine auseinander. Mit seinem Becken schiebt er seinen Schwanz nach vor, reibt damit deine Schamlippen. Ein durchdringender Blick von ihm gibt dir zu verstehen, dass du sein Rohr wieder einführen sollst. Und das machst du auch. Jetzt fickt er dich mit langsamen, langen Stößen von vorne, deine Beine in seinen starken Armen. Du fühlst seinen stechenden Blick auf dir, er blickt dir gnadenlos in die Augen, will deine Reaktion sehen, deine Bisse auf die Lippen, die kleinen Schreie der Lust, die dir immer wieder entkommen. Also du so aufgeheizt dann auf einmal nach deinen Brüsten greifst, um sie zu massieren, hat er andere Pläne. Sofort zieht er sich aus dir zurück, greift sich die Handschellen und fixiert deine beiden Hände am Bettgestell, sodass sie über deinen Kopf zusammengehalten werden. "Der einzige, der mit deinen geilen Titten spielen darf, bin ich", murmelt er, als er deine Nippel kurz lang zieht, was dich zum kurzen, spitzen Aufschreien bringt, bevor er sich wieder zwischen deine Beine stellt, seine Eichel an deinem nassen Eingang reibt und dich dann wieder hart zu ficken beginnt.
Du lässt dich wieder seufzend auf deine Stöße ein, als er plötzlich von irgendwoher einen Hitachi in der Hand hat und ihn gezielt auf deine Klit setzt. Während er dich immer weiter ausdauernd fickt. "Da du sichtbar nicht genug von meinem Schwanz hast, werden wir ja sehen, wie dir das hier gefällt", raunt er dir zu, als er genüsslich sieht, wie sich eine Augen in wildem Schock weiten, als du die ersten Vibrationen spürst. Das ist zu viel, du schreist jetzt ihm deine Geilheit entgegen. Kennst dich selbst nicht mehr, bestehst nur mehr aus der brennenden Lust zwischen deinen Beinen, die jetzt in jeder Faser deines Körpers wummert. Deine Augen rollen zurück, deine Beine schlagen wild um sich, als du erneut heftig kommst und dich ein unglaublich harter Orgasmus durchschüttelt. Diesmal lässt er kurz ab von dir, betrachtet sein Werk. Und legt den Hitachi wieder weg. "So ist's brav, meine Kitty. Komm für mich" begleitet er deinen Höhepunkt. Er lässt dich einige Minuten lang ausruhen, um wieder im Hotelzimmer zu Bewusstsein zu kommen.
Als du wieder klar siehst, siehst auf einmal seinen dicken Schwanz, der zum Bersten gefüllt direkt vor deinem Gesicht lauert. Er sitzt über deinem Oberkörper, und wippt mit seinem Rohr vor deiner Nase. Er setzt ihn an deine Lippen an und du beginnst gierig zu saugen. Er rutscht nach vor und schiebt nach, und noch ein bisschen mehr. Dann beginnt er, ganz langsam aber sehr bestimmt deinen Kopf zu ficken. Deine Arme sind noch immer in Handschellen. So fickt er genüsslich deinen Mund, und deine Zunge versüßt ihm jedes Eindringen mit einem kleinen Zungenschlag. Du erwartest schon, dass er nun tief in deinen Hals spritzen will, aber er hat andere Pläne. Er beugt sich über dich und löst die Handschellen, richtet dich auf, und küsst dich innig. Dann dreht er dich nun vollends auf das Bett wieder auf alle viere, schnappt sich deine Hände und bindet sie mit den Handschellen auf deinen Rücken. Du kniest, Kopf auf dem Bett, und präsentierst ihm deinen Arsch, wo der silberne Plug noch entgegen funkelt. Als er an ihm langsam zieht und dich damit zu ficken beginnt, wird dir klar was passiert und eine kleine Vibration läuft über deine Pobacken. Du fühlst nochmal kurz seine Zunge an deinem Loch, nachdem er den Plug ganz rausgezogen hat. Und dann setzt er seinen dicken Schwanz tatsächlich an deinem Arsch an. Dazu hat er sonst nicht oft die Gelegenheit, weil sein Gerät so dick ist. Dich hat er jetzt aber gut gedehnt. Und du kannst es kaum erwarten. "Sag es", hörst du seine Stimme. "Bitte tu es." "Tu was", fragt er. "Bitte fick mich endlich", antwortest du. Wieder eine Antwort: "Wo?" Er will es laut hören. "Bitte fick mich endlich in meinen Arsch. Bitteee", flehst du von deiner Position aus ihn an. Zufrieden damit reibt er mit Gleitgel noch dein Loch ein und schiebt dann die pralle Eichel, die alle anderen deiner Löcher heute schon mehrfach penetriert hat, in deinen Arsch. Langsam drückt er sich durch den Schließmuskel, und schiebt sich dann Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in dir verharrt. Was für ein geil enges Gefühl! Jetzt beginnt er, dich langsam in deinen Po zu ficken, hält dich dabei an deinen Handschellen am Rücken fest. Nach den ersten paar Stößen wird er schneller und schneller und du beginnst es zu genießen.
