Endlich Semesterferien

Endlich Semesterferien

Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.

Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.

Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.

Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.

Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.

Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.

Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.

Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.

Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.

Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.

Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!

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4 years ago

Das Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch

Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."

Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.

Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.

Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.

Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.

Das Mitarbeitergespräch

Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.

Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.

„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.

Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.

"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.

2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.


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3 years ago

Aufwachen

Es ist ein Sonntag Morgen im Juni. Die Sommersonne streichelt dein Gesicht und du merkst, dass du gerade in diesem sweet spot zwischen Schlafen und Aufwachen bist. Du freust dich auf einen weiteren Tag einfach nichts tun. Liegen bleiben können und das Nichts genießen. Du trägst nur ein langes schwarzes T-Shirt, sonst nichts. Die Decke geht dir bis zum Bauchnabel. Doch etwas ist anders. Du fühlst eine Präsenz im Raum, etwas, das gestern abend noch nicht da war, als du eingeschlafen bist. Du öffnest langsam deine Augen und erschrickst, als du mich neben deinem Bett stehen siehst. „Was machst du denn hier?“ sprichst du aus, aber ich beuge mich schnell runter und lege dir einen Zeigefinger auf die Lippen. Deine Familie soll ja weiterhin nichts davon mitbekommen, dass ich mich zu dir hereingeschlichen habe. Ich beuge mich weiter runter und ersetze meinen Zeigfinger mit meinen Lippen, drück dir einen innigen Kuss auf. Einen, auf den du so lang gewartet hast. Deine weichen Lippen fühlen sich wundervoll an, ich kann nicht genug kriegen von dir, als du den Kuss erwiderst und sich unsere Zungen schön langsam kennen lernen. Meine Hände nehmen dein Gesicht und streicheln deine Wangen.

Nach einigen Minuten, wo wir uns in unseren Mündern verlieren, unterbrochen von sekundenlangen tiefen Blicken in die Augen, löse ich eine Hand von deinem Gesicht und lasse sie deinen Hals entlang fahren. Gaaanz langsam. Über dein Schlüsselbein, deine Schulter entlang fährt mein Zeigefinger deinen Arm nach, über den Ellbogen und Unterarm, spielt mit deiner Handfläche, so wunderbar weich und zart. Sanft umschließt deine Hand meinen Finger, ich lasse ihn verweilen, ziehe dann aber wieder weiter. Zurück rauf zu deinem Hals, über die kleine Kuhle über deinem Brustbein hinunter zu deinen fabelhaften Brüsten. Als mein Finger über deinen Nippel fährt, spüre ich, wie dein Kuss intensiver wird. Ich greife daraufhin mit Daumen und Zeigefinger nach deinem Nippel und drück nur ganz kurz zu, zuerst bei der linken, dann bei der rechten Brust. Ich merke, wie die mir wohlig in den Mund schnurrst. Ich hab immer noch kein Wort gesagt, seit ich den Raum betreten habe. Aber meine Taten sagen dir alles. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab und lasse meinen Finger weiter an deiner Seite lang herunter laufen, an den Rippen, über den Bauch, wieder seitlich an der Hüfte entlang direkt auf deine Oberschenkel. Die lockende Mitte zwischen deinen Schenkeln lasse ich jetzt noch aus. Das kommt später.

Bei deinem Knie angekommen wechselt mein Finger auf das andere Bein und läuft den ganzen Weg zurück. Oberschenkel, Hüfte, zeichnet deine Rippen nach und landet dann wieder auf deiner prallen Brust. Ich löse mich kurz von dem Kuss und bewege meinen Mund zu deinem Ohr. Ich flüstere leise: “Braves Mädchen. Heute hast du dir verdient, dass es nur um dich geht.“ Mit großen Augen siehst du mich an. Meine Hand verschwindet unter deinem Shirt, findet das weiche, sanfte Fleisch deiner Brüste und beginnt sie zu massieren. Ich beuge mich wieder über dich und küsse dich erneut. Ich merke, dass du etwas unruhiger wirst, deine Nippel werden steinhart. Jetzt beginne ich, mich mit Küssen von deinem Kinn, über deinen Hals, dein Brustbein hin zu deinen Brüsten zu arbeiten, während meine Finger zu ersten Mal forscher werden und zwischen deine Beine vordringen. Und was sie dort finden, bestätigt meine Vermutung. Du hast große Lust! Mit einer Hand schiebe ich dir dein Schlafshirt über die Brüste, und beginne genussvoll an deinen Nippeln zu züngeln, während ich mit Zeige- und Ringfinger langsam kleine Kreise über deinen Kitzler fahre. Ich merke, wie dir das gefällt. Dein Kopf kippt abwechselnd zurück und gleichzeitig möchtest du auch mit eigenen Augen sehen, was dir hier für Lust bereitet wird. Ich könnte stundenlang dich so verwöhnen, Kleines. Ich drücke deine Brüste immer weiter zusammen, werde etwas fordernder nach einigen Minuten. Meine Hand zwischen deinen Beinen verstärkt etwas den Druck, reibt auch deine ganze Spalte immer wieder, tränkt sich in deiner Feuchtigkeit. Ich lasse kurz von deinen bekömmlichen Brüsten ab und führe wieder meinen Mund zu deinem Ohr. Dein Gesicht ist mittlerweile schon etwas rot, eine Haarsträhne liegt dir übers Gesicht. Du gefällst mir sehr gut so.

„Ich wird jetzt kosten, ist das gut für dich, Kleines?“ Du nickst bejahend und öffnest im gleichen Atemzug noch deine Beine. Ich verlagere meine Position an dein Bettende und tauche ab. Deine Lustspalte ist durch meine Behandlung schon etwas geöffnet, die dicken Lippen geben das verführerische Loch schon Preis. Deine Hände suchen deine Brüste, halten die Stimulierung aufrecht, als ich beginne, mit beiden Daumen langsam deine Perle zu öffnen. Ganz oben setze ich dann mit meiner Zunge an und lecke einmal deinen ganzen Spalt entlang. Ich höre, wie du einen tiefen Atemzug machst und nehme das als Bestätigung auf. Ich wiederhole den Weg meiner Zunge, koste dich ganz aus. Dann beginne ich, über deine empfindlichste Stelle hin und her zu züngeln, sauge und knabbere leicht daran. Immer mehr deines Lustsafts kommt mir entgegen, als ich dich lecke. Als du leise zu stöhnen beginnst, als ich meine Zungenschläge intensiviere, gebe ich dir einen Finger in den Mund, an dem du sofort gierig zu saugen beginnst. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört. Nach einigen Minuten dieser Prozedur mehr merke ich aber, wie du unruhiger wirst. Dein Beine zappeln mehr, dein Bauch hebt sich schneller von den Atemzügen, du windest dich in einem Bett, mein Mund tief an deine heiße Pussy gepresst.

Jetzt bist du reif für die letzte Phase: Zusammen mit meiner Zunge schiebe ich meinen Mittelfinger tief in den nasses Loch, höre dein Pussy dankend schmatzend. Ich krüme meinen Finger leicht nach oben und suche diese eine empfindliche Stelle. Immer schneller reibe ich in dir, dein Körper um mich fängt immer stärker an zu beben. Gierig lecke ich aber deine Liebesflüssigkeit auf, während mein Finger immer aktiver wird. Du wiederum beginnst auch hörbar trotz meiner Finger im Mund zu stöhnen und zu winseln, und wir beide wissen: Der Weg ist nicht mehr weit. Ich nehme noch meinen Ringfinger dazu und werde immer schneller, meine Zunge lutschend an deinem Kitzler. Mir ist es jetzt egal, wer uns hören kann, ich will dich zu deinem erlösenden Höhepunkt bringen. Alles spitzt sich zu, die Bewegungen werden härter und kürzer, dein Atem noch lauter, dein Saft noch süßer, als du mit einem langgezogenen „Jaaaa“ endlich kommst, mit wild zitternden Beinen und einen steten Fluss an deinem Liebesnektar, den ich gierig aufsauge. Es dauert ein paar Momente, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Dann krabbel ich über deinen noch hoch erregten Körper und kuschel mich an deine Seite, schau dir beim Herunterkommen zu. Meine Lippen ganz verschmiert von deinem Saft. Aber das macht dir nichts. Du findest sie trotzdem und wir verlieren uns in einem innigen Kuss, bis wir gemeinsam einschlafen.


