„Wie war die Weihnachtsfeier, Schatz?“, fragte er seine Verlobte in der Früh. “Hm, ganz gut, alle recht freundlich, gute Drinks und Musik. Sonst aber unspektakulär. War kurz nach Eins zu Hause”, antworte sie und drehte sich erschöpft wieder im Bett um.
Die Wahrheit konnte sie ihm nicht zumuten. Die Drinks flossen den ganzen Abend, sie tanzte in ihrem kleinen weißen Kleid, bemerkt die anerkennenden Blicke. Die Stimmung war sehr flirty, aber sie genoss es, als Neuzugang das ganze Team so ausgelassen kennen zu lernen. Um 23 Uhr verkündete der Geschäftsführer die jährliche “Weihnachtsüberraschung”. Und die hatte es in sich: alle neuen Mitarbeiterinnen wurde auf der Bühne für den guten Zweck “versteigert”, für das bessere Kennenlernen, wie es hieß.
Sprachlos landete die frisch verheiratete Brünette wenige Minuten später im Büro der drei Seniorpartner. Unmissverständlich wurde ihr klar gemacht, was sie zu tun habe, wenn sie hier Karriere machen wollte. „Keine Sorge, bis jetzt hat sich noch niemand bei uns beschwert, sagte der älteste Partner lächelnd, als er sie auf die Knie drückte und seinen ststtlichen Schwanz an ihre Lippen hielt. „Ich schlage vor, du strengst dich an und genießt es. Dann hast du eine tolle Zukunft hier.“ In dem Moment spürte sie eine Hand von hinten zwischen ihren Pobacken hinab gleiten und sah einen zweiten pulsierenden Schwanz vor ihren Augen auftauchen. Überrascht öffnete sie ihren Mund. Das genügte den Dreien als Signal.
2 Stunden später verließen die drei Partner das Büro, ausgepowert und höchst befriedigt. Jeder kam mindestens zweimal in jedes ihrer Löcher. Nach einer Stunde war sie schon so durchgevögelt, dass sie auch dem Drängen auf Analsex nachgab. Als sich der gut bestückte Sales-Partner an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, während einer der anderen ihren Mund fickte, musste sie nur kurz an ihren Mann denken, mit dem sie in den Flitterwochen das erste Mal überhaupt Analsex hatte. Doch das Bild ihres geliebten Ehemanns war gleich wieder vergessen, als der Schwanz in ihrem Mund zum x-ten Mal heißes Sperma in sie pumpte und hinter ihr 25 harte Zentimeter ihren knackigen Hintern aufrissen. Danach hörte sie auf, mitzuzählen und versank im Lustnebel.
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
Endlich mal die Verlobte zu Weihnachten dem Vater vorstellen. Was soll schon passieren?
Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.
Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.
Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.
Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.
Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.
Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.
Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:
Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.
Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.
„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“
Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.
Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.
Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.
Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.
Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum. Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.
Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.
Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.
„Na Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.
Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.
Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.
Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.
Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.
Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:
13:45
🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍
🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"
🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉
*schickt Foto*
🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”
...
15:35
🚹 "Wie wars? Schon fertig?"
15:55
🚺"Bin noch beschäftigt"
-Anruf nicht angenommen-
16:35
🚹"Hallo?"
🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."
🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"
🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."
🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"
—-
17:04
🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."
🚹"Ähhh danke?"
🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."
🚹"Was? Wie meinst du das?"
🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?
🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."
🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.
🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
Sonntag kümmert man sich um seine Liebsten!
Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.
Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.
Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.
Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.
Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.
Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.
Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.
Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.
Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.
Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.
Einer der spannendsten Autoren hier! Like und follow @herrschmidtswelt !
Sie sollte nicht hier sein. Nicht heute. Nicht an diesem Tag. Oder einem anderen Tag. Heute? Heute ist ihr Hochzeitstag. Der 18. Und zuhause wartet Ihr Ehemann. Mit ihrem Lieblingsessen zum Dinner. Ihre Tochter und Sohn bei den Großeltern untergebracht. Sie hatte sie eigens vorbeigefahren. Damit sie ihre Ruhe hatten. Ihren eigenen Tag. Das war vor 4 Stunden.
Jetzt war es 18:00. Und sie sollte eigentlich bei ihrem Ehemann sein. Zum Dinner. Doch sie ist hier. Mit ihm. Diesem 19-jährigen Typen. Sie könnte seine Mutter sein. Sie ist 38 Jahre alt. Unterrichtet an der städtischen Universität Englisch und Literatur. Er war einer ihrer Studenten. Devon war sein Name. Und er verbrachte sein Auslandssemester an ihrer Uni. Groß. Dunkle Haut. Muskulös. Footballspieler.