Immer wieder klatscht seine Hand auf deine Arschbacken, als er immer härter zustößt. Nach einiger Zeit greift er auch wieder zum Hitachi und setzt ihn an deiner verlassenen Pussy an, was dich wieder in einen Gefühlswirrwarr hineinschleudert und dich deinem dritten Orgasmus kurz ausliefert. Auch sein Keuchen wird jetzt schneller und schneller, die Stöße ebenso, der Geruch von Sex und Schweiß erfüllt das Zimmer neben den Geräuschen eurer Körper und eurer Lust. Er drückt den Vibrator nochmal fester an deine Klit, stößt noch ein letztes Mal wie besessen zu und explodiert dann tief in deinem Arsch. Du fühlst heiße Schübe seines Saftes in dir und die finale Dehnung seines Schwanzes, die Stimulierung deine Pussy, und die Handschellen bringen dich dann auch über die Kante und kommst erneut. Er liegt jetzt auf dir, ausgespritzt und ausgepowert, und auch du genießt deine Befriedigung. Er rollt sich von dir und begutachtet dich, immer noch auf Knien und die Hände auf den Rücken gefesselt. Sein Saft rinnt dir aus dem Arsch und über die Pussy, das bestaunt er. Dann steht er auf, klatscht nochmal auf deinen Po, lacht und sagt "Du bist echt ein wahnsinns guter Fick, liebe Kitty. Das werden noch lustige zwei Tage." Dann geht er ins Bad, und lässt dich in deiner Pose zurück. Kurz vor der Tür dreht er sich nochmal um, grinst und sagt "In zwei Stunden kommen dann noch 3 interessante Typen, die ich online kennen gelernt habe. Das ist deine Überraschung. Bis dahin haben wir noch viel Zeit, dich noch etwas weiter zu dehnen. Ich freu mich schon." Amüsiert von deinem Blick schließt er die Tür zum Bad. Dein Gesicht zeigt Überraschung, Erschöpfung, aber vor allem: Geilheit.
The end
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Werden noch mehr solcher tollen Geschichten folgen? "Das Mitarbeitergespräch" war wahnsinn, Hoffe sehr es kommt noch mehr.
Es gab und gibt noch mehr, ja. Wünsche &!Anregungen für Szenarien werden gerne angenommen. 😉
"Oh wow", denkst du dir, als dir deine Freundin dieses Foto schickt. Sie waren auf Hawaii, um den Jungesellinnenabschied von Lisa zu feiern, der Blonden rechts im Bild. Ihr Verlobter war steinreich, deshalb sagte er auch nichts, als Lisa ihre 2 besten Freundinnen mit nach Maui nahm, auf seine Kosten. Deine Freundin Steffi, links im Bild, freute sich schon unglaublich auf die 1 Woche auf der paradisischen Insel.
Carina, nicht im Bild, wahrscheinlich hinter der Kamera, war allerdings der Grund, warum du kleine Bedenken hattest. Sie war selbst mit 28 Jahren noch das volle Partygirl, nicht wirklich verantwortungsvoll, auch was Männer anging.
Und die Sorge war berechtigt: Denn du wusstest nicht, dass Carina es irgendwie geschafft hat, Kontakt zu einigen lokalen Surfern herzustellen, die sie für die Dauer von einer Woche jeden Abend zu einer Party in ihre Villa eingeladen hat. Die jungen, brautgebrannten und durchtrainierten Jungs waren natürlich Feuer und Flamme, mit diesen drei Schönheiten Party zu machen.