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Endlich mal die Verlobte zu Weihnachten dem Vater vorstellen. Was soll schon passieren?

Besuch zuhause

Besuch Zuhause

Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.

Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.

Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.

Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.

Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.

Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.

Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:

Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.

Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.

4 months ago

Feiert schön rein heute!

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.

Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.

Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.

„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.

Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.

Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.

Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.

Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.


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3 years ago

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.

Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.

Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.

„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.

Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.

Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.

Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.

Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.


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4 years ago

Die Paartherapie

Die Paartherapie

“Entschuldigung, Ihr 17 Uhr Termin ist da.“ „Danke Marie, das wäre dann alles, du kannst gern Schluss machen für heute. Schönen Abend!“ „Danke, ebenfalls.“ Sie zwinkerte mir über ihre Brille hinweg zu und drehte sich um. Meine brünette Sprechstundenhilfe Maria ließ ihren Rock flattern und bat dann meinen Termin in mein Büro. Sie wusste natürlich, wie diese Randtermine manchmal verlaufen. Sie war ja auch bei mehreren selbst aktiv involviert.

Ich bat die beiden Personen herein. Paartherapie ist für die meisten Menschen immer sehr ungewöhnlich. Deshalb ist es mir auch schon immer ein Anliegen gewesen, möglichst viel Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Das Zimmer betraten ein Mann und eine Frau, beide Ende 20, Anfang 30. Sie hatte ihre blonden Haare in einem Pferdeschwanz gebändigt, trug eine Jean und ein weißes Levis-Shirt, dass ihre kleinen, festen Brüste schön abzeichneten. Er war hingegen in jeder Hinsicht Durchschnitt: Mittelgroß, braune Haare, halbwegs gut in Form, aber auch kein Athlet. Sie setzten sich auf die Couch vor meinem Tisch.

„Hallo Danny, hallo Svea. Was führt euch denn zu mir?“, eröffnete ich das Gespräch, nachdem der Smalltalk abebbte. Svea warf ihm einen Blick zu und begann dann vorsichtig. „Nun ja, sie wurden uns, also mir, von einer Freundin empfohlen, die bei ihnen auch ein paar Einheiten Paartherapie gemacht hat. Und so etwas können wir auch gebrauchen.“

Ich blätterte in ihrer Akte. Hier. „Weiterempfohlen von Fr. Meißner“ stand in Maries spitzer Handschrift daneben. Ich erinnerte mich daran, vor allem an Fr. Meißner. Karrierefrau, HR-Chefin in einer Bank. Dazu gesellten sich Bilder von ihrem kurvigen Körper. Die hüpfenden, großen Brüste. Die Art, wie sie in meinen Nacken biss, als sie kam. Die Erinnerung begann, mehr Blut in meinen Schritt zu pumpen. Ich blickte wieder auf.

„Sehen Sie, wir arbeiten beide sehr viel. Haben keine Kinder. Und irgendwann in den letzten Jahren haben wir begonnen, nebeneinander statt miteinander zu leben. Das wissen wir, kommen aber leider nicht raus aus dem Trott.“ „Mhm“ bekräftige Danny.

„Ich verstehe. Wie äußert sich dieser Trott, Danny?“, fragte ich ihn. Meine Augen waren aber schon direkt auf Svea gerichtet. Und erkundeten jetzt jeden Zentimeter ihres Gesichtes, dann ihres knappen T-Shirts, runter über ihre Beine.

„Nun ja, wir haben kaum mehr Zeit für einander. Irgendwie ist die Luft raus, auch sexuell.“ Bingo, dachte ich mir. „Erzähl mir mehr davon, Svea“.

„Also erstens haben wir viel seltener Sex. Früher konnten wir nicht genug von einander bekommen, und jetzt bin ich froh, wenn wir es einmal im Monat schaffen. Aber, irgendwas fehlt. Ich komm nicht mehr so häufig wie früher.“ Sie hält inne. „Nun ja, wir haben schon darüber gesprochen, wie wir das ändern wollen, es aber noch nie in die Tat umgesetzt. Deswegen sind wir auch teilweise hier.“ „Und das wäre?“, fragte ich. Das könnte interessant werden. Ich blickte tief in ihre blauen Augen.

Svea blickte zu Danny, er nickte kurz. „Ich glaube, was mir fehlt, ist ein neues Gefühl. Verstehen Sie? Ich will etwas Neues, aufregendes in mein Sexleben integrieren.“ Ich bemerkte, wie sie leicht ihr Nippel durch ihr weißes T-Shirt herausdrückten. Auch rutschte sie unruhig auf der Couch hin und her. Danny war erstaunlich passiv. Ich stand auf, ich hatte begriffen, worum es hier geht. Ging vor meinen Tisch, lehnte mich an die Tischkante und verschränkte in meinem Anzug die Arme vor ihnen.

„Soso, und warum habt ihr geglaubt, dass ich euch dabei behilflich sein kann? Glaubt ihr, ich wäre ein Call-Boy?“, fragte ich mit strengem Gesicht. Sveas Unruhe war wie weggeblasen. Sie saß still da. "nun, weil, äh, naja, mit Frau Meißner,... sie haben sie, sie meinte.." "Was? Sprich es klar aus, Svea. Warum glaubt ihr, dass ich euch dabei helfen kann?". Mein Ton war hart, ich baute mich groß vor ihnen beiden auf. Auch Danny schaute mich mit großen Augen an. Seit er hereingekommen ist, hat er sich keinen Zentimeter bewegt. Hände auf den Oberschenkel, komplett gefasst. Nun erkannte ich aber auch etwas anderes in seinen Augen. Faszination.

Ich stellte mich vor Svea. "Na, was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Svea schüttelte kurz den Kopf, sagte leise "Das war ein Fehler" und stand auf. "Komm Danny, wir gehen wieder." Danny blieb noch mit großen Augen sitzen, als seine blonde Freundin aufstand und an mir vorbeigehen wollte. Da machte ich einen schnellen Schritte nach vorn, packte Svea bei beiden Armen und hielt sie fest. "Nicht so schnell, Liebes." Sie erschrak und sah mich mit Überraschung in ihren Augen an. Mein Pokerface gab ihr noch kein Indiz, in welche Richtung es weiterging. Dabei lachte ich innerlich auf. Ich lockerte meinen Griff und ließ meine Hände auf ihre Schultern gleiten. Dort angekommen übte ich Druck aus, zuerst leicht, dann immer stärker. Bis der Groschen fiel. Und Sveas Pupillen sich erweiterten, als endlich ihre Knie nachgaben und sie langsam vor mir auf den Boden sank, direkt vor der Couch wo Danny saß.

"Ich weiß, was du brauchst, Svea. Ich wusste es schon, seit du diesen Raum betreten hast." Ich begann, mit einem leichten Grinsen meine Gürtelschnalle zu öffnen. "Du musst es dir nur holen." Ich machte aber nicht weiter, sondern schob mein Becken mit meiner beträchtlichen Beule näher an ihr Gesicht. Mit offenen Mund schaute Svea Danny an, der regungslos die Szene beobachtete. Dann hob sie langsam ihre rechte Hand und begann, mir über den Hosenstall zu streichen. Here we go, dachte ich.

Zielsicher umspielten Sveas Finger meine Beule durch meine Hose. Zeichneten den Umfang nach. Mit jedem Strich sickerte in ihr die Gewissheit, dass sie nun kurz vor ihrem Ziel stand: Einen fremden Schwanz zu spüren. Ich beobachtete Danny auf der Couch. Er verfolgte weiter wie gebannt das Schauspiel, sah seiner Frau zu, wie sie mit gekrüselten Mundwinkeln immer stärker über meine Beule strich. „Svea, hier ist der erste Tipp meiner Beratung: Hol dir, was du brauchst“, sprach ich zu ihr hinunter. Als sie mich ansah, war es ein göttlicher Anblick: Die großen Augen voll Geilheit, der noch strenge Pferdeschwanz, ihr rundlicher Po, der hinter ihrem Rücken hervorragte.