Er viel ihr erst im Gym der Uni auf. Marie war oft dort. Fast täglich. Und er auch. Man kam ins Gespräch. Alles ganz normal. Sie erzählte ihrem Mann von ihm. Er dachte sich nichts dabei. Dann die zufällige Begegnung in der Sauna nach dem Training. Es war der Tag der Gemischtensauna. Alles ganz normal. Doch sie waren alleine. Sie sagten nichts. Sahen sich nur an. Ihr Handtuch bedeckte nur ihre Scham. Ihre gemachten Brüste waren frei und ihre Brustwarzen hart. Jetzt wusste er, was sie immer unter ihrem Sport-BH versteckte. Ihr perfektes volles und rundes C-Körbchen. Sie sah die Beule unter seinem Handtuch. Dick und massiv. Langsam die Bewegung unter seinem Handtuch. Als würde etwas erwachen. Die Hitze stieg. Sie sagten nichts. Sein Oberkörper muskulös und verschwitzt. Der Schweiß der zwischen ihren Brüsten herunterlief. Der zwischen ihren Beinen herunterlief. Sie seufzte und ihre Augen wurden groß. Er hatte sein Handtuch abgelegt. Und vor ihr präsentierte sich sein Schwanz. Dunkel. Dick. Adrig. Unbeschnitten. Lang. Halbsteif ragte er zwischen seinen Beinen hervor. Seine Hoden größer als Pflaumen. Langsam wippte dieser massive Schwanz vor ihr. Er griff seinen Schaft, zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel dick und glänzend kam zum Vorschein. Marie stöhnte sanft auf als sie ihre Hand bemerkte. Sie war zwischen ihren Beinen. Sie massierte ihre blanke Fotze. Er konnte es sehen. Er stand auf. Er kam näher. Sie blickte ihn an. Seine Augen. Sein Schwanz. Mit Leichtigkeit glitten ihre beiden Finger tief in ihr nasses Loch. Ihr Daumen kreiste um ihren Kitzler. Doch er drehte sich zur Tür. Und ging. Marie blickte ihm hinterher und kam. Alleine in der Sauna. Ihrem Mann erzählte sie nichts davon.
Das war vor einem Monat. Und jetzt ist sie hier. In seiner kleinen Wohnung. Ihr Kopf in sein Kopfkissen gedrückt. Ihr Arsch in der Luft. Ihre Haare zerzaust. Ihr Make-Up schon lange ruiniert. Ihre Hände zogen ihre Arschbacken auseinander. Ihr Hintern rot, von seinen Handabdrücken gezeichnet. Der silberne Plug in ihrem Arsch glänzte. „Dirty Anal Slut“ steht über ihrem Hintern. Gierig öffnet sich die rasierte Fotze der 38-jährigen vor Devon. Reste seines Spermas tropften langsam heraus. Er hatte sie heute schon gefickt. Ihr gegeben was sie wollte. Wonach sie bettelte, kaum war sie in seiner Wohnung angekommen. In ihrer Leggings, ihren Cameltoe zur Schau stellend. In ihrem Sport-BH ihre Titten präsentierend. Ihre mittlerweile blonden Haare. Ihr Make-Up. Die Heels. Alles schrie danach. Sie war ein Snowbunny geworden. Devon trieb sie weiter. Seit dem Treffen in der Sauna. Stück für Stück. Ihrem Mann fiel es kaum auf.
Zwei Tage nach dem Treffen in der Sauna trafen sie sich in der Bibliothek. Zufällig. Er nahm ihre Hand. Bereitwillig ging sie mit. In die hintere Ecke. Dort wo sich kaum jemand hin verirrt. Sie küssten sich wild. Ihre Zungen kämpften. Ihre Hände massierten seinen Schwanz durch seine Jogginghose. Seine Hände griffen ihre Titten durch ihr Sommerkleid. Er war sanft. Liebevoll. Doch sie wollte mehr. Forderte ihn auf ihre Brüste fester zu drücken. An ihren Nippel zu ziehen. Sie waren hemmungslos. Geil aufeinander. Der Student und die MILF. Sie ging auf die Knie. Riss seine Jogger nach unten. Sein harter Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Beide Hände reichten nicht aus, um diesen massiven Schaft zu wichsen. So viel größer als ihr Ehemann. So viel dicker. So viel härter. Sie sabberte über diesen jungen schwarzen Schwanz. Röchelnd. Gierig. Devon konnte es kaum glauben. Sie war verheiratet. Sie waren an der Uni. Und doch gab sie ihm den besten Blowjob des Jahres. Und sie schluckte jeden einzelnen Tropfen seines Spermas.
Und vielleicht trug sie jetzt mehr Make-Up. Vielleicht wurden ihre Haare blonder. Ihre Röcke kürzer. Ihre Leggings enger. Ihre Sport-BHs knapper. Doch ihr Ehemann freute sich darüber, wie sexy sie plötzlich war. Er dachte es hätte etwas mit ihrem kommenden Hochzeitstag zu tun. Dem heutigen Tag. Doch er saß allein zuhause. Denn sie war nicht bei ihm. Seine Anrufe waren erfolglos. Sie müsse noch einmal zur Uni. Etwas dringendes erledigen.