Und Party wurde gemacht! Denn diese Surfer ließen nichts anbrennen, besonders, als einer eine obligatorische Stripshow für Lisa abzog, die damit endete, dass er genüsslich ihre Nippel durch das dünne Shirt leckte. Lisa, durch Unmengen von Vodka, der Entfernung und der Hitze definitv enthemmt, griff auch ordentlich zu, als sie seine natürliche Beule in seiner Badehose sah. Unter Anfeuerungen der anderen Surfer sahen Carina und Steffi dann dabei zu, wie Lisa diesem Typen sein hartes Gerät aus der Hose holte und ihm minutenlang nach allen Regeln der Kunst verwöhnte, bis er ihr seine Ladung über das Gesicht schoss. "Was auf Maui passiert, bleibt auf Maui", hauchte Lisa dann ihren Freundinnen zu und befreite sich von den letzten Resten der Kleidung.Das war der unausgesprochene Startschuss für eine Orgie, wie sie es deine Freundin sich nie erträumen konnte.
Sofort waren Hände überall auf ihrem Körper, Fingerkuppen, die an den richtigen Stellen drückten. Hände zwischen ihren Beinen und an ihren festen Titten. Carina verzog sich gleich mit 3 muskelbepackten Schwarzen in ihr Zimmer und versperrte die Tür, aus der bald nur mehr ihre heißen, durch etwas im Mund unterdrückten Lustschreie drangen.
Steffi und Lisa hingegen waren im riesigen Wohnbereich schon längst nackt am Boden, lutschten zuerst noch gemeinsam an einem gewaltigen Prügel, bevor dann die ersten Typen schon von hinten in sie eindrangen. Und restliche Hände ihre Körper erkundeten. Schon bald erklang auch aus der Kehle deiner Freundin ein Jubelschrei, hätte nicht ein dicker Schwanz schon dort drinnen gesteckt. Mit Freude blickte Lisa auf ihre Brautjungfer, als Steffi aufgespießt zum ersten von unzähligen Orgasmen kam. So hatte sie sich ihren Abschied in die Sesshaftigkeit vorgestellt, dachte Lisa, aber dar drängte schon etwas festes an ihre Rosette und forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.Bis zum Morgengrauen bedienten sich die ausdauernden Surfer an den beiden Schönheiten nach Belieben. Füllten all ihre Löcher, ließen sich von den schweißnassen Körpern ins Nirvana reiten, vögelten sie im Sandwich und gaben ihnen jeden Tropfen ihres Safts zu trinken. Immer wieder mit Kommentaren, wie "lucky" die Freunde der Mädels doch wären, die diese Sex-Göttinnen immer genießen konnten. Also solltest du dich glücklich schätzen. Dass der glückliche Surfer-Dude, dem deine Steffi gerade auf Maui die Sahne aus dem Schwanz saugte, während sie von hinten gefickt wurde, nicht wusste, dass euer Sexleben eher eintönig ist und Lisas Verlobter kaum zuhause, ist die andere Seite der Geschichte. Nach dieser Woche waren aber die Gelüste der drei Mädels fürs erste befriedigt. Insgeheim freuten sie sich aber schon auf die Flitterwochen, die Lisa auch nach Maui brachten und wo Carina u. Steffi wieder eingeladen wurden.
7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.
Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?
Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.
Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“
Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.
Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.
In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.
Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.
Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
Junggesellinnenabschiede sind ja schön und gut, denkst du. Traditionell gehen die Mädels in pinken Tshirts mit halblustigen Sprüchen durch die Innenstadt, trinken Shots und haben harmlosen Spaß. Kein Problem. Denkst du.
Oder, wie im Falle deiner Verlobten Steffi, wird in einem Nachtclub gefeiert, bis um Mitternacht ein durchtrainierter und braungebrannter Edelstripper auftaucht. Unter großen Gekreische der Mädelsrunde lagen seine Kleider schnell am Boden und unter saftigen Beats rieb er sich am knackigen Körper deiner Verlobten. Und angestachelt durch extra €500,- der Trauzeugin, die nie dein größter Fan war, ließ der Stripper deine Steffi auch seine harte Erregung nicht nur unabsichtlich fühlen. Die Augen, die sie dabei machte, sagten dem Typen alles. Und so klatschten bald zwei schwitzende Leiber im Takt der Musik aneinander, der dicke Schwanz des Strippers hämmernd in ihre Spalte. Ihre Lustschreie überdeckt von den Anfeuerungsrufen ihrer Mädels, die teilweise auch schon einen oder zwei Finger selbst unter ihre Kleider und Röcke geschoben haben.
Ein gebührender Abschied in die Sesshaftigkeit, dachten sie, als der Typ vor versammelter Mädelsrunde aus alten Freundinnen, Arbeitskolleginnen und Verwandten seine zweite Ladung nicht wieder in Steffis Mund, sondern tief in ihre nasse Pussy schoss. Daraufhin hat sich auch noch die Trauzeugin einen Ritt gegönnt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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