Mit beiden Händen knöpfte sie nun meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie mir mit einem Schlag inklusive meiner Unterwäsche zu Boden, an meine Knöchel. Ihre plötzliche Geschwindigkeit überraschte mich. „Da sieh an, in dir steckt ja doch Feuer“, sagte ich zu ihr, als mein wippender Schwanz ihr ins Gesicht schlug. Herausfordernd sah ich sie an. Svea tauscht noch mal einen Blick mit Danny, der nur den Hauch eines Nickens machte. Dann fixierte sie wieder meinen Blick, öffnete langsam ihren süßen Mund und bewegte sich, ohne meinen Blick zu brechen, auf meine Schwanzspitze zu. Als ihre Lippen die Spitze ganz sanft berührten, klopfte auch mein Puls schneller. Übertrieben langsam ließ Svea meinen Prügel ihre Lippen teilen und schob sich Zentimeter für Zentimeter weiter mein Rohr. Sie schien kein inneren Stoppreflex zu besitzen. Gut, dachte ich mir damals. Und diese Blondine machte einfach weiter, schluckte mein 20 Zentimeter langes und 6 cm breites Rohr stetig, aber doch bis zum Anschlag, wo sie verharrte. Mit gekonnten Bewegungen in ihrem Mund, irgendwo zwischen Zunge und Gaumen, stimulierte sie mich sogar weiterhin. Also sowas hatte ich noch nicht erlebt! Ich legte persönlich sehr viel Wert darauf, auch bei meinen Assistentinnen immer in den ersten Wochen ihnen persönlich den Würgereflex mit viel langen und tiefen Blowjobs abzutrainieren. Aber so wie Svea hat mich schon lange keine mehr verwöhnt. Ich sog den Atem tief ein, griff aber auch mit beiden Händen nach ihrem Kopf. „Wollen mal sehen, wie lange du das aushältst“, dachte ich mir und presste sie am Hinterkopf tief an mich, holte noch einen weiteren Zentimeter in ihrem Hals heraus. Sofort stellte Svea auf Atmung durch die Nase um, sie war ein Naturtalent.

Meine Augen fanden Danny, während ich seine Frau auf meinem harten Schwanz fixierte. „Deine Frau bläst wahnsinnig gut. Du kannst stolz auf sie sein.“ Ein kleines Lächeln flog über sein Gesicht, während er immer noch starr das Geschehen beobachtete. Mittlerweile konnte auch er seine große Beule im Schritt nicht mehr verheimlichen. Sveas Röcheln brachte meinen Fokus wieder zu ihr, und nach 5 langen Sekunden entließ ich sie aus meinen Griff. Mit langen Speichelfäden schoss sie zurück, blickte mich überrascht an. Ihr Augen Makeup war verwischt, und ihr Kinn noch voller Speichelfäden und sicher schon dem ein oder anderen Lusttropfen. Das hielt Svea aber nicht auf, im Gegenteil. Sie stürzte sich wieder auf mein hartes Rohr, begann mit der rechten Hand ihn zu wichsen, nahm mit der Linken meine Eier in Beschlag und lutschte an der Eichel wie der Teufel. Ich war im Himmel. Nicht nur Deepthroat-gestählt, sondern auch eine feine Zungentechnik. Gierig schlabberte sie an meiner Latte, während immer mehr Speichel auf ihr T-Shirt tropfte. Beim Levis-Schriftzug stachen auch ihre Nippel klar erkennbar hervor, während sie sich mein Gerät einverleibte. Jetzt entließ sie mich wieder aus ihrer Mundhöhle. „Oh Mann, dein, ihr Schwanz ist soo gut.“ Und schon wieder erfüllte nur ein Schmatzen mein Büro.

Ich fühlte, dass ich allzu lange dieser Behandlung nicht mehr Stand halten können. Wobei, ich bin in keiner Eile. Und so wie es aussieht, die beiden auch nicht. Marie ist auch schon weg, keine weiteren Termine mehr. Mit einem Grinsen fragte ich sie: „Liebe Svea, frag doch bitte deinen Danny etwas für mich“. Sie nickte, mit einem Schwanz im Mund. Was für ein Anblick. „Frag ihn, wo ich meine erste Ladung des Abends verschießen soll: In deinen Mund, in dein Gesicht, oder wo anders?“ Ihre Augen wurden größer, sie saugte fester. „Loss, frag ihn.“ Sie tat es. „Wohin soll er kommen, Schatz?“, fragte sie zwischen zwei tiefen Saugern, ihr Gesicht schon tropfnass von dem sehr nassen Blowjob. Danny blickte uns beiden in die Augen, dann öffnete er den Mund. „Ins Gesicht, ich will es sehen“. Der Mann hat Stil dachte ich mir und entzog Sveas gierigen Lippen mein Rohr. Mit zwei, drei schnellen Wichsbewegungen war es dann auch soweit und ich ergoss mich laut brummend über die blonde Frau, die immer noch angezogen direkt vor ihrem Mann saß, während sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Ich zielte meine Schübe zuerst auf ihre Stirn, dann auf ihre Nase und Wangen, ein paar auf ihre herausgestreckte Zunge, die sie sofort mit einem Zwinkern vernaschte. Ich kam heftig, kein Wunder bei einer solchen Behandlung. Schub um Schub verzierte ich dieses süße Gesicht vor mir. Und sie schien auch darauf zu stehen, lachte förmlich. Auch Danny konnte es nicht mehr halten und ich sah, wie er beherzt in seine Hose griff und einen beachtlichen Schwanz hervorholte. Dieser Lustspender war Svea nicht mehr genug? Sie war wohl unersättlich. Aber gut, meine Pläne haben ja gerade erst begonnen. Ich betrachtete die spermaüberströmte Svea. „Das war sehr gut, meine Kleine. Ich glaube, ich kann dir noch mehr von dem geben, was du brauchst. Also. Steh auf und zieh dich aus.“

Ich nahm sie bei der Hand und half ihr, aufzustehen. Dabei tropften weitere Spermatropfen auf ihr T-Shirt. Mit schnellen Fingern knöpfte sie ihre Jeans auf und schon sie auf den Boden, um einen spitzen roten String zu enthüllen. Da zuckte mein Schwanz schon wieder leicht, auch wenn er noch im Erholungsmodus war. Danach blickte Svea mich frech an und zog in einer flüssigen Bewegung ihr T-Shirt aus. Neben einigen Tattoos ergötze ich mich aber direkt an ihren festen, kleinen Brüsten, die mir ohne einen hinderlichen BH entgegensprangen. Alles was sie jetzt trug, war noch meine Sahne in ihrem hübschen Gesicht. „Knie dich auf die Couch, mit dem Rücken zu mir“, wies ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete Svea sich direkt neben Danny auf meine Couch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen, der nur von dem winzigen roten String verdeckt wurde. Das zwischen ihren Beinen schon ein immer größer werdender dunkler Fleck sichtbar war, erfreute mich. Sie schenkte Danny einen langen innigen Blick, bevor sie sich zu ihm beugte und einen ebenso langen und innigen Zungenkuss mit ihm austauschte. Während ich mich meines Hemdes entledigte knutschten die zwei voller Hingabe vor mir. Die bisherige Show scheint beide sichtlich erregt zu haben. Zeit, hier einzugreifen!