Drei Tage nach dem Geschehen in der Bibliothek konnte man Maries Stöhnen in den unteren Archiven ihres Fachschaftsgebäudes hören. Ihres und Devons, der fasziniert von ihrer warmen und nassen Fotze war. Sein Gesicht fest gedrückt in ihren Arsch, seine Zunge tanzend, um ihren Kitzler, ihrer Möse, ihrem Arschloch. Sie gebückt an der Wand lehnend. Spürend wie er genüsslich ihre Schamlippen in seinen Mund nahm und sie lutschte. Wie seine Zunge nach oben wanderte und ihre zuckende Arschfotze fickte, während er erst zwei, dann drei, dann vier Finger tief in ihrer Möse versenkte. Bis sie ihn anbettelte endlich gefickt zu werden. Und das Tat er. Dort unten in den Archiven. Er nahm Marie von hinten. Ihr jegliche Unschuld, wenn sie überhaupt noch welche besaß, nachdem sie Devons Schwanz hart lutsche. Seine Eier lutschte. Seinen Arsch leckte.
Ihrem Mann erzählte sie nichts davon. Er bekam es nicht einmal mit. Aber freute sich über die plötzliche Libido seiner Frau. Wie sexy sie zuhause rumlief. Und er freute sich schon auf den heutigen Tag, ihrem Hochzeitstag. Doch noch immer wartet er zuhause. Alleine.
Und Marie? Die kniete vor Devon. Vor seinem Schwanz. Die kleine Wohnung mit ihrem Würgen und Sabbern füllen, während er unaufhörlich seinen Schwanz in die Kehle der MILF rammte. Tränen in ihren Augen. Seine Spucke auf ihrer Stirn. Sie zuckt zurück, braucht Luft zum Atmen. Seine Hand trifft ihre Wange, bevor er in ihren offenen Mund rotzt. „BBC Whore“ steht auf ihren Titten. Ihre Brustwarzen sind jetzt gepierct. Devon greift ihre Titten. Drückt sie. Schlägt sie. Marie stöhnt laut auf. Verlangt nach mehr. Ihre Hände den massiven schwarzen Schaft wichsend. Eine Folge von Schlägen treffen ihre Titten. Marie stöhnt und drückt ihr Gesicht in die von Speichel verschmierten Eier. Gezielt geht ihre Zunge tiefer. Devon hebt seufzend seine Beine, bis Maries Zunge ihr Ziel erreicht. Seinen Arsch. Sie leckt ihn. Fickt ihn mit ihrer Zunge. Ihre Hände seinen Schwanz wichsend. Minutenlang.
Bis er sie packt. Sie nach oben zieht. Seinen Schwanz zwischen ihre Titten klatscht, um sie zu ficken. Instinktiv geht ihr Kopf nach vorne, um seine Eichel zu lutschen. Fest drückt sie ihre Titten an seinen Schaft. Er hält sie an ihrem Zopf. Fickt gleichzeitig ihre Titten und ihren Mund. Bis er kommt. Bis er abspritzt. Seinen dicken weißen Samen in ihr Gesicht. Auf ihre Titten. Ihre Haare. Sie grinste. Nickte. Dankte ihm, während sie mit einer Hand ihre Titten drückte und sich mit der anderen ihre nasse Fotze durch ihre weiße Leggings massierte. Er nahm sie auf wie sie vor ihm kam. Ihre Fotze durch die Leggings massierend. Mit Sperma eingesaut. Stöhnend. Erzählend wie sehr sie schwarze Schwänze liebte. Er schickte das Video seinen Freunden in den Staaten.
Eine weitere Stunde später war sie nackt. „BBC ONLY“ stand auf ihrem rechten Oberschenkel. „Fucktoy“ über ihre blanken Fotze. Laut stöhnend ritt sie Devon. Sein harter Schwanz dehnt sie. Fickte sie tief. Hart. Und schnell. Ohne erbarmen stieß er seinen Schwanz von unten in Maries Pussy. Er packte sie am Hals m, würgte sie und legte sie aufs Sofa. Drei Ohrfeigen später stieß er tiefer und schneller in Marie. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, als er direkt in ihren Gebärmutterhals stieß. „Breed Me, Daddy! Please! Breed my whore cunt!“, bettelte sie lautstark. Ihre Hände um seinen Nacken gelegt. Ihr Blick funkelnd voller Geilheit. Sie wollte ihn. Diesen jungen Hengst, der sie so unglaublich gut fickte. Lange. Und hart. Der ihre Füße packte und sie neben ihr Gesicht drückte, während er tief in ihr steckte und laut stöhnend seinen Samen in ihren Bauch pumpte. Diese Unmengen von Sperma, die sie füllten. Die sie kommen ließen. Mit zitternden Beinen. Ihre Zehen zusammenziehend. Ihre frisch gefickte Fotze klaffte vor Devon. Sein Sperma lief heraus. Marie versuchte es mit ihren Fingern aufzufangen. Abzulecken. Bevor Devon filmte wie Marie ihre komplette Hand in ihre MILF-Möse schob und sich selbst fistete. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Und so schickte Devon ein weiteres Video zu seinen Buddys, indem sich Marie zum nächsten Orgasmus fistete, während sie grunzend ihre eigenen Füße leckte. Das war vor einer Stunde.