Ich ging auf die beiden zu. Konnte sehen, wie Danny sich von dem Kuss löste und meine ganzen Körper musterte. Vor allem bei meinem Schwanz blieb sein Blick wieder hängen. Ich machte mir eine mentale Notiz davon, als ich direkt hinter Svea mich hinkniete und begann, ihren Knackarsch mit kleinen Hieben zu liebkosen. Unglaublich zartes, helles Fleisch auf ihren Pobacken, ich genoss das Gefühl. Krallte mich in ihre Rundungen, massierte ihre Kurven. Ließ meine Finger schon über ihre Spalte gleiten, fühlte die Nässe, steigerte meinen Druck. Svea legte ihren Kopf auf der Couchlehne ab und ich hörte ihre tiefen Atemzüge. Mit einem schnellen „Ratsch“ zerriss ich diesen Hauch eines Slips und warf ihn achtlos zur Seite. „Den brauchst du heute nicht mehr, Liebes“, flüsterte ich ihr zu. Komplett entblößt kniete sie nun vor mir, die glänzende Spalte willige entgegengereckt, wartend auf neue Lustspender. Ich begann, mit meiner Zunge ihre ganze Länge ihre Spalte und ihres winzigen Polochs entlang zu lecken, kostete ihre Erregung, verharrte auf ihrer Clit, knabberte an ihren Lippen. Nach dem auch zuerst einer, dann der zweite Finger auch noch ihren Eingang gefunden hatten, hörte ich nun endlich auch ihr Stöhnen. Ein leises Wimmern, die gestockte Atmung und ihre immer stärker fließenden Säfte verrieten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie zerfloss förmlich vor mir, als ich meine Zungenspiele intensivierte und nicht locker ließ. Mit der freien Hand brachte ich mein Rohr auch wieder auf Betriebstemperatur, was im Grunde aber die Zeugnisse der Geilheit der Blonden vor mir übernahmen. Aber noch wollte ich Svea die Erlösung noch nicht schenken, also stoppte ich unvermittelt meine Spiele und fuhr meinen Kopf zurück.

Fast erbost traf mich ihr Blick. „Weiter machen. Bitte. Bitte“, hörte ich sie jammern, ihr Hintern wackelte mir entgegen. Ich hingegen hatte meine Augen auf Danny gerichtet, der weiterhin seinen harten Schwanz mit ganz langsamen Bewegungen massierte, um nicht zu früh zu kommen. „Na Danny, gefällt dir was du siehst? Die Geräusche, die sich macht?“, fragte ich ihn. „Oh ja, und wie. Das ist so geil, das hätt ich nie gedacht“, bekam ich als Antwort. „Dann habt ihr euch beide wohl eine erste kleine Erlösung verdient“, antwortete ich und erhob mich. Ich packte Svea bei den Schultern und schob sie mit dem Kopf in Dannys Schoss, positionierte sie der Länge nach knieend auf der Couch und nahm hinter ihr Aufstellung. „Meine Süße, wenn ich weitermachen soll, musst du deinem lieben Danny jetzt auch etwas Gutes tun. Blas seinen Schwanz, so wie du meinen vorher verwöhnt hast“, wies ich sie an. Der blonde Haarschopf vor mir nickte und führte sie noch näher an Dannys Prügel. Genau in dem Moment, als sie ihren Mund über Dannys Eichel stülpte, nahm ich meinen harten Schwanz und schob ihn ihr mit einem Mal tief in ihre vor Lust triefende Spalte. Ein lautes „Ohhh“ war die Folge, als Svea innig aufstöhnte, als sie immer mehr Zentimeter meines harten, heißen Fleisches in sich spürte. Nachdem ich meine ganze Länge in sie versenkt hatte, begann ich mit mehreren tiefen Stößen. Ganz rein, ganz raus – so ging es für ein paar Minuten. Nach der ersten Schrecksekunde begann Svea auch, zaghaft an Dannys Schwanz zu lutschen. Zaghaft deshalb, weil sie immer wieder und wieder laut aufstöhnen musste, und so sein Ding aus ihrem Mund rutschte. Inzwischen begann ich, diese süße Blonde härter zu ficken. Dieser Moment, an dem die Körper aufeinander klatschen beginnen, dort waren wir jetzt angekommen und dort wollen wir auch nicht mehr weg. Svea hatte große Probleme, sich auf den Schwanz ihres Mannes zu konzentrieren, nachdem sie von mir so stark durchgerüttelt wurde. Mit einer führenden Hand von Danny gelang es ihr doch, seinen Riegel in ihren Mund zu bekommen und daran zu saugen. Ich tobte mich dagegen in Sveas Lustspalte aus. Sie schien definitiv die härtere Gangart zu vertragen, das gefiel mir. Ein anfeuernder Klaps auf die Pobacken musste da schon sein. Nach einiger Zeit wand ich meine Hände um ihren Pferdeschwanz und zog sie unsanft hoch an meinen Körper, blieb jedoch beim hohen Stoßtempo. Ihr Keuchen wurde ebenso immer schneller, als ich mit der anderen Hand mich in ihre Brüste krallte, um ihre harten Nippel zu massieren. Die Hand rutschte nach oben und fand ihren Hals, an dem ich sie weiter an meine Brust drückte. „Ja Svea, lass dich gehen. Ich spür es. Lass deine Geilheit heraus. Nimm dir, was du brauchst.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und mit einem Mal rollten ihre Augen in ihren Kopf und sie begann hart am ganzen Körper zu zittern, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte. Ich presste sie tief an mich und verlangsamte meine Stöße, gab ihr eine Chance, wieder auf diesem Planeten anzukommen. Der Höhepunkt war nicht von schlechten Eltern. Ich ließ sie los und bugsierte ihren Kopf wieder in den Schoss von Danny. Sein Schwanz ist nun auch zum Bersten gespannt, der Abgang seiner Frau durch den Schwanz eines anderen hat ihn wohl auch kurz vor die Explosion gebracht. „Kümmer dich jetzt bitte um Danny, liebe Svea.“ Wie weggetreten begann Svea an Dannys Schwanz zu lutschen, während ich sie genüsslich von hinten weiterfickte. Danny reichte eine tiefe Mundbearbeitung und er pumpte für sicher 10 Sekunden lang eine enorme Ladung in Sveas Mund, die brav schluckte und schluckte. Danny keuchte schwer, auch er war von der Heftigkeit seines Orgasmus‘ überrascht, blickte aber glückselig auf seine Frau. Nachdem sie seinen Schwanz gesäubert hatte, realisierte sie wieder, dass ich sie immer noch von hinten nahm. Und sie noch nicht genug hatte.

„Lass mich bitte reiten, ich brauch das“, hauchte sie mir zu. „Nichts lieber als das.“ Ich zog mich aus ihr zurück und setzt mich breitbeinige auf die Couch. Nachdem sie für ein paar Sekunden noch ihre Säfte von meinem Schwanz nuckelte, wollte sie sich schon auf mich setzen. „Nein, mit dem Rücken zu mir. Glaub mir, das wird besser.“ Mit einem überraschten Gesichtsausdruck drehte sie mir ihren Rücken und ihren heißen Po zu und kletterte rücklings auf mich. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie sich genüsslich auf meinem immer noch prallen Rohr niederließ. „Mach langsam, Kleine. Wir haben noch viel vor.“ Mit einem tiefen Seufzer spießte sich Svea auf mir auf und begann dann, langsam ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Meine Hände umfassten ihre Hüften und gaben das Tempo der Bewegungen vor. Ich genoss es in vollen Zügen. Dann wurde es aber Zeit, den letzten Schritt des Planes in die Tat umzusetzen. „Danny“, rief ich ihm zu. „Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich will, dass du deine Frau leckst, während sie auf mir reitet“. Meine Worte allein erzeugten bei Svea einen weiteren Erregungsschauer. Und auch Danny ließ sich nicht zweimal bitte und kniete wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen und blickte seine Frau an, die sich mit heißen Bewegungen mein dickes Gerät einführte. Ich fixierte ihre Bewegungen ein wenig, damit Danny leichter Zugang fand. Mit einem Funkeln in den Augen bewegte er sein Gesicht immer näher an ihre Spalte, die gerade gut bedient wurde. Dann setzte er direkt bei Sveas Clit seine Lippen auf und begann, seinen Kopf mit ihren Hüftbewegungen mit zu bewegen und ihren Lustknopf entsprechend mit seiner Zunge zu liebkosen. Die Auswirkungen bei Svea waren augenblicklich. Ihr Stöhnen wurde um eine Oktave spitzer und intensiver, sie begann uns beide laut anzufeuern. Danny wusste mit seiner Zunge sichtlich umzugehen, als er sie zu neuen Höhenflügen leckte, während sie meinen Schwanz immer fester ritt. Ihr Körper war mittlerweile schweißgebadet und rockte ihrem zweiten Höhepunkt in Windeseile entgegen. Es musste ein toller Anblick sein. Ihr Mann vor ihr, mit seinem Mund saugend an ihrer Clit, während sie breitbeinig auf mir, einem Fremden reitet und ihre Lust über beide herausstöhnt. Als Danny dann noch seine Finger zu Hilfe nahm, war es vorbei. Sveas Arme knickten ein und sie kollabierte direkt auf meinem Oberkörper. Als sie kam, griff ich mit beiden Händen an ihre Brüste und liebkoste wiederum ihre Nippel, was sie mit einem Jauchzen quittierte. Als ich den sich auf mir windenden, heißen Frauenkörper festhielt, war mir gar nicht aufgefallen, dass mein Schwanz auch aus ihr herausgeglitten war und damit direkt vor Danny wippte, der ebenfalls von Sveas fließenden Säfte kostete, bevor er sich etwas aufrichtete. Sein Blick traf kurz meinen, und alles war gesagt. Während seine Frau noch die letzten Züge ihres zweiten Höhepunkts mit einem fremden Mann auskostete, griff Danny nach meinem nassen Schwanz und schob ihn sich direkt und tief in den Mund, kostete die Säfte seiner Frau auf meinem Prügel. Ich war überrascht, hatte ich bisher noch nicht viel bisexuelle Erlebnisse, die aufgestaute Geilheit mit der heißen Blonden auf mir machte mir die Entscheidung aber leicht und ich ließ es zu. Danny lutschte zwar nicht so gut wie seine Frau aber durch die bisherige Action war ich schon kurz davor.

Svea hatte nun auch mitbekommen, was passiert. Sie richtete sich mit einem interessierten Gesichtsausdruck auf und sank vor mir auf die Knie, zu Danny. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann auch, meinen Schwanz zu verwöhnen. Gemeinsam mit Danny wechselten sich die beiden nun ab, um mich zu verwöhnen. Ein unvergessliches Gefühl, zwei Zungen am Schaft zu spüren. „Ihr beiden macht mich fertig“ rief ich noch aus, als Svea nun auch Hand anlegte und mich schnell zu wichsen begann, während Danny auch noch an meinen Eiern herumspielte. Sekunden später explodierte ich unter lautem Gestöhne, schoss meine Ladung senkrecht in die Luft und traf wiederum Svea – und auch Danny – im Gesicht. Wild schnaufend lag ich da, abgemolken von den beiden, die noch immer vor mir knieten und sich mittlerweile wieder innig küssten. Ich setzte mich auf. „Es sieht so aus, als hätte ich wieder ein Feuer entfachen können“, sagte ich mit einem Lacher, als ich auf das spermaübersäte Paar blickte, die verstohlen nickten. Ich stand auf, hob dabei fast unbemerkte die Reste von Sveas rotem String auf und ging wieder zu meinem Schreibtisch. „Also für den Anfang schlage ich eine wöchentliche Session vor, immer am Tagesrand, vielleicht immer freitags. Sicher einmal für drei Monate. Bei Bedarf kann ich auch noch eine befreundete Therapeutin zu einer Session einladen, um noch weitere, eh, Perspektiven zu eröffnen.“ Ich griff nach meinem Hemd und meiner Hose. Danny und Svea suchte auch zerstreut nach ihren Kleidern, säuberte die Körperflüssigkeiten aus ihren Gesichtern. Ich ließ Sveas zerrissenen String in meine Sonderschublade fallen, zu den anderen BHs und Slips meiner anderen Patienten. „Wie klingt das für euch?“ „Das klingt perfekt für uns. Sie haben uns schon heute durchaus geholfen“, meinte Svea, ihre durchgefickte Erscheinung nicht verbergend. „Therapie genau nach meinem Geschmack“, schloss Danny ab, als sie sich zur Tür drehten. Das kann ja noch heiter werden.


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3 years ago

Das erste Treffen - Teil 1

Du beobachtest langsam die Regentropfen, wie sie die große Fensterschiebe herunterrinnen. Regen im Sommer. Frechheit. Sommer ist doch für die Sonne, für Draußen, für nackte Haut und Unbekümmertheit. Und nicht für Nieselregen, 18 Grad. Dein Auge verändert deinen Fokus und du schaust dein Spiegelbild an. Wie du da stehst, in der Mitte des Hotelzimmers. 15. Stock, mit Blick über die City. Zum vereinbarten Zeitpunkt. Im vereinbarten Outfit, das mit der Keycard des Zimmers in dem Päckchen vor 3 Tagen vor deiner Tür gelegen ist. Von ihm.

Die emeraldgrüne Spitze reflektiert in der Fensterscheibe, das Höschen fast durchsichtig, das D-Körbchen wohlig verpackt. Deine rotbraunen Haare fallen offen und umrahmen dein keckes Gesicht. Saftige Kurven, die von der schmalen Taille schon für viele faszienierte Blicke gesorgt haben. Du überprüfst den Sitz der Unterwäsche. Für ihn muss alles passen. Dann schaust du noch einmal auf die paar Utensilien, die du wie angeordnet auf dem Tisch im Raum aufgelegt hast: Eine neue Tube Gleitgel, ein Paar Handschellen und einen Silber funkelnden Buttplug.

Du versuchst deinen Pulsschlag wieder etwas zu beruhigen. Kannst aber nicht der Tatsache ausweichen, dass du hier in diesem fremden Hotelzimmer sehr aufgeregt bist, was der Tag noch bringt. Es ist Samstag Morgen und es ist das erste Treffen mit ihm. Ihr kennt euch über Tumblr, wo du seit einiger Zeit schon tiefsinnige Sprüche und das ein oder andere geschmackvolle Nacktfoto raufstellst, wenn du einsam bist. Er war auf einmal in deinen DMs. Habt euch unterhalten, über Wochen und Monate hinweg. Über alles. Gott und die Welt. Vor allem aber auch, was ihr gegenseitig - aus der Ferne - miteinander anstellen möchtet. Bis er einmal die Option eines Treffens in den Raum stellte, unter der Bedingung, dass du dich voll und ganz drauf einlässt. Und wenige Wochen später stehst du in dem Hotelzimmer, dass er für euch gemietet hat und wartest, wie angeordnet auf ihn.

Um Punkt 10 Uhr öffnet sich die Tür des Hotelzimmers. Du bleibst wie im Vorfeld erklärt mit Blick zum Fenster stehen. Stellst dich nur etwas breitbeiniger hin. Drehst ihm den Rücken zu. Kannst auch keinen Hehl daraus machen, dass die Erregung nun durch deinen 25-jährigen Körper fließt wie Mini-Stromschläge.

Seine Stimme erfüllt den Raum. Tief, sonor. "Hallo Kitty. Schön, dass wir uns endlich treffen können. Ich hoffe, die Wartezeit war für dich ok. Wie ich sehe, hast du alle meiner Wünsche schon berücksichtigt. Sehr gut." Du hörst seine Schritte näherkommen. Du fühlst ihn hinter dir. Seine Körperwärme. Seinen Atmen. Heiße Atemzüge sind in deinem Nacken. Du fühlst, wie sich die kleinen Härchen auf deiner Haut aufstellen. Der Atem bewegt sich links und rechts deinen Hals hinunter, zuerst hinter dein Ohr, dann über deinen Schultern. Immer zuerst eine Seite, dann die andere. Jetzt erkennst du langsam aber sicher seine Umrisse im Spiegelbild der Fensterscheibe. Er ist groß, kurze dunkle Haare. Weißes Hemd, schwarze Hose. Du siehst seine großen Hände an seinen muskulösen Armen. Noch hat er dich nicht berührt, sondern lässt er dich nur seine Präsenz spüren.

Du spürst seinen Atem tiefer wandern, über deinen Rücken. Merkst, wie er offenbar nun hinter dir kniet oder in die Hocke geht und deinen wohlgeformten Po ganz genau unter die Lupe nimmt. Da du noch immer leicht gespreizt da stehst, fühlst du auch einen kleinen Luftstoß seines Atems zwischen deinen Beinen, was die kleinen Nadelstiche in deinem Körper noch intensivieren. Offenbar zufrieden richtet er sich auf und du spürst, wie er ganz nah von hinten seinen Mund zu deinem linken Ohr bewegt. "Du bist ein so wunderbares Geschöpf. Ich hab mich auf diesen Moment schon sehr gefreut. Das wird ein Wochenende, dass du so schnell nicht vergessen wirst, Kitty."