Und jetzt? Jetzt ist es 18:02 und Marie zieht ihren Plug aus dem Arsch. „Fuck my ass, Daddy! Please! Make me your Anal Slut!“, keuchte Marie. Devon hielt sein Handy in der einen Hand. Seinen harten Schwanz in der anderen Hand. Seine Eichel drückte gegen Maries enge Arschfotze. Ihr freudiges Stöhnen füllte den Raum. Dann ihr Schrei. Laut. Lustvoll. Wollend. Gierig. Gedämmt durch das Kissen unter ihrem Gesicht, während Devon’s Schwanz sich seine Weg in den Arsch von Marie bohrte.
Und ihr Ehemann? Der machte sich auf den Weg zur Uni. Ratlos. Unsicher. Hoffend das er seine Frau in ihrem Büro anfindet. Irritiert über den plötzlichen Schrei der durch eines der offenen Fenster des Studentenwohnheims drang. Der Schrei der jetzt ein Stöhnen war. Laut. Intensiv. Befriedigend.
Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
Du warst sehr stolz auf deine Freundin Steffi. Als Vorsitzende der feministischen Studentenverbindung an eurer Hochschule setzte sie sich unermüdlich gegen Sexismus jeder Art und für Gleichberechtigung ein. Sie sprach auf Veranstaltungen, organisierte Aktionen und wurde hin und wieder auch von der Lokalpresse zitiert. Eine ihrer Kampagnen sorgte dafür, dass der Sportprofessor von der Hochschule flog, als der unzüchtige Kommentare gegenüber Studentinnen abgab. Steffi bewegte die Welt zum Guten. Auch, wenn ihr euch selten sehen könnt dadurch. Und sie ihre Ansichten auch im Schlafzimmer vertrat. Blowjobs lehnte sie ab, sie ließ sich gern lecken und wollte dann meist zärtlich oben liegend dich abreiten. Doggy oder andere Stellungen kamen nicht in Frage. Aber du liebst sie, natürlich.
Deshalb siehst du auch über diese blöden Gerüchte an eurer Hochschule hinweg, dass Steffi ein Doppelleben führt, nach außen die kämpferische Feministin, nach innen eine betrügerische Schlampe mit großen Sexhunger. Du weißt nicht, woher die Gerüchte kamen.
Einmal hieß es, dass sie ihre Noten mit sexuellen Diensten aufbesserte und in den Büros und Hörsälen zu später Stunde nackt strippte und dem Professor ordentlich abritt oder der Professorin gekonnt die Muschi ausschleckte. Jemand hätte sie auch gesehen, wie sie unter dem Tisch des Studiengangsleiters hervorkroch, das Gesicht voller weißer Spermafäden. Ein anderes Gerücht ging um, dass sie regelmäßig im Studentenwohnheim bei den Jungs aus der Handballmannschaft vorbeischaute und nach jedem Sieg als Dank jedem Spieler den harten Schwanz lutschte und sein das Sperma trank und sich dann mit den anderen Cheerleadern in der stundenlangen Orgie durchficken ließ. Zumindest an drei dieser Anlässe warst du nicht in der Stadt, das konntest du also nicht überprüfen. Auch dieses Foto, dass du von einer unbekannten Nummer zugeschickt bekommen hast, und eine Frau bis zum Gesicht spermaübersät in einem weißen Tshirt mit der Aufschrift “Feminism” zeigte, konntest du nicht klar zuordnen. Sicher konnte das Steffi sein, aber erstens haben mehr Mädels dieses Oberteil und zweitens war mit Photoshop heutzutage ja alles möglich. Du weißt nur, dass die Handballer jetzt immer sehr kumpelhaft zu dir sind, wenn du sie triffst.
Wenn du Steffi vorsichtig darauf ansprichst, bricht immer Streit los. Wie du es wagen kannst, solchen Bullshit zu glauben. Sie fuhr dann meist in ihren knappen Outfits los und kam erst Stunden später zurück, leicht zerzaust und verschwand sofort in der Dusche. Ach ja, wird schon alles gut sein.
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