Mit diesem Satz spürst du seine Handfläche an deinem Nacken. Seine schwere große Hand, nach deren Bewegung du tausend Blitze durch den Körper zucken fühlst. Es ist die erste Berührung zwischen euch, seit du vor all den Monaten die Benachrichtigung deiner Tumblr-Inbox aufgemacht hast. Er steht allerdings immer noch hinter dir, du hast noch immer nicht direkt ihn ins Auge fassen können.

Seine Hand hingegen macht weiter, erkundet deine Schultern, deinen Rücken. Wandert tiefer und beginnt dann, deinen Po zu massieren. Die zweite Hand gesellt sich dazu, als er mit beiden Händen beherzt deinen prallen Arsch in die Hände nimmt. Das lässt dich natürlich nicht mehr kalt und du ziehst hörbar Luft durch den Mund ein. Du hörst ein zufriedenes Seufzen von ihm hinter dir, als er weiter deinen Po massiert. Durch die Position seiner Hände fühlst du auch seine Fingerspitzen, die sich in das weiche Fleisch graben und nun auch dein Pobacken etwas auseinander ziehen, immer wieder. Dann greift er sich von hinten das kleine Bändchen an Stoff und beginnt, daran zu ziehen, sodass es das Höschen noch enger an deine Spalte drückt, die mittlerweile schon feucht wird. Wieder und wieder wiederholte er diesen Move und du fühlst dein Becken schon sich wohlig und freudig der Bewegung entgegenzustrecken. Du würdest gerne mehr machen, mehr in Aktion treten, aber seine Anweisungen im Vorfeld waren klar: So lange stehen bleiben, bis er etwas anderes sagt.

Dann lassen seine Hände plötzlich von deinem Höschen und deinem Hintern ab und greifen um dich. Ziehen die Finger von deinen Knien hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Kurz bevor sie an deiner feuchten Mitte ankommen, drehen sie wieder ab und gehen nach außen und über dein Becken weiterhinauf, über den Bauch an den Ansatz deiner Brüste und umfasst sie mit beiden Händen. Er presst sich jetzt von hinten näher an deinen Körper. Du spürst seine harte Erregung knapp oberhalb deines Pos durch seine Hose an dich drücken. Auch dein Atem geht schneller. Du hast immer noch kein Wort gesagt, sondern lässt ihn sein Spiel spielen. Denn du bist sein, für diesen Tag. Die Antwort deines Körpers auf diese ersten Geplänkel zeigten ihm klar, wie es weitergehen kann.

Durch den BH massiert er jetzt deine großen, wohlgeformten Brüste, von denen er bislang nur digital erahnen konnte, wie sie sich anfühlen. Immer stärker wird er, versucht, an deine mitterweile schon härteren Nippel zu kommen. Und plötzlich zieht er seine Hände zurück, sieht nochmal die Wellen, die durch deinen Körper gehen, der seine Bewegungen so genossen hat. Und ebenso plötzlich sind seine Hände wieder da, flach auf deinem Bauch, rücken mutig Zentimeterweise vor weiter südlich, hin zu deiner Mitte. Die ersten Fingerkuppen erreichen den Bund deines Höschens und stehlen sich hinein. Bald, bald ist es soweit, denkst du dir und freust dich schon sehnlichst auf den ersten Kontakt zwischen deinem Lustzentrum und der Hand dieses Mannes, der dich bislang nur in Chats in Wallungen gebracht hat. Du hast dich natürlich brav rasiert, seine Hände gleiten über deinen Venushügel bis sie... sich wieder zurückziehen? Ein enttäuschtes "Nein" entflieht deinem Mund, als sie die Leere von seinen warmen Händen wieder breit macht. Du weißt, dass das nicht abgemacht war.

Schlagartig macht er einen Schritt zur Seite und steht dann unmittelbar vor dir. Du musst etwas aufschauen, dann blickst du in seine tiefblauen Augen. Die markante Nase, die Wangenknochen, das scharfe Kinn. Er hebt seine linke Hand und führt Zeige- und Ringfinger zu deinem Mund. Er setzt sie an deinen Lippen ab und fokussiert dich mit seinem Blick. Du weißt, was zu tun ist. Ihr habt nächtelang über so etwas gechattet. Du öffnest deinen Mund und nimmst seine beiden Finger auf. Umspielst sie mit deiner Zunge, während er sie immer weiter in deinen Mund einführt. Jetzt beginnst du, daran zu saugen, dabei unterbrechen deine grünblauen Augen niemals seinen Blick. Stellst dir vor, es wäre sein bestes Stück. Willst ihm demonstrieren, wie gut du bist. Dabei vergehst du schon vor Erregung. Diese Überzeugung, mit der er agiert, lässt dir immer wieder kleine Schauer über die Haut laufen.

"Das machst du sehr gut, Kitty. Komm mit mir." Er hakt seine Fingerkuppen leicht in deine Wange und zieht dich mit ihm mit, noch näher ans Fenster. Speichel fließt ordentlich seine Finger entlang aus deinem Mund. Direkt vor der raumhohen Fensterscheibe mit Blick über die ganze Stadt, flüstert er "Knie dich hin, Kitty." Dabei lässt er seine Finger in deinem Mund, als du vor ihm auf die Knie sinkst. Für die ganze Stadt zu sehen, sollte jetzt jemand heraufschauen. Du setzt dich auf deine Unterschenkel, das Kribbeln in deiner Mitte wird nicht weniger. Du schaust ihn weiter an, als er mit der rechten Hand nun seine Gürtelschnalle öffnet, die Hose aufknöpft und seinen schon erregten Schwanz hervorholt. Auch du kennst bis jetzt nur Bilder oder Videos davon. In natura ist es nochmal was anderes. Auch er hat sich bestens rasiert, sodass dir jetzt ein ungemein dicker Penis entgegenblickt. Er meinte einmal, dass es volle 5 Zentimeter Durchmesser sind, die hier auf knapp 19 Zentimeter Länge kommen. Er fährt sich ein, zweimal mit der Hand die ganze Länge nach über sein Gerät, fährt sich an die Eier, und du siehst zu, wie der Prachtschwanz nun seine volle Größe erreicht. Dabei lutschst du immer noch geistesgegenwärtig die Finger, die in deinem Mund sind.

Er zieht nun seine Finger aus deinem Mund und legt seinen harten Schwanz der vollen Länge nach über dein Gesicht. Du atmest den markanten Duft ein, als er langsam mit seinem Rohr dein Gesicht abklopft. Die Wangen, die Nase, die Stirn. Nur um dann seine Eichel, schön rot glänzend, an deinen Lippen anzusetzen. "Jetzt zeig mir, ob du auch mit dem so gut bist, Kitty". Das war dein Zeichen zum Loslegen: Du bedeckst die Penisspitze mit kleinen Küssen bis hin zum Ansatz, leckst dann von den Eiern über die Unterseite wieder ganz zurück zum Ansatz. Dann nimmst du ihn tief rein und beginnst dein Zungenspiel. Da merkst du auch den Effekt bei deinem Gegenüber, er atmet tief ein und aus, du triffst den richtigen Ton auf seinem Gerät. Nach einigen Minuten dieser Züngelei an seiner Spitze nimmst du die Eichel jetzt tiefer in den Mund, beginnst daran zu saugen. Schon merkst du, wie er mit seinem Becken dir entgegenkommt. Seine ungemeine Dicke macht es aber schwer, den Penis noch tiefer reinzubekommen. Du öffnest deinen Mund so weit du kannst, willst du ihm ja die Genugtuung liefern, dass du ihn ganz aufnehmen kannst, so wie du es in den ganzen Messages versprochen hast. Dein Speichel fließt jetzt in Strömen, du willst aber nicht aufgeben. Jetzt fühlst du seine Hand an deinem Hinterkopf, und du blickst nocheinmal bewusst in seine Augen. Sein Verlangen nach dir, das du in seinen Augen erkennst, schießt deine Lust noch eine Etage höher, also spuckst du nochmal auf seinen Schwanz und beugst dich dann direkt vor. Schiebst dich Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt seinen Penis deine Lippen dehnen, fühlst das harte, heiße Fleisch auf deiner Zunge, und visierst seine Bauchdecke an wie die Ziellinie. Er hat nun beide Hände an den Seiten deines Kopfes und übt auch entsprechend Druck aus. "Ja, Kitty, gleich hast du es geschafft" feuert er dich an, seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Tiefer in den Hals. Und dann war es geschafft, deine Nasenspitze berührt seinen Bauch, du fühlst dich aufgespießt, als sein dickes Rohr nun in deinem Hals steckt. Du willst dich schon zurückziehen, aber er hält dich noch etwas fest. Beginnt rückwärts zu zählen. "5, 4, 3,." Das entspannt dich etwas, und Sekunden später zieht er mit einem Satz sein ganzes Gerät aus dir heraus, der Speichel fließt in Strömen, einige lange Fäden ziehen sich von der Eichel noch zu deinen Lippen. Deine Augen tränen etwas vom Deepthroat, was deinem Augenmakeup etwas übel mitgespielt hat. Du blickst auf zu ihm. "Du hast nicht gelogen Kitty, du bläst fantastisch". Mit diesen Worten ist er schon wieder in deinem Mund und lässt sich weiter verwöhnen.

Nach ein paar Minuten, in denen du es genießt, wie sein Lustspeer in deinem Mund irgendwie immer noch praller und dicker wird durch deine Behandlung, tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf die Bettkante, entledigt sich seiner Hose und sagt: "Bald hast du dir deine erste Belohnung verdient, Kitty. Bring mich nur mit deinen Brüsten über die Kante." Dafür warst du sofort Feuer und Flamme. Du wolltest deine Belohnung, seinen süßen Saft, wolltest ihm zeigen, wie brav du und gut du alles aufnehmen kannst. Um dann auch selbst hoffentlich weiter verwöhnt zu werden. Du entledigst dich deines BHs, kniest dich aufrechter hin und nimmst sein Prachtstück zwischen deine geilen Brüste, die Nippel kleine Leuchttürme deiner Lust. Das weiche Fleisch massiert und drückt die ganze Länge seines Schwanzes zusammen, er stöhnt sofort dankbar auf, was dir wiederum ein Gefühl der Zufriedenheit gibt. Du siehst, welche Lust du ihm bereitest, sein Gesicht eine Landkarte davon. Immer schneller lässt du deine Zwillinge auf und ab hüpfen, massierst sein Rohr und lachst ihm dabei funkelnd an. Dein einziges Ziel ist es, ihn jetzt zum Abschuss zu bringen, seinen süßen Saft auf deiner Haut zu spüren. Du beugst dich etwas runter und züngelst nach der Eichel, die immer wieder aus deinen Titten hervorsticht. Seine Seufzer werden lauter und schneller, lange wird es nun nicht mehr dauern. Ein leichter Schweißfilm bedeckt deine Brüste, sie leuchten im Licht durch die Fensterscheibe.

Plötzlich: "Ja Kitty, ich komm gleich, mach den Mund auf." Du schiebst gerade deine Brüste noch einmal seine ganze Länge entlang als du gerade noch den Mund aufmachst und dir schon die erste Fontäne seines Spermas entgegenschießt. Und gleich die nächste! Du machst den Mund auf und der erste Strahl legt sich an der Nase vorbei quer über dein Gesicht, der nächste landet schon in deinem Mund, danach lässt die Fontäne etwas nach und er kommt nur mehr auf dein Kinn und dann auf deine Brüste. Tief atmend liegt er noch 2 Minuten da, während du dich betrachtest, spermaüberströmt und etwas außer Atem. Aber auch bereit für den nächsten Schritt. Er stützt sich auf die Ellbogen auf, betrachtet dich voller Verlangen. Dann flüstert er leise zu dir. "Sag es." "Danke" sagst du leise in den Raum. Bedankst dich für seine erste Ladung des Tages, als du dich langsam säuberst mit einem Tuch.

Du kniest immer noch vor der Bettkante, als er aufsteht und sich auch sein Hemd auszieht. Sein trainierter Oberkörper bringt ihm einen neugierigen Blick von dir ein, aber nicht lange. Denn bald ist er wieder über dir, zieht dich an den Armen hoch und beugt dich stehend auf das Bett, sodass du am Bauch am hohen Bett liegst und deine Füße noch auf dem Boden stehen. Dein Arsch in Höhe gereckt tritt er hinter dich und beginnt wieder ihn mit beiden Händen zu massieren. Dein mittlerweile schon sehr nasses Höschen hast du immer noch an. Daran macht er sich jetzt zu schaffen. "So Kitty, jetzt ist es Zeit, dass wir uns um dich kümmern. Und keine Sorge, das Spielzeug kommt auch noch zum Einsatz. Und ich habe noch eine Überraschung für dich." Überrascht blickst du dich um, aber genau in diesem Augenblick berührt er mit seinen Fingern punktgenau deine Clit und beginnt, sie direkt mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Dein Lustbarometer dreht sofort wieder auf und du vergisst die Aussage zu der Überraschung, den das war vorab nicht ausgemacht. Aber jetzt hast du auch wichtigeres zu tun. Dich auf die Hitze in deiner Pussy zu konzentrieren, zum Beispiel.

Teil 2 hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/661062876077916160/das-erste-treffen-teil-2


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4 years ago

Neuzugang im Team

Als letzten Agendapunkt im neuen Jahr möchte ich euch noch unser neuesten Zugang im Team vorstellen“, sagte der Chef am Ende des ersten Videocalls des Jahres. „Sie hat mir bereits in dem kurzen Jahr bewiesen, dass sie mit harten Aufgaben perfekt umgehen kann und dass sie gerne große Ziele vor Augen hat.“ Er atmete tief durch und lachte. Das restliche Team wartete immer noch darauf, dass ein neuer Teilnehmer sich in den Call einloggte. Der Chef fuhr fort. „Deshalb ist es mir eine besondere Freude, Marie als neue Head of Marketing vorzustellen. Komm her, Liebes.“ Er rollte mit seinem Sessel zur Seite, man hörte Bewegung. Ein blongelockter Kopf tauchte vom unteren Bildschirmrand im Videofenster des Chefs auf. Jung, schön, mit einem verspielten Lächeln und tiefbraunen Augen.

Neuzugang Im Team

„Hi ihr Lieben. Es freut mich wahnsinnig, euch heute alle kennen zu lernen. Ich bin mir sicher, ihr werdet mich als harte Arbeiterin kennenlernen.“ Im Hintergrund hörte man ein zustimmendes Seufzen des Chefs. Als sich die junge Frau weiter vorstellte, und einige Teammitglieder schon den kleinen weißen Tropfen an ihrem rechten Mundwinkel entdeckte, den sie unter dem Tisch übersehen hat, tauchte der Chef direkt hinter Marie wieder im Bild auf, seine Hände nicht ersichtlich.

„Ist sie nicht super, Leute? Ich denke, Marie wird sie super bei uns einführen, äh, einfügen.“ Bei diesen Worten stieß Marie heftig den Atem aus und schloss ihre Augen. Fast unmerklich begann der Chef hinter ihr, sich zu bewegen. „Ohja genau so ist es. Ich, ah, freu mich noch auf die restliche Einschulung mit ihr. Das war es dann für heute. Habt einen guten Tag. Und wie immer: Wer zusehen möchte, bleibt einfach im Call“, sagte der Chef. Damit schob er den Laptop weiter weg, legte Marie vor sich auf den Tisch und begann, seinen Neuzugang zum 10. Mal in drei Tagen unter lautem lautem Stöhnen hart zu vögeln. Und wie immer waren noch einige Teammitglieder im Call. Wahrlich ein Best Place to Work.

Neuzugang Im Team

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4 years ago

Die Verführung

Die Verführung

(Foto: @sourlittleslut )

„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.

Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.

Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.

Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.

Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“

Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“

Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.

„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.

Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.

Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.

Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“

Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.

Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.

Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.

Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.

Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.

Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.

Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.

Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.

Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.

Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.


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3 years ago

Freitags bist du mein - Teil 2

Am nächsten Morgen wachst du um 10 Uhr auf im Hotelbett. Du bist allein, ich bin nicht im Raum. Du versuchst dich zu erinnern, was in der Nacht noch passiert ist. Nur dunkel ziehen die Erinnerung vor deinem inneren Auge vorbei. Du warst stundenlang auf dem Sybian gefesselt, dann kam ich zurück und hab deinen Mund gefickt, und ein Kellner hat uns dabei zugesehen. Die Ladung über dein Gesicht und dann noch mehr Orgasmen, als ich vor dir saß und dir dabei zusah. Irgendwann hab ich dir freigestellt, jeden Höhepunkt zuzulassen und du hast dich entsprechend gehen lassen und lauthals noch mindestens 5 Orgasmen herausgestöhnt. Wirklich mitbekommen hast du vielleicht 5, dann war dein Körper komplett geschafft von der Überreizung. Jetzt liegst du komplett nackt im weichen Bett. Du merkst noch, wie aus deiner süßen Pussy eine weiße Flüssigkeit rinnt, offenbar wurdest du gestern noch gefickt. Von mir? Du kannst dich nicht mehr daran erinnern. Deine Glieder schmerzen, also stehst du ganz langsam auf und gehst ins Bad. Dort umsorgst du deinen von mir geschundenen und bis zur Ekstase stimulierten Körper und wäscht dir eigene und fremde Körperflüssigkeiten runter. Schön langsam kommt etwas mehr Leben in dich zurück, das merkst du vor allem daran, dass es zwischen deinen Beinen schon wieder kribbelt. Genau in dem Moment vibriert dein Handy und du öffnest eine Nachricht. Von mir. „Guten Morgen. Im Schrank ist ein Paket. Darin ist dein heutiges Outfit. Ziehe es an, jeden Bestandteil davon. Um 13 Uhr kniest du in der Mitte des Raums.“ Das war die ganze Nachricht. Du spürst dich allein beim Gedanken daran, was wohl passieren wird, schon wieder feucht werden. Aber du gehorchst.

Kurz vor 13 Uhr blickst du auf die Uhr und checkst deinen Look nochmal im Spiegel: das schwarze Lederhalsband mit der silbernen Kette, die bis zum Boden langt. Der durchsichtige BH mit den Nippelklemmen. Der schwarze String. Die schwarzen High Heels. Wird ihn das zufrieden stellen, denkst du dir? Du bist davon überzeugt. Ein richtiges Schlampenoutfit für die Schlampe, denkst du dir. Du gehst in die Mitte des Raumes und kniest dich hin. Dann holst du das letzte Utensil: Die Augenbinde. Und ziehst sie dir über die Augen. So wartest du nun. Oder wie ich es nenne: Schlampenausgangstellung. Dein ganzer Körper beginnt zu kribbeln als du regungslos und aufrecht auf 13 Uhr wartest.

Pünktlich um 13 Uhr hörst du einen Schlüssel im Schloss und hältst kurz den Atmen an. Die Tür geht auf und du hörst auf einmal ein Gewirr an Männerstimmen. Mehrere! Fremde Männer, die jetzt im Zimmer sind und dir näherkommen. Du konzentrierst dich und versuchst, ob du auch meine Stimme hörst. Aber vergeblich. Sie reden über Geschäfte und Verträge, du verstehst nicht wirklich. Du merkst nur, dass die Stimmen dir immer näherkommen und sich rings herum aufstellen. Du riechst ihr Aftershave. Die Konversation geht locker weiter, so als würden sie beim Mittagessen sitzen. Auf einmal spürst du die erste Hand an deinen Brüsten. Fordernd wird sie gepackt und massiert. Eine andere, größere Hand greift nach der anderen Brust. Streichelt den Nippel, der ohnehin schon seit vor 13 Uhr hart ist. Zieht kurz daran, dann nochmal. Andere Finger dringen in deinen Mund ein, schieben sie tief rein, sodass du dich konzentrieren musst, nicht zu würgen. Und von hinten spürst du, wie sich ein Mann auf den Boden gekniet hat und beginnt von hinten deine Fotze zu reiben. Du bewegst dich noch immer nicht und lässt alles mit dir machen, so wie ich es aufgetragen habe.

Und ich beobachte alles. Die Herren sind meine Geschäftspartner, denen ich gestern Abend immer wieder den Livestream aus diesem Zimmer gezeigt habe, wie du von Orgasmus zu Orgasmus geritten bist. Und als Teil eines für mich sehr guten Deals habe ich sie heute hier eingeladen, um noch etwas weiterzufeiern. Mit, an und in dir. Ich merke auch ihre Begeisterung, als sie sehen, dass ich nicht gelogen habe, zu was für einer willigen Schlampe ich dich erzogen habe, die alles mit sich machen lässt. Das geht auch nicht bei den Herren spurlos vorbei: Der erste entledigt sich schon seiner Hose, die anderen können allesamt mächtige Beulen vorweisen. Sie wissen, dass die Augenbinde oben bleiben muss. Ansonsten ist alles erlaubt. Bald wird der BH und dann dein String dran glauben. Schon steckt der erste Mann seinen harten Schwanz in deinen Mund. Du saugst sofort gekonnt danach. Das inspiriert auch die nächsten Herren, deinen Mund auszuprobieren. Die Konversationen werden jetzt weniger, als die Herren schwerer atmen, sobald sie in deinem Mund sind und beide Hände andere Schwänze wichsen. Eine Symphonie von Würgen, Schlucken und Saugen erfüllt den Raum, als fünf Männer abwechselnd deinen Mund als Fickloch benutzen. Sie krallen sich in deine blonden Haare, ihre Eier klatschen auf dein Kinn. Und du lässt es alles geschehen und findest es geil, das Lustobjekt für fünf Fremde zu sein.

Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen. Ich schreite zur Mitte des Raumes, greife nach der Kette, die mit deinem Halsband verbunden ist und ziehe dich sanft zurück. Ein sehr adriger Schwanz des ältesten Manns der Runde flutscht aus deinem Mund, die Speichelfäden ziehen sich einen halben Meter lang. Er hat deinen Mund voll ausgekostet. Instinktiv gehst du auf alle viere und kriechst mir, der Person mit der Kette, nach. Ich drehe zweimal dieselbe Runde mit dir und genieße die Blicke meiner Geschäftspartner auf dich, in Augenbinde und mittlerweile nackt bis auf die High Heels, wie du vor ihnen auf dem Boden krabbelst. Dann führe ich dich an die hohe Bettkante, ziehe die Kette nach oben, sodass du aufstehst. Ich fahre dir mit dem Handrücken sanft von der Wange über den Hals und die Schulter entlang deiner Brust, weiter über deinen Bauch und zwischen deine Beine, wo mich wohlige Nässe erwartet. Ich dringe mit drei Fingern tief in dich ein und beginne, dich vor den Männern hart und schnell zu fingern. Dabei flüstere ich in dein Ohr, sodass du mich erstmals erkennst nur das Wort „Stöhn“ und schon weißt du, dass du dich deiner Lust wieder hingeben darfst. Du windest dich in meinen Fingern, atmest hart, stöhnst und wimmerst, bis du nach ein paar Minuten voll zitternd, aber immer noch stehend zu einem Höhepunkt kommst. Ich fixiere deinen Körper, damit du nicht einknickst, geb dir einen Kuss auf die Wange, dann beuge ich dich vornüber auf das Bett, sodass du den Männern deinen Po entgegenstreckst. All das, während du noch von deinem Orgasmus runterkommst. Ich gehe wieder zu meinem Platz vor dem Bett, setz mich und schenke mir einen Drink ein. Die Männer sind nun vollends nackt und allesamt hart und gut bestückt und gehen auf dich und das Bett zu. Mit einem Klick aktiviere ich noch die restlichen Kameras, die ich vorher im Raum verteilt habe. Damit wir immer noch etwas davon haben. Schon hast du den ersten Schwanz im Arsch und einen im Mund, man hört, wie Fleisch auf Fleisch klatscht. Die Männer sorgen dafür, dass du die Augenbinde nie abnimmst. Und dass sie jedes deiner Löcher mehrmals mit Sperma vollpumpen werden. Ich lehne mich zufrieden zurück. Viel Vergnügen!


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thegrandefinalestory - GrandeFinaleStory
GrandeFinaleStory